Beiträge von Nikodemus von Hohenstein

    Nandus zum Gruße,

    Meine Studien der Näherin der Leiber führten mich in das Aventurische Pandämonium.

    Die dortigen Beschreibungen scheinen den Hauptnutzen des Dämons nur im Fluff zu behandeln.

    In Ermangelung von Regeln frage ich mich nun in wie weit zwei Aspekte der Chimärologie von ihr umsetzbar sind.

    In den Beschreibungen zur Chimärologie wird erwähnt, dass nur sehr wenige Meister Chimärologen in der Lage sind Fortpflanzungsfähige Chimären zu erschaffen.

    Daraus ergibt sich meine erste Frage:

    Ist die Näherin als Meisterchinärologin, die Einblicke in die Domäne des wimmelnden Chaos hat von denen Menschen nur träumen könnten, in der Lage solche zu erschaffen?

    Die zweite Frage bezieht sich auf die generelle Umsetzung ihrer Kräfte.

    Ist sie lediglich in der Lage bestehende Körperteile abzuschlagen und zu vernähen?

    Kann sie Körperteile begrenzt anpassen (verkleinern/vergrößern) damit sie zur Chimäre passen?

    Kann sie vielleicht sogar Chimären erzeugen die nicht durch bloßes Zusammensetzen erschaffbar sind, sondern solche die verschmolzen werden müssen?

    Gibt es dazu regeln die ich übersehen habe?

    Wenn nicht, wie seht ihr das?

    Thema: Permanente Bindung von Dämonen

    Zitat von Aventurisches Pandämonium S.28

    In finsteren Stätten wie Yol-Ghurmak in den Schattenlanden sollen immer wieder Heshthotim als dauerhafte Wächter gebunden werden, sodass sich deren Waffen dort gelegentlich bei Händlern und an den Gürteln von Bewohnern sichten lassen.

    Nach dieser Angabe ist es möglich Dämonen Permanent zu binden und sie sogar zu permanenten Dienst zu zwingen...

    Gibt es dazu regeltechnische Mechaniken?

    Thema:Anzahl der Merkmalskenntnisse:

    Kann man eine beliebige Anzahl von Merkmalskenntnissen erwerben, deren Preis sich Stufenweise verdoppelt, oder sind 3 das Maximum?

    Im Falle von Begrenzungen ist meist angegeben, dass diese existieren und sie sind römisch beziffert.

    Da dies hier nicht der Fall ist, kam mir der Gedanke, dass die Grenze hier durch die AP-Kosten gesetzt wird und weniger durch feste Grenzen.

    Andererseits ist das DSA5 untypisch.

    Hab ich etwas übersehen?

    Mag sein daß das reicht.

    Vielleicht bin ich nur durch Q6,Q7 und Q11 zu verwöhnt.:rot:

    Tatsächlichh im Boten 193 sind zwei Artikel in denen sein Name auftaucht.

    Einer in der über das Allaventurische Konvent in Khunchom gesprochen wird und einer in dem er für den Tollen Kleidungsstil seiner Schüler gelobt wird. (beides nur am Rand)

    Mehr habe ich leider auf die Schnelle nicht gefunden.

    Trotzdem danke dafür.

    Zum Verständnis:

    Schwarzmagier des Demirion Ophenos ist eine Profession aus dem Ersten DSA5 Magieband (S.200)

    Im Dortigen Beschreibungstext ist Recht wenig Hintergrund zu seiner Person gegeben (nicht zu vergleichen mit Stätten okkulter Geheimnisse).

    Vielleicht gibt es im neuen "Zerstreu alle Informationen auf Regelwerke, Hintergrund Bände und Abenteuer und kopier Schwarmregeln & co. zufällig überall rein" - Konzept irgendwo etwas zu ihm?

    Thema: Demirion Ophenos

    Gibt es irgendwo Biografische Informationen zu Demirion Ophenos, abgesehen von der Tatsache, dass er in Mengbilla wohnt?

    Wie alt ist er?

    Wann ist er nach Mengbilla gekommen?

    Was genau sind seine Ambitionen abgesehen vom "böse wirken"?

    Seit wann Unterrichtet er-> ab wann kann man die Profession wählen?

    und da seine Schüler Teil der schwarzen Gilde werden, hat er ein eigenes Gildensigel oder werden die zu examinierenden an eine "befreundete Akademie" überstellt?

    Wird irgendwo genannt aus welchem Material Magierkugeln bestehen?

    Gibt es dort Varianten und wenn ja welche Auswirkungen haben diese?

    Bei Zauberstäben kenne ich aktuell Stein-Eiche und "Normal" (aus der Optolith Software).

    Gibt es weitere Hölzer die besondere Eigenschaften oder zumindest Hintergründe haben?

    Im Bezug auf Druiden glaube ich auch Mal gelesen zu haben, dass ihre Dolche Variierbar sind.

    Würdet ihr Potenziell jede Art Gestein zulassen?

    Die Tabelle

    Sobald ich zuhause bin kann ich die Tabelle uploaden [...] aber vielleicht setze ich mich nochmal [an den Invocatio Minima] dran

    Ich freue mich darauf :lol2:

    Dann hätte ich noch eine weitere Frage, bezüglich der Rituale zur Monstrositätenerschaffung.

    In DSA4.1 gab es ja noch die schönen Permanenten Golems/Chimären/Untoten (die dafür auch Permanent gekostet haben).
    Allerdings wundert mich die Tatsache, dass diese trotz der in DSA5 heruntergeschraubten Lebensdauer (QS Wochen/Monate/Jahre) weiterhin permanente Kosten aufweisen.

    Im Bezug auf Chimären stellt sich mir im Besonderen die Frage, warum eine Heldengruppe ausziehen sollte um den Mantikor zur strecke zu bringen der Dorf XY belagert.
    Ein paar Wochen noch dann ist der Spuk vorbei.
    Selbes mit Echsenhunden. Wenn die eh nach kurzer Zeit in ihre Einzelteile Zerfallen (wie sie es nach einer Entzauberung in DSA 4.1 taten), warum sollte man für die Wesen die teils gewaltigen Summen ausgeben?

    Hab ich etwas übersehen und die Wirkungsdauer meint in dem Kontext netwas anderes?

    Thema: Dämonen und Heilung

    Zugegeben, man denkt bei der Herrin des Ungeziefers nicht gerade an Linderung und ich persönlich will auch nicht Asfaloth an meinen Wunden herumdoktern sehen, aber in Myranor ging es beim Einfluss eines Dämons um die Manipulation der eigenen Domäne, positiv wie Negativ.

    Gibt es in DSA 5 auch Beispiele, dass ein Gerufener Dämon (wenn auch widerwillig) Krankheiten vom Patienten nimmt oder Verletzungen heilt oder ist man als Beschwörer zwangsweise an das Klischeeböse gebunden?

    Thema: Wirkung des Pflanzenform

    In der Beschreibung des Pflanzenformsteht, dass dieser in einem Radius von QS Schritt Organisches Material Verformen kann.

    Als Zeitaufwand für die Bewegung eines Meters wird 1KR genannt.

    Das Ritual wirkt nach Abschluss der 5min Zauberdauer QS×10 Minuten.

    Wozu die Lange Zeit?

    •Kann man den Radius verschieben (dann wäre der Radius nur die Begrenzung für gleichzeitige Manipulation von Material)?

    •Ist alles Material innerhalb des Radius betroffenen und bleibt (in der Wirkungsdauer) Manipulierbar auch wenn es den Radius verlässt?

    •Ist das Gegenteil der Fall und alles im Radius ist Manipulierbar und wenn neue Materie (in der WD) eindringt unterwirft auch sie sich dem Zauber)?

    •(ist es überhaupt der Radius einer Sphäre wie ich es angenommen habe oder ist es einfach eine Säule?)

    ich hoffe ihr könnt etwas Licht ins Dunkel bringen.

    Wie sehr ist der Charakter bedacht es zu verbergen? Würde er ablehnen auch beim Schwimmen das Oberteil abzulegen (erschwerte Schwimmen-Probe und Verwunderung bei allen Anwesenden), besondere Schamhaftigkeit bei der Körperpflege oder lieber Wunden am Oberkörper nicht versorgen zu lassen ...?

    In der Beschreibung der Schüler des Demirion Ophenos wird beschrieben dass diese mitunter sogar den Flair des dunklen nutzen um nicht behelligt zu werden.

    Dementsprechend würde er es zwar nicht jedem zur Schau stellen, aber sich deshalb einschränken wird er nicht (wäre dem so wäre es mMn schon ziemlich dreist darüber nachzudenken ob man AP dafür bekommt ^^)

    Da er in den Tulamiden Landen aufgewachsen ist wird er die Stärksten Arkanophoben Gebiete/Kulturen/Kulte meiner Auslegung nach schlecht einschätzen können und sich wenn es eben notwendig ist auch vor dem Bannstrahler frei machen, ohne darüber nachzudenken das der das als Anlass dafür sehen könnte Probleme zu machen.

    Ein hässliches Tattoo ist für mich noch kein Stigma.

    Ich würde den Nachteil Stigma hier schlicht nicht wählen oder als Meister zulassen.

    [...]

    So wie es beschrieben ist, find

    Also eine halb verbrannte Gesichtshälfte, oder Hörner etc. finde ich da weitaus eher als Stigma gerechtfertigt.

    Nach meinem Verständnis, ist es nicht die Ästhetik die das Stigma ausmacht, sondern das wohlmöglich übernatürliche, das hier halt stärker ist als ein Brandmal das einem Zahyad Symbol ähnelt (Hörner sind wieder etwas anderes)

    Dass das Brandmal häufiger in Alltäglichen Situationen getriggert wird steht außer Frage.

    Wann geht man schonmal mit Bannstrahlern ins Freibad ^^

    Wäre es allein die Position hätte ich mir meine Frage ebenfalls negativ selbst beantwortet.

    Allerdings halte ich die Auswirkungen des sich bewegenden Tattoos, wenn sie denn auftreten, Einzelfall vs. Einzelfall, für gravierender als es das Brandmal wäre (in Abergläubischer Gegenwart, allerdings sind die im Beispiel des Regelwerkes genannten grünen Haare auch nur in dieser ausschlaggebend)

    worum es mir geht ist die Frage ob die Stärkere Resonanz, das geringere Auftreten in der Summe aufwiegt.

    Was den Coolnesfaktor angeht hast du absolut Recht.

    Ich würde das Mal darum unabhängig von AP definitiv einbauen (obwohl es weiterhin negativ aufgefallen wird, so es bei der Heilerin, beim Schwimmen oder schlichtweg beim umziehen gesehen wird)

    Mein aktuell in der Erstellung befindlicher Magier hat sich in seiner Ausbildungszeit eine Zhayad-Arkanil Ligatur auf die Schulter tätowieren lassen.
    Die Überraschung war groß als die Linien begannen sich leicht zuckend zu bewegen.
    Regel technisch ist das Ding einfach ein Hautbild, dessen Linien sich bewegen wobei die generelle Form stets irgendwie erkennbar bleibt.
    Keine Magische Wirkung besteht darüber hinaus.
    Mir ist klar, dass etwas derartiges nicht unbedingt den Wohlwollen des abergläubischen Alrik oder Arkanophoben Almagrox wecken wird und das im Spiel zu Schwierigkeiten führen kann.
    (Besonders Lustig in Verhören etc. wo man sowas gar nicht gebrauchen kann...:lach:)

    Da es in fast jeder Alltagssituation gut verborgen werden kann, frage ich mich nur ob der Nachteil Stigma bei den wenigen einschränkenden Situationen gerechtfertigt ist...bleiben :confused2:

    wie würdet ihr urteilen?