Beiträge von Siberia

    Hallo,

    Als Geweihter einer Halbgottheit hat man nur beschränkten Zugriff auf die 12 Segnungen.

    Dies widerspricht meiner Meinung nach dem Prinzip, dass auch Halbgottgeweihte Priester des Zwölfgöttlichen Glaubens sind und schränkt diese in manchen typisch mystischen Priesteraufgaben und Handlungen etwas unnötig ein.

    Dass es eine Trennung zwischen Vollgott-Geweihtem und Halbgott-Geweihtem geben soll akzeptiere ich, aber die verfügbaren Segnungen wirken manchmal völlig zufällig.

    Als Beispiel meine tolle Ifirn: Ihre Geweihten erhalten keinen Zugriff auf Tranksegen, Glückssegen und Weisheitssegen und das obwohl laut dem Hintergrund jeder Gott bei Ifirns Geburt ihr ein Geschenk gemacht haben soll.

    Vorallem der fehlende Tranksegen fühlt sich total ungerechtfertigt an wenn doch schmelzender Schnee am ehesten als Getränk in der Not einer Reinigung bedarf und war Efferd nicht der Bruder von Firun dem Vater von Ifirn? Und nicht nur das sondern Ifirn ist ja auch die Tochter von einer Tochter des Efferd wenn ichs richtig im Kopf habe. Ich sehe dahinter leider keine große Logik und wollte deshalb hier kurz fragen:

    Wie handhabt ihr das bei Halbgottgeweihten?

    Gibt es dazu einen Hintergrund oder ist es tatsächlich bloß eine willkürliche Einschränkung?

    Das bringt mich zu einer weiteren Frage:

    Wenn man einen aufrechterhaltenen Zauber hat, muss man dann die Aufrechterhaltungskosten für das erste Intervall zusätzlich zu den Aktivierungskosten zahlen? In meinen Augen macht das keinen Sinn weil die Aktivierungskosten bei manchen Zaubern sowieso schon so hoch sind um vergleichbar zu sein mit einmaligen Effekt-Zaubern. Aber aus den Beispielen im GRW kann man herausinterpretieren dass dies tatsächlich so ist.

    Hallo,

    danke für die tollen Ideen.

    Psiren Magie und Götterwirken ist beides erlaubt. Wie gesagt No Rules :D einfach alles erlaubt. Nur göttliche Wunder wird es nicht geben. Und derzeit tendiere ich zu letzter Überlebender, sprich man muss nicht nur bewusstlos sondern gleich ganz Brei sein.

    Tatsächlich gefällt mir das Tribute von Panem Konzept ganz gut, aber ohne überall Waffen zu verteilen sondern höchstens Munition, Tränke und Kleinigkeiten.

    Veränderndes Terrain klingt auch super, damit zwingt man Camper zur Bewegung und kann ein Ergebnis erzwingen wenn es sich zieht.

    So wie Sternenfaenger das geschrieben hat mit der verwinkelten Arena gefällt mir das recht gut :)

    Und ob der Magier das so einfach hat gegen einen Krieger mit maximalen HP und guten Resistenzen?

    Wird auf jedenfall spannend das herauszufinden :D

    Hallo,

    wir spielen mit dem Gedanken ein Battle Royale One-Shot zu spielen bei dem die Spieler mit legendären Charakteren (2100AP) gegeneinander antreten. Alles erlaubt! :elfzaubert:zwerghautelf::iek:

    Soll also wirklich bloß ein Spielabend taktischer Kampf Spieler gegen Spieler werden. Hintergrundgeschichte gleich null. Kampf bis zum letzten Überlebenden (Oder nicht bewusstlosen)

    - Hat sowas schonmal jemand gemacht und hat irgendwelche (Balancing-)Ideen für den SL?

    - Mit welchem Charakter würdet ihr antreten? :P

    Bin gespannt.

    Denke sie wird nicht erwähnt damit man sie in den Abenteuern als "Huch da ist ja die Kaiserin" Figur verwenden kann oder mit ihr weitere Intrigen spinnen kann :)

    Mir gefällt das ganz gut dass sie nicht beachtet wird denn ich werde sie garantiert bei uns vorbeischauen lassen und habe schon großes mit ihr vor.

    Vielleicht könnte man das ein wenig abstrakter sehen.

    Ein Held mit einer 0 im jeweiligen FW ist ja nicht automatisch schlecht darin. Vielleicht ist er bloß nicht sonderlich geübt.

    Ich finde die Einteilung ansonsten auch recht passend aber würde es etwas relativierter sehen.

    Hallo,

    mal wieder eine verrückte Idee die außergewöhnliche Flexibilität von Hexen und ihre tollen Fähigkeiten mit einer besonders wehrhaften und lustigen Variante zu verbinden. Mal nicht alles für 100% bare Münze nehmen aber sagt mir ruhig was ihr davon haltet.

    Im speziellen spiele ich mit zwei Gedanken (vielleicht auch einer Kombination aus beidem)

    Der Langbogen als Waffe und als Flugobjekt (Achtung! Waghalsige Flugmanöver: gaaaaaaanz weit hoch fliegen -> Flug ausschalten -> Im freien Fall den Pfeil abschießen und dann wieder weiter fliegen)

    Oder ein großer Schild (entweder Großschild oder so ein Thorwaler Rundschild, welches total sexy aussieht) als Flugobjekt und Verteidigungswaffe. Schildschlag mit Kinnhaken into Düsenantrieb ich reib mich mit magischer Zauberkraft an dir ab und tret dir beim vorbeifliegen ins Gesicht. Ich stell mir das in etwa so lächerlich vor wie so eine Raketenfaust die du dem Gegner ins Gesicht schlägst und dann an ihr nach oben gezogen wirst. Just for the lols :D

    Die Kombination stelle ich mir auch lustig vor: Ein Holzschild als fliegenden Teller auf dem man steht und quasi immer Highground (looking at you Obi-Wan) hat um auf die da unten zu schießen. Oder doch vielleicht mit ner Lanze, nem Schild und dem klassischen Besen quasi tjosten?

    Die Dame soll eine sehr quirlige, out of concept Hexe sein. Bisher steht auch nur der Gedanke der mir über die Feiertage gekommen ist. Also ist das ganze eher hypothetisch als Gedankenspiel (zumindest vorerst ;)).

    Was haltet ihr davon?

    Fallen euch weitere Ideen ein ein wenig Spaß mit den Fähigkeiten zu haben die einem da gegeben sind? Vorallem das herumfliegen finde ich Interessant wie man bemerken kann.

    Welcher Schwesternschaft würde so jemand am ehesten angehören? Die verschwiegenen scheinen mir so ernst :|

    Grüße und guten Rutsch

    Siberia

    Und passend zum Donnerhaus Weihnachtsfeier-Schweinebraten denke ich auch, dass das Wildschwein sich selbst nicht als Wildschwein bezeichnen würde. Vielleicht eher als Freischwein, oder ganz nach Hans von Dach: Kämpfendes-noch-freies-Weltschwein. In unserem Fall half der totale Widerstand allerdings nicht. Das Schwein nimmt also am Namensdisput nicht länger teil und ich genieße diesen seltenen Moment, wo man die Partei der abweichenden Meinung korrekt als Schwein titutlieren darf.

    Darf ich mir das bitte einrahmen?

    Ich hab bei meinem ersten Abenteuer in der Wiki über den Norden des Horasreiches gelesen. Das was dort stand hat mir gut gefallen aber isngesamt war es viel zu viel um überhaupt aufgenommen, beachtet und verarbeitet zu werden sowohl von Spielern als auch von mir als Meister. Daher habe ich schlicht den allgemeinen Hintergrund genommen, ihn als Inspiration genutzt und dann zwei komplett andere politische Parteien eingesetzt die ich mir ausgedacht habe und dadurch verstehen konnte worum es ihnen geht.

    Alles was offiziell geschrieben steht ist nicht viel mehr als ne Inspirationsquelle.

    Super wichtige Personen sind zwar bei den meisten gleich aber bei manchen ist die Kaiserin ne absolutistische Furie und bei anderen ne gute Landesmutter. Ist halt Auslegungssache und das was der Meister machen will macht er.

    Ich schließ mich hier mal als Fragensteller an da das Thema ja nun ausgelagert wurde.

    Da ich ja auch einen Geweihten spiele und Tempeldienst zumindest etwas ist mit dem ich mich beschäftigen will um nen Plan zu haben was man da machen kann wenns mal soweit kommt.

    Was genau macht ein Tempel mit den Spenden oder Opfergaben die man bekommt.

    Speziell frage ich für einen Firun/Ifirntempel. Bringt ein Jäger einen erlegten kapitalen Hirsch vorbei als Opfer wird der dann gekocht und gemeinsam verspeist oder ins Feuer geworfen und verbrannt so wies die Römer gemacht haben? Was machen Geweihte mit dem Zeug was sich im Tempel ansammelt?

    Ich finde im Gegenteil den Reitersäbel absolut passend.

    Man denke an die berüchtigste Reiterkavallerie der Neuzeit: Die Flügelhusaren; für die sind Säbel durchaus passend und ich würde wenn jemand einen solchen spielen wollen würde ihn ins Bornland packen.

    Alternativ kann es auch ein Reiterhammer sein (ähnlich dem Rabenschnabel). Die wurden auch effwktiv und ohne viel Kraftaufwand vom Pferd eingesetzt.

    Andere Waffen die natürlich sinnvoll wären:

    -Lanze / Speer (als Lanzenersatz und auch für den Bodenkampf geeignet)

    -Streitkolben

    -Reiterbogen

    -einige Borndorne oder Wurfbeile.

    Eher unpassend als Reiterwaffe ist das normale Langschwert meiner Meinung nach; theoretisch machbar ist aber schwer vom Sattel aus einzusetzen. Ist natürlich regelkonform (also DSA 5) aber bedenke dass die Schadenswerte nicht von der Waffe selbst sondern von der Wucht hinter der Geschwindigkeit kommt. Daher ist eben so ein normaler und dünner Reitersäbel die Go-To Waffe in der Neuzeit. Gegen Rüstung hilft die Lanze.

    Ein Säbel (oder auch ein Schwert) muss übrigens nicht krumm (oder gerade) sein. Du darfst das aussehen so gestalten wie du magst und so wuchtig oder dünn definieren wie es für dich passt. Die sind ja nicht alle aus einem Guss.

    Wenn ihr jetzt bereits schwere Kämpfe bestreitet die nur schwer zu überleben sind könntet ihr auch mal in der Gruppe zusammen mit dem Meister reflektieren ob dies überhaupt der Spielstil ist den ihr bestreiten möchtet.

    Nur weil Helden ca 1150 AP haben heißt das nicht dass ein 1200 AP NSC ein guter Gegner für die Helden ist wenn dieser quasi ein klassischer Krieger ist.

    Ich finde der Meister ist gefragt sinnvolle Begegnungen zu gestalten die auch schaffbar sind für die Gruppe und ihren Stil.

    Auf derbanderen Seite seid ihr als Spieler auch gefragt zu reflektieren wo eure Stärken liegen und wenn ihr nunmal feststellt dass ihr euch nicht so gut auf den Kampf eingestellt habt dass ihr dann eine andere Herangehensweise wählt, evtl mit mehr Taktik und geschickten Manövern.. Oder erzählerischer.

    Natürlich kann sich dein Held in eine Richtung entwickeln aber wenn ihr euch keinen Krieger erstellt habt in der Gruppe sagt das ja aus dass ihr das Spiel ein wenig anders angehen wollt was ja auch gut ist.

    Anders als in Computerspielen musst du nicht dein Powerlevel erhöhen wenn du AP bekommst weil du befürchten musst dass die Gegner im level auch stärker werden.

    Ein Meister muss das sinnvoll scalen.

    Ansonsten halte ich für ein Ziel die KO 15 und Belastungsgewöhnung auch für sinnvoll und das aus folgenden Gründen:

    -Eine hohe Konstitution ist irgendwie typisch für Zwerge (kein muss aber ich halte es schon für eins der zwergischsten Attribute die es gibt)

    - KO beeinflusst direkt die LeP (unzwar mal 2 im Vergleich: Vorteil 12 AP -> 2LeP; Energien 16 AP -> 4LeP; aber bei KO bekommt man noch viel mehr... ) und die ZK. Auch etwas das für Zwerge passend ist.

    - KO beeinflusst viele Talente die mit Körperlicher Belastung zusammenhängen, etwas das auch entscheidend für Bauern ist. Belastungsgewöhnung II ist auch für Bauern passend da diese häufig nicht nur stark sein müssen sondern auch den ganzen Tag knochenarbeit betreiben müssen.

    Das einfache steigern von Kampftechniken halte ich für den schnellsten und einfachsten Weg sich kämpferisch zu profilieren aber ich halte es nicht für den elegantesten.

    Wozu ich raten würde, wenn du sagst du würdest gerne den "Frontlinetank" spielen ist dir einen Lehrmeister für Schildkampf zu suchen und dort einige Punkte hineinzu investieren. In Kombination mit einem ausreichend großen Schild und der Beschützer KSF kann man da sehr schön die Gruppe unterstützen. Wenn es mehr Schaden sein darf steigt man halt um auf den Zweihandhammer. Schild + Armbrust passt übrigens wuch zusammen, man braucht keine einhandwaffe wenn man ein wenig Fantasie hat ^^ ist natürlich trotzdem empfehlenswert.

    Schönen Gruß.

    Ich finde die einfachste Lösung bei Vergleichsproben ist es die QS tatsächlich völlig wegzulassen und nur über die FP zu gehen.

    Schließlich kommt es gerade am Anfang häufig vor dass eine Gruppe wegen geringem Werten nur QS 1 erzielt und die andere vergleichende Partei bekommt das auch oft hin. Beim schleichen ist Status Quo ja glaube ich als aufgeflogen definiert was das ganze eher unfair macht da wenn ich 3FP übrig habe und der gegner gar keinen er mich trotzdem erkennt..

    Daher bin ich größtenteils dazu übergegangen bei Vergleichsproben nach den übriggebliebenen FP zu fragen um eine genauere Tendenz erkennen zu können. Ab einem Unterschied von 4 FP ist der ausgang halt etwas deutlicher.

    Edit: Ich glaube Nick Nack hat in einem seiner Videos über genau dieses Thema mal geredet. Weiß aber nicht mehr wo genau.

    Geweihten ist es auch möglich, Karmaenergie ausschließlich zu dem Zweck der Entrückung einzusetzen. Nicht selten nutzen Eremiten und Heilige Personen diese Methode, um in Abgeschiedenheit ihrem Gott dadurch besonders nahe zu sein: Für jeweils 10 Karmapunkte, die ein Geweihter einsetzt, erhält er eine Stufe des Zustand Entrückung

    Heißt das dass ich wenn ich ein Mirakel einsetze (4KaP) die restlichen 6 nur aufrunden muss um eine Stufe Entrückung zu erhalten oder muss ich hierfür 10 volle KaP verwenden so dass ich wenn ich durch 2 Mirakel kurz vor einer Stufe bin lieber ein weiteres Mirakel wirken sollte weil spart KaP..? :)

    Anschlussfrage: Wenn das aufrunden (und somit beliebige ausgeben von KaP) möglich ist erlaubt es mir das als Geweihter mit Entrückung einfach 1KaP ohne Effekt auszugeben um den Abbau von Entrückung zu vezögern?