Beiträge von Der fast Kopflose

    Eine Mischung aus den oben genannten, da ich noch 4.1 gespielt habe. Anstatt von speziellen Erfahrungen gibt es quasi etwas mehr AP für dreifach-1 und bei doppel-1 nur eine höher QS. Im Falle eines Patzers sollte man die Spieler in eine problematische, aber nicht unlösbare Situation versetzen. Rollenspiel ist ja schließlich kein lebendes Meme, bei dem man sich Gedanken um einen neuen Charakter machen muss, wenn man mal patzt. Ausnahme ist natürlich eine bewusst hergeführte Situation (viel zu unerfahrene Spieler dringen in den Hort eines Kaiserdrachen ein >:) )

    Der Shinxir-Coup würde so keine große Auswirkung, wie viele sich wahrscheinlich erhoffen, haben. Die Stärke der Kultisten ist es, dass sich bereits ein paar Zellen in den Nordmarken und im Horasreich gebildet haben. Es wäre sogar besser im Untergrund zu bleiben. Im Gegenteil zu den Thronkriegen im Horasreich würde der Shinxir-Revolte vergleichsweise schnell der Wind aus den Segeln genommen werden.

    Um zum Thema zurückzukommen... es ergibt schon Sinn zu hinterfragen, ob eine Orientierung an der Realwelt etwas bringt. Überzogen würde es nämlich bedeuten, dass Aventurien dunkler sein müsste. Persönlich würde es mich sogar stören, da Aventurien gerade erst halbwegs mit den Heptarchen fertig geworden ist. Im Boten gefällt es mir, dass immer ab und zu Dispute kommen. Davon kann man mehr wünschen! Es wäre sogar genial den Wandel der Himmelskörper für einen öffentlichen Disput zwischen Magiern der Gilden zu nutzen, während verschiedene Geweihte derselben Kirche auch ihre Reaktionen zeigen können (Mythologen und Zeloten würden sich da anbieten)

    Gleiches gilt übrigens für das Karmasystem: die Geweihten steht damit auch eine Bühne noch offen, den Sternenfall und das Karmakorthäon als solches zu erkunden. Dass die Göttermacht nun deutlich stärker fließt kann zu interessanten Konflikten innerhalb der Kirche führen oder auch zwischen Kinder und Eltern-Kirchen.

    Famburasch Die Halbgötter werden zwangsläufig "den Menschen näher"/menschlicher dargestellt im Zwölfgötterglauben. Das resultiert schon bei den meisten durch den Fakt, dass sie Kinder von Unsterblichen und Sterblichen sind (Marbo, Levthan, Xeledon, Mada). Bei Nandus würde ich die Menschennähe größtenteils Phex anschulden, Swafnir ist etwas besonderes... Kor als Halbgott dagegen ist sogar den Menschen noch ferner als Rondra aus meiner Sicht.

    Und wenn erstmal der alte Marbokult auflebt, wird sich zeigen, dass Marbo doch keine so sanfte Tochter ist (gemeint ist die Geiermutter).

    Ups, mein Fehler. Wie gesagt, argwohn. Massenpanik wird wahrscheinlich noch gerade so von der Oberschicht im Zaum gehalten. Ich kann es mir aber auch vorstellen, das Bauern gegen ihre Herrscher aufbegehren. Ergibt das Sinn?

    Es kommt wahrscheinlich auf die Gesellschaft drauf an, kann ich leider nur sagen. Eine Nivesensippe wird den Sternenfall wieder anders wahrnehmen als der Al'Anfaner in der Villa.

    Im Endeffekt komme ich auf folgende Sachen:

    - die wissenschaftliche Elite wird versuchen den Sternenfall zu ergründen

    - der Klerus wird seine Position suchen oder versuchen standzuhalten

    - die ländliche Bevölkerung sollte eigentlich die Tempel einrennen

    - die bürgerliche Bevölkerung sollte sich Sorgen machen, ob ihre Welt noch in ein paar Jahren stehen wird

    Das sollte jetzt dem Thread entsprechen. Bitte wenn nötig nochmal Bescheid geben, ich bitte um Vergebung.

    Bzgl. Peraine... schau nach Ilsur und nochmal in die Splitterdämmerung. Da hatte Peraine einen wichtigen Punkt. Ich glaube Seelenernte war es

    So etwas wie eine Queste kann natürlich geeignet sein. Es sollte aber auch der Spielerschaft offen gelassen werden wie sie auf die anderen Götter reagiert. Es wäre etwas schwach eben diese als direkte Antagonisten darzustellen oder zumindest wenig NPCs zu liefern, die den Spielern zumindest etwas den Kopf verdrehen können. Zweifeln ist auch eine schöne Sache, sagte der Priester der Ratte.

    Argwohn seitens der Kirche würde direkt in die RSHs und Abenteuer aufhängen, insbesondere wenn die Gefahr eines Maulwurfs droht. Was jetzt hinter den Kulissen passiert (das Schwert der Schwerter wird sicherlich was zusagen gehabt haben), weiß man nie direkt. Ob Stolz verhindert eine eigene Schwäche zuzugeben? Machtkämpfe können wir schon beobachten. Siehe den letzten oder vorletzten Boten, die Firun-Kirche ist gerade alles andere als glücklich mit der Tochterkirche.

    Ne, und es ist völlig richtig was zakkarus sagt. Brajan ist auch nur eine andere Maske/Bezeichnung/Anbetungsform Praios' wie jede andere.

    Karmaspende geht nur an Auserwählte oder ordinierte, daher sucht ja der Aikar Brazoragh nach der Primärliturgie (wie so ziemlich jeder Kult eines "erwachten" Gottes").

    Und Xeledon und Karma spenden ist so ne Sache.... Der mit ihm assoziierte Wanderstern ist Hinweis genug, worum es sich wohl bei Xeledon drehen wird (Zufall, Wahnsinn, aber auch Offenlegung von Schwächen, Unperfektheit der Sterblichen, mit Lug und Betrug vielleicht eine dunklere Version des Phex). Interessant wird da eine Hesinde-Zeremonie (wurde glaube ich nicht in die 5. Edition übernommen), namens Auge Xeledons.

    Frage: Wirkt der Zauber Pflanzenformen auch bei lebendige Pflanzen, obwohl sie unter die "Wesen"-Kategorie fallen?

    Antwort: Der Zauber Pflanzenformen wirkt auch bei lebendigen Pflanzen

    Frage: Wie stark lässt sich das elementare Material mit einem Verformungszauber verändern?

    Antwort: Die Verformungszauber geben üblicherweise eine so starke Veränderungen nicht her. Sie können das Material zwar verformen, aber in der Grundform sind das nur kleinere Verformungen und keine wirklichen Kunstwerke oder Gegenstände von größerem Nutzen.

    Also die Position teilen sollten unbedingt Kor und Rondra. Die Priester mögen zwar teils unterschiedliche Ansichten haben, aber stehen sich aber sicherlich immer noch näher als Shinxir und Rondra :/

    Shinxir wäre halt ein interessanter Gegner, insbesondere sollte früher oder später auch der Konflikt zwischen Brazoragh und Shinxir aufflammen. Ich nehme es mit Humor, dass der letzte Erwählte Shinxirs, ein Elf, den Orks unterlag (HA im Kapitel zum 10. oder 11. Zeitalter in der Shin-Xirit Form (Herr der Schwertmeister))


    Ich hoffe natürlich, dass bei anderen Göttern was ähnliches gemacht wird und natürlich nicht während des Streits den Erzdämonen Tür und Tor geöffnet wird

    Und in Teilen Nostria wird augenscheinlich ein dreiäugiger Kriegsgott verehrt (Die Streitende Königreiche S. 106) ... und die Beschreibung hört sich verdächtig nach dem alten Gegner der Leuin und nicht nach einem ihrer Verbündeten an.
    Andererseits wird halt auch in Nostergast alles angebetet, was Heil verspricht und nicht den traditionellen Adel gefährdet... also unterm Strich für die Zwölfe aber auch offen für andere..

    es gibt ausreichend aventurische NSC, die irgendeinem Neugott anhängen.. Zumindest im Fall von Shinxir und Numimoru ist die Saat bereits gesäht. Arkan'Zin muss sich noch rumschlagen mit seinen Kontrahenten, wenn Arkan'Zin denn noch ein Gott ist.

    Der Rest muss sich noch auf eine Ausarbeitung gedulden, obwohl mit den Erforschungen von alten bosparanischen Ruinen auch Ojo'Sombri wieder zum Augenschein kommen kann.

    Abtrünnige Bannstrahler sind dagegen schon wieder eine Steilvorlage für einen Sindarius- oder Blakharaz-Kult.

    Aber Aventurier sind so sehr von der Güte der ZWÖLF überzeugt, das sie lieber sich dem Gottkaiser oder einem Erzdämon anfreundne können als ein Gott, der Aventurien über 1000 Jahre im (passned) Stich ließ.

    Ausnahmen bestätigen die Regel.

    Wer gegen die Ordnung der Zwölfe spricht...Borbaradianer, Ilaristen, machtgierige Dämonologen mit Pakten, Diener anderer Götter... das wird großes Blutbad werden

    Ob man wohl von göttlichen Domänen in Alveran sprechen kann, ähnlich der Anti-Zwölfe? Ob das wohl der erste richtige Schritt in die Theurgie wäre und den Untergang der Menschen?

    vielleicht bekommen wir auch mit Banner der Treue ein bisschen mehr Infos zu den Shinxir-Kulten in Aventurien allgemein.. Die DDZ-Box ist schon etwas her

    Ich würde annehmen, dass die Götter vor allem regionalisiert werden. Das sieht man ja an den aktuellen Spielhilfen ziemlich deutlich.

    Genau das würde ich auch behaupten. Oder besser: die Konflikte.

    Bei den Grenzlanden zu den Orks würde ich was mit Rondra und Brazoragh erwarten (habe noch nicht das Bündnis der Wacht gespielt)

    Shinxir im Horasreich (vielleicht sogar gerade Arivor)

    Numinoru haben wir schon Havena abgedeckt

    Bei Satuaria wäre ich auf was mit den Hexenzirkeln gespannt, vielleicht sogar ein Bündnis mit Peraine bzw Anerkennung als Halbgöttin

    Rastullah wartet immer noch auf seine Erwählten in der Wüste Khom

    In den Tulamidenlanden kann man mit allem rechnen....

    Was die Stammesvölker angeht... Schwierig.. Kann ich mir nichts vorstellen und warte mal auf die heißen Dschungel

    Die Elfengötter könnten bei ein paar Philosophen vielleicht was finden, ein Wiedererwachen halte ich für genauso wahrscheinlich wie die Rückkehr von Zee Tha und den Hochelfen

    Alle restlichen Götter (der Rest aus Tharun und Myranor) kann ich mir explizit nichts vorstellen. Also überraschen lassen

    Und überall wo zweie sich streiten, freut sich ein dritter (bald Quanion.. Bald ^^')

    Soooo... lange war es still. Gestern hatte ich mal endlich Zeit mir was zu der Prägungen und den Zauberstilen überlegt. Man wird schnell herausfinden, dass ich den einen oder anderen Akadmiestil in der Vorabversion erstmal übernommen habe. Würde mich über euer Feedback freuen.

    Klassischer Borbaradianismus (Macht)

    Die Ergreifung von Macht mittels des Geistes und das Abschütteln der Ketten der Götter gehören zum festen Bestand der borbaradianischen Philosophie.

    Borbarads Thesen: Der klassische Borbaradianer ist im Umgang mit den 7 Formeln so geübt, dass er eine permanente Erleichterung von +1 auf BRENNE TOTER STOFF, EIGENE ÄNGSTE, ERINNERUNG VERLASSE DICH, HARTES SCHMELZE, HÖLLENPEIN, SCHWARZER SCHRECKEN, WEICHES ERSTARRE.

    Überheblichkeit: In ihrem Machtrausch werden Borbaradianer oft unvorsichtig. Fällt bei einer Zauberprobe neben einer 20 auch noch eine 19, so gilt die Probe als Patzer.

    Voraussetzung: Borbaradianer gehört einem Zirkel der klassischen Philosophie an.


    Neoborbaradianismus (Freiheit)

    Die Neoborbaradianer sind ein von Azaril Scharlachkraut angeführter Zirkel. Ihr Fokus liegt vor allem auf der Bekehrung zu Borbarads Lehren und der Befreiung des Geistes von überirdischen Mächten.

    Mission: Die Neoborbaradianer haben es sich zum Ziel gemacht den Geist der Schafe der Zwölfgöttlichen Kirchen zu befreien und auf Borbarads Pfade zu führen. Proben auf Bekehren und Überzeugen sind um -1 erleichtert, die Person in einem persönlichen Gespräch bekehrt wird.

    {

    Bekennung: Es ist für einen Borbaradianer schwer seine Überzeugungen zu verheimlichen. Bei Untersuchungen erhält der Borbaradianer eine Erschwernis von -1 auf alle Proben um sich herauszureden.

    ODER

    Ablehnung: Neoborbaradianer lehnen die Hilfe der übernatürlichen Wesen um der Freiheit ihrer Seele ab. Paktproben und Überreden-Proben um einen Bund oder Pakt mit einer höheren Macht (Feen, Geister) zu schließen sind um -1 erschwert.

    }

    Voraussetzung: Borbaradianer gehört einem Zirkel an, der Azaril Scharlachkraut untersteht

    Zauberstile:

    Pfad des Schlächters

    In den Tempeln zu Jergan und auch die letzten Überreste von Haffax‘ Armee haben ihre Schadensmagie besonders effektiv gemacht:

    Regel: Zauber, die TP bzw SP an ihrem Ziel anrichten, erzeugen +2 TP bzw SP.

    Erweiterte Zaubersonderfertigkeiten: Eiserne Konzentrationsstärke, Kriegszauberer, Unaufhaltsam

    Voraussetzung: Tradition(Borbaradianer)

    AP-Wert: 20 AP

    Pfad der Nekromantie

    Die Macht Untote zu kontrollieren und leichter seinem Willen zu unterwerfen, macht borbaradianische Nekromanten zu einem großen Gefahrenpotential.

    Regel: Vom Nekromanten erhobene Untote haben einen um 2 höheren LO-Wert bei der Erschaffung.

    Erweiterte Zaubersonderfertigkeiten: Machtvolle Verbotene Pforten, Übertragung der Lebenskraft, Untotenmeister

    Voraussetzung: Tradition(Borbaradianer)

    AP-Wert: 15 AP

    Pfad des dunklen Gelüste

    Im Moghulat Oron gedieh die dämonische Macht der Einen und Einzigen, sodass sich die Borbaradianer Orons auf Verführungskünste zur Manipulation ihrer Opfer verschrieben.

    Regel: Ein Zauberer mit dieser Fähigkeit spart +1 AsP bei der Verwendung eines Zaubers mit dem Merkmal Einfluss.

    Erweiterte Zaubersonderfertigkeiten: Geistzauberer, Liebeszauberei, Vollkommener Beherrscher

    Voraussetzung: Tradition(Borbaradianer)

    AP-Wert: 15 AP

    Pfad der schwarzen Kälte

    Einige Zauberer aus dem ehemaligen Glorana habe ihre Zauber perfektioniert, um ihre Beute bis auf das Knochenmark zu gefrieren.

    Regel: Zauber mit dem Merkmal Element in der Ausprägung Eis sind um +1 AsP günstiger und richten +1 TP bzw SP an.

    Erweiterte Zaubersonderfertigkeiten: Machtvolle Verbotene Pforten, Gegnerische Zauberpraxis (Element), Überragender Dämonologe

    Voraussetzung: Tradition(Borbaradianer)

    AP-Wert: 15 AP

    Pfad der blutigen See

    Die letzten Schiffsmagier von Darion Paligan sind eines der wenigen Übel, die noch von Paligans Schwimmender Heptarchie übrig geblieben ist. Entsprechend sind sie in der Kontrolle der Tiefsee und des Unwasser versiert.

    Regel: Zauber mit dem Merkmal Elementar, die dem Element Wasser zugeordnet sind, erhalten eine Erleichterung von +1. Dämonen der Domäne Galkuzuul erfüllen einen zusätzlichen Dienst.

    Erweiterte Zaubersonderfertigkeiten: Gegnerische Zauberpraxis (Element), Überragender Dämonolge, Dämonenmeister

    Voraussetzung: Tradition(Borbaradianer)

    AP-Wert: 15 AP

    Pfad der Schöpfers

    Nicht zuletzt sind Borbaradianer für ihre dämonische Golemkonstrukte bekannt, die sie mit der Macht Agrimoths formen und Asfaloths beleben. So schnell wird der Schrecken der Panzerschreiter nicht vergessen werden.

    Regel: Dämonen aus Agrimoths Gefolge erfüllen Mirhamer Magiern einen zusätzlichen Dienst und das Erschaffen von Golems ist um 1 erleichtert. Zudem sind Proben zur Herstellung von magischen Artefakten um 1 erleichtert.

    Erweiterte Zaubersonderfertigkeiten: Artefaktanalyse, Machtvolle verbotene Pforte, Golemformer

    Voraussetzung: Tradition(Borbaradianer)

    AP-Wert: 15 AP

    Finde, dass sieht ganz okay aus, wobei der Zauber exakt auf die Regeln zugeschnitten ist. Das verschwinden der Wundeffekte, sobald ein Zonenbereich vollständig geheilt ist, passt auch soweit.

    Gezielte Heilung ab erweitertem Kenntnis.. check!

    Amputationen sind einem Meister des Balsam möglich.. check!

    Kleiner Heilsegen der Bringer.... für einen KaP etwas übertrieben, aber ich kann mir den gezielten Eingriff direkt integriert im normalen Heilsegen vorstellen (also ohne zusätzlich Erweiterung). Das würde das geordnete Verhalten der Göttermacht unterstreichen.

    Aber das sind persönlich Empfindungen. Ich wünsche großen Spielspaß und hoffentlich kannst du Sturmkind uns ein paar Erfahrungsberichte zu kommen lassen.

    Ich finde die Idee, den Reversalis als mSF zu handhaben, ziemlich gut. Zum Beispiel:

    Sonderfertigkeit Reversalis (Stufe I-IV)

    Diese Sonderfertigkeit erlaubt es, einen Zauber, den man beherrscht, mit der gegenteiligen Wirkung zu sprechen. Die Probe wird auf den gewöhnlichen Zauber abgelegt, ist jedoch um 2 Punkte erschwert. Die Kosten erhöhen sich um eine Stufe, die Wirkung ist das Gegenteil der üblicherweise eintretenden Wirkung, sämtliche andere Kategorien bleiben gleich (so gilt ein "reversalierter Balsamsalabunde" immer noch als Heilzauber, obwohl er Schaden verursacht). Im Zweifel legt die Spielleiterin die genaue Wirkung fest. Stufe I erlaubt die Reversalierung von Zaubern der Kategorie A, Stufe II von Zaubern der Kategorie B, usw.

    Voraussetzungen: Magiekunde 8, Leiteigenschaft 15, sowie ggf die jeweils vorhergehende Stufe.

    Kosten: 10/15/20/25AP für Stufe I/II/III/IV

    Das ist ne ziemlich gute Idee unter dem Hintergrund, dass der Reversalis im aktuellen Merkmalssystem sich keinem Merkmal zuordnen lässt. Ich würde evtl noch Voraussetzungen schrauben (Leiteigenschaft 15 passt, würde jedoch die Magiekunde noch je nach Stufe anpassen [Magiekunde 6/9/12/16])

    Wenn man den Reversalis als Zauberspruch umsetzen möchte, würde ich empfehlen ihn merkmalslos zu machen. Es ist schlussendlich ja nur ein magische Werkzeug.

    EDIT: die Kostenverdopplung kann recht teuer werden bei Zaubern wie Ignisphaero, also ab Kosten von 16 AsP. Ich würde eine Verteuerung von 8 AsP generell veranschlagen.

    Eine Alternative wäre ab Stufe 1 alle Zauber zu erlauben, aber eine hohe Erschwernis von z. B. 6, die mit jeder Stufe abgebaut wird.

    Hm, ob man immer zu Göttern oder Gottgleichen betet? Naja, die Urtulamiden waren ja nicht gerade geizig mit Göttern..

    Als später Einsteiger sehe ich tatsächlich das mit den Göttern so, dass jeder eine Interpretation/Ausprägung seiner Domäne darstellt. Es soll ja jetzt nicht so sein, dass ein Gott nicht mehr als eine Luxusmarke ist, deren Name man beliebig austauschen kann.

    Die Götter jetzt auszudrücken, ohne auf irdische Götter zuzugreifen wird dann jedoch doch etwas schwer ;(

    Aber ja, es ist so Klienten-Beziehung, was die Ausprägung eines Kultes ausmacht...

    Raschtul/Raschtullah/Roschtula mit Karma könnte interessant werden. Ich freue mich schon, wenn ich das Novadi-Abenteuer endlich spielen kann und wenn man weiter was von den Novadis hört. Der Boteneintrag dazu ist ja schon etwas her.

    Brazoragh und Tairachs Schicksal sind wahrscheinlich miteinander verbunden.

    Manche Formulierung hören sich seltsam an: Konflikt der Totengötter. Normalerweise würde ich an echte Götter denken, dann ist jedoch Thargun auch wieder dabei. Ode auch der Zwist der Meeresgötter.

    Können wor davon ausgehen, dass ein Erzdämon wieder unter der Aufwendung eines großen Opfers das Chaos verlassen? Ich dachte, dass wäre eine Einbahnstraße (wobei, da war so ne Ausnahme..)

    Naja, bleiben noch die ominösen Neugötter/Neungötter, die in Schriften in Selem genannt werden, aber selemitischen Quellen ist ja nie zu trauen...