Beiträge von Wormys_Queue

    Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob ich umsteige. Deswegen will ich da erstmal nicht gleich die Bücher holen, sondern die pdfs. Im Moment bin ich mit D&D5 sehr zufrieden, und finde PF1 im Vergleich zu umständlich.

    Ich bin ja nie in die 5E reingekommen, von daher kann ich da nicht mitreden. Ich fand aber Morrus Rezension auf ENWorld ganz gut, in der er PF 2 als System zwischen PF 1 und D&D 5 ansiedelte. Er hält PF 2 für weniger komplex/kompliziert als PF 1 , sieht aber dennoch die OPtionstiefe gewahrt, die so mancher bei D&D 5 anscheinend vermisst. Wenn das tatsächlich so wäre, könnte PF 2 für mich genau das System sein, mit dem ich auf Dauer glücklich werde.

    Mir gefallen durchaus einige der Änderungen: das Charaktererstellungssystem mit Ancestries, Backgrounds und Classes finde ich sehr nett, die 3-Action-Ökonomie sieht vielversprechend aus, und anscheinend scheint man auch das Problem der Caster/Martials-Disparity mit einigem Erfolg angegangen zu sein, und zwar auf die für mich richtige Weise (mehr Optionen für die Kämpfer, Magie wurde generft), aber natürlich steht der Beweis der Spielbarkeit noch aus.

    Obs jetzt am ENde tatsächlich PF 2 wird, weiss ich selbst noch nicht so genau, ich bin noch am durchlesen. Ich merke aber, dass ich mich innerlich schon von PF 1 verabschiedet habe, und abgesehen von DSA kommen andere Systeme für mich eher nicht infrage, also wird es wohl darauf hinauslaufen.

    Sry, Donovan, weiss ich grad nicht.

    An Magazinen fällt mir spontan noch Wolfgang Baurs Kobold Quarterly ein, das Magazin, dass von der Qualität her wohl noch am ehesten mit dem alten Dragon Magazine vergleichbar ist. Gabs aber leider nur 23 Ausgaben, Ausserdem gibt es noch von Rite Publishing das (kostenlose) Magazin Pathways, eine Mischung aus Werbung für Produkte von Drittanbietern, Rezensionen zu deren Produkten, aber auch immer einiges an Regelmaterial, dass man im Spiel selbst verwenden kann. Auch von Rite Publishing gabs das Adventure Quarterly, das wohl am ehesten mit dem alten Dragon Magazine vergleichbar war (8 Ausgaben).

    nachtrag: Bis Ende 2017 gabs auch noch das GM Monthly Miscellany von Raging Swan Press. Das war zwar auch eher zur Eigenwerbung gedacht, aber dennoch mit verwertbarem Spielmaterial vollgestopft. Kost nix, von daher lohnt sich da ein Blick auf alle Fälle.

    Historisch gesehen hatte das den Grund, dass besagte Sprüche zu D&D 3.X Zeiten oft noch XP-Kosten hatten (Wish kostete z.B. 5000 XP Minimum). Paizo wollte die XP-Kosten loswerden und das meiner Erinnerung nach mit einem Umrechnungsfaktor von 1XP = 5 Gold) auch getan. Daher der viele Diamantenstaub :)

    Technisch gesehen steigt nicht die Rüstungsklasse direkt, sondern der sogenannte Proficiency bonus. Proficiency ist ein allgemeines Maß dafür, wie geübt man in diversen Eigenschaften und Aktivitäten ist, von daher könnte man argumentieren, dass es schon irgendwie Sinn ergibt, wenn man mit steigendem Level in diesen Dingen auch besser wird. Könnte man natürlich entsprechend auch für die 4E AC, da hat mans halt nur direkt auf die AC gerechnet.

    Ich weiss auch noch nicht genau, ob mir die 2E nun zusagen soll oder nicht (bin noch am durchlesen), aber an dem Mathekram wirds wohl nicht scheitern. Bei so abstrakten Werten (die AC beinhaltet ja nicht nur die Rüstung, sondern auch das Geschick und anderen Kram), macht die Proficiency genauso viel oder wenig Sinn wie alles andere. Und wenn ich mir dadurch ersparen sollte (was ich hoffe, aber noch nicht weiss), die Boni von allen möglichen Gegenständen zusammenaddieren zu müssen, und dabei noch jedesmal die jeweiligen Bonustypen abzugleichen, wäre das für mich definitiv ein Gewinn.

    Andererseits interessiert mich D&D 5 aber auch nicht die Bohne, von daher muss es für mich ja nur genausogut oder besser sein wie PF 1. ^^

    Ich denke, dass es auf höheren Stufen sogar leichter werden könnte, da man zu dem Zeitpunkt so reich ist, dass es einfach keinen Sinn mehr macht, seinen Ruf oder seine Gesundheit für einen Einbruch oder Taschendiebstahl aufs Spiel zu setzen. Andrerseits ist zu diesem Zeitpunkt der Fokus des Spiels eh nicht mehr auf den Normalsterblichen, da bekommt man es ja so langsam mit den richtig dicken Monstern zu tun.

    Neben Ruhm ist es ja auch meistens so, dass es eine Bedrohung gibt, die auch die Pläne Böser Charaktere empfindlich stören kann. Selbst im mythischen AP Zorn der Gerechten, der ja nun explizit für Gute Charaktere geschrieben ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass Böse Charaktere jeglicher Art allzu begeistert über die Aussicht sind, von den Dämonen der Weltenwunde zerfleischt zu werden. Und so ähnlich sehe ich es auch beim Erwachen der Runenherrscher. Eine Bedrohung für Sandspitze ist auch eine Bedrohung für die dort lebenden nicht ganz so gesetzestreuen Einwohner, und als Sczarni

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    hätte ich nicht die geringste Lust darauf, dass mein Volk vom wiedererwachten Runenherrscher Karzoug wie in der Vergangenheit wieder versklavt wird.

    Ich stimme dir ansonsten völlig zu, wichtig ist die Motivation. Ich versuche eigentlich immer, den Helden eine möglichst persönliche Motivation zu geben, warum sie dem Plot folgen sollten, wenn für sie selbst etwas auf dem Spiel steht, haben sie sofort ein Interesse daran, etwaige Helden nicht dadurch zu verprellen, dass sie ständig gegen deren Werte verstossen. So ein Paladin kann auch für einen bösen Charakter ein ziemlich nützlicher Gefährte sein, selbst wenn man seine Weltanschauung für absoluten Blödsinn hält.

    Aber natürlich sollte so etwas immer im Vorfeld geklärt werden, da nicht nur die Spieler der Bösen Charaktere, sondern auch alle anderen zur Zusammenarbeit bereit sein müssen. Ich persönlich hab einfach auf die mit solchen Charakteren verbundenen Themen im Spiel keine Lust, damit hab ich im RL genug zu tun, deswegen mag ich das nicht so sehr.

    Sind sie gut, reicht das oft schon aus, um sie gegen das "große Böse" antreten zu lassen.

    Wobei ich ja zugeben muss, dass ich als Spieler auch als guter Charakter gerne etwas mehr haben möchte als nur "du gut, der böse, also hopphopp". Prinzipiell seh ich das genauso wie du, allerdings sehe ich kein prinzipielles Hinderniss, den AP so zu gestalten, dass der auch für böse Charaktere funktioniert. Das größere Übel liefert der AP ja frei Haus, und dass die PC zu Helden Sandspitzes werden, ist ja nur eine Folge dessen, dass sie am Anfang ein paar Goblins verprügeln. Ansonsten ist der so generisch, dass man da alle möglichen Motivationen einbauen kann und sollte, will man die Kampagne auf die eigenen Spielercharaktere zuschneiden.

    Schwertschüler ist aus 'Götter Golarions' Es kann nur von Kleriker und Inquisitoren der Iomedea genommen werden und setzt Waffenfocus(Langschwerter) voraus... Es ist effektiv Waffenexpertise(Langschwerter) und erlaubt, dass der Charakter seine Inquisitoren und Klerikerlevel als Kämpferlevel zählt für voraussetzungen für Talente, die den Umgang mit Langschwertern betreffen...

    Ah, danke. Habs grad mal nachgeschlagen, und in der englischen Fassung steht ziemlich explizit drin, dass der Charakter seine Stufen als Kleriker oder Inquisitor "anstelle" (in place of) seiner Stufen als Kämpfer einsetzen kann.

    Außerdem ist CB die Gesinnung die SC den gerne als Ausrede nehmen, wenn sie einfach nur machen wollen, worauf sie gerade Lust hab

    Nee, das ist CN :D

    Ok, im Ernst, ich bin auch kein großer Freund böser Gesinnungen und schliesse dese daher bei der Charaktererschaffung von vorneherein aus (und da kommt dann auch das CN-Problem zum tragen, das wählen nämlich oft diejenigen, die eigentlich lieber böse wären, dass aber bei mir nicht sein dürfen). Dies gesagt heisst chaotisch Böse nicht zwangsläufig, dass ein solcher Charakter willkürlich alles umnietet, was nicht bei drei auf den Bäumen ist oder nicht in einer Gruppe funktionieren kann. Insoweit gibt es immer die Möglichkeit, dass ein solcher Charakter mit anderen zusammenarbeitet, speziell wenn ein größeres Übel seine Interessen bedroht.

    Ich stimme aber mit den Vorrednern überein, dass in den meisten Fällen eher das egoistische Interesse des SPielers im Vordergrund steht, sich nicht an irgendwelche Regeln halten zu wollen, seien es nun von der Gruppe gesetzte ("ist mir egal, dass wir vorher abgemacht haben, dass wir uns nicht gegenseitig bestehlen, mein Charakter will den Edelstein aber nun mal haben") oder in der Spielwelt verankerte ("Wie, Ich kann die Stadtwache nicht einfach ermorden? Natürlich kann ich, Tod allen Gesetzeshütern, und ausserdem, wer soll mich schon daran hindern?")

    Wenn du also schon von vorneherein den Verdacht hegst, dass die damit Dinge anstellen könnten, die nich in deinem Sinne sind, würde ich schleunigst das Gespräch mit diesen Spielern suchen und klare Grenzen setzen, was geht und was nicht geht.


    Negativer Geschicklichkeitsmodifikator...?

    Wird er auf die RK angerechnet? Wie ist es dann mit "auf dem falschen Fuss"?

    Da muss man gewisse semantische Feinheiten beachten: Ein positiver Geschicklichkeitsmodifikator wird auch als Bonus bezeichnet, ein negativer als Malus. Die Rüstungsklasse berechnet sich unter Einbezug des Geschicklichkeits-Modifikators, da werden also sowohl Boni als auch Mali miteinbezogen.

    "Auf dem falschen Fuss" ist hingegen so definiert, dass man einen eventuellen Geschicklichkeits-Bonus nicht auf die Rüstungsklasse anrechnen darf, sprich Mali sind hiervon nicht betroffen und gelten immer noch.

    Prinzipiell ist ja schon viel kluges gesagt worden, ich möchte aber nochmal ins selbe Horn wie lollo84de stoßen. Was mir nämlich ein bissl zu denken gibt, ist deine Aussage, dass du selbst bei Versuchen, die Konzentration der Gruppe wieder aufs Spiel zu lenken, quasi schon im ersten Staz wieder unterbrochen wirst, was ich als extrem unhöflich erachte. Und das würde ich meinen Mitspielern gegenüber auch in aller Freundschaft so kommunizieren.

    Vielleicht bekommen die Mitspieler in besagtem Moment natürlich gar nicht mit, was du vorhast, weil sie zu sehr im eigenen Gespräch vertieft sind, da wäre natürlich ein gemeinsam verabredetes Signal durchaus hilfreich. Die Tischglocke beispielsweise, ist vielleicht etwas zu laut, aber dafür auch nicht zu überhören.


    Im aktuellen Fall könnte das Problem natürlich auch einfach gewesen sein, dass die Spieler keine Lust hatten, schon wieder eine Reise auszuspielen, wenn das am Vorabend schon so lange Zeit in Anspruch genommen hatte. Der genannte Reiseabschnitt von Festum nach Hulga nimmt ja auch im Abenteuer selbst kaum Raum in Anspruch, sollte also eigentlich relativ schnell über die Bühne gehen können. Ist aber von aussen natürlich kaum zu beurteilen.

    Gerne. Hätte ja wie gesagt auch sein können, dass ich was überlesen habe. Wie gesagt, mit den Hybridklassen hab ich mich bisher noch nicht so sehr beschäftigt, den Brawler (Raufbold?) hab ich aber gerade am Wickel, weil ich mir gestern die Legendary Brawlers pdf von Dritthersteller Legendary Games gekauft habe, und ich muss ja wissen, worauf ich die ganzen neuen Archetypen eigentlich anwende :)

    P.S. Aber auch beim Brawler gilt das ja nur im Rahmen der Klassenfähigkeit "Martial Training", also wenn es um die Qualifikation für Talente bzw, um die Anwendung von Talenten oder magischen Gegenständen geht. Meine Vermutung ist nämlich, dass beim Fragesteller grundsätzlich ein Missverständnis (wenns nicht als Witz gemeint war) vorliegt, wenn er sagt: "Der Kriegspriester ist Kleriker und Kämpfer." Das gilt genausowenig, wie ein Raufbold grundsätzlich Kämpfer und Mönch ist. Deswegen stacken die Klassenfähigkeiten oder Zauberstufen ja auch nicht einfach, wenn man beispielsweise den Brawler mit dem Mönch multiclassed. Oder den Kriegspriester mit einem Kleriker.

    Ein Kriegspriester zählt RAW als 5 Kämpfer, 5 Kleriker und 5 Kriegspriester für Talente etc

    Er hat RAW 5 KLE Stufen für das Talent, diese werden zu 5 Kämpferstufen

    Und das er auch als KÄM 5 zählt und das stackt, ist es 5 + 5 = 10 wenn es um Talent Vorraussetzungen geht

    Kannst du mir zeigen, wo das alles steht? Im Eintrag für Kriegspriester finde ich nur, dass er seine Kriegspriesterstufen wie Kämpferstufen zählen kann, wenn es um die Qualifikation für Bonustalente geht. Da ich den Advanced Class Guide nie so genau gelesen habe, mag es sein, dass ich den entsprechenden Passus übersehe, und daher falsch liege, aber aktuell glaube ich nicht mal, dass seine Stufen als Klerikerstufen gelten. Falls doch, lass ich mich gerne eines besseren belehren.

    Unabhängig davon ist die einzige Möglichkeit, dass der Kriegspriester per Schwertschüler Zugang zu Stufe 10 Fähigkeiten bekommt, wenn in der Beschreibung drinstünde, dass er seine Klassenstufe um 5 erhöhen dürfte. Selbst wenn er diese Stufen sowohl als Kleriker- als auch als Kämpferstufen interpretieren dürfte, kann er diese nicht einfach zusammenzählen, er kann sie nur da, wo das möglich ist, entweder als Kämpfer- oder als Klerikerstufen einsetzen. Ein Stufe 5 - irgendwas hat nie mehr als ebendiese 5 Stufen.

    Nochmals: Sofern ich keinen entsprechenden Passus übersehe, gelten Stufen in einer Hybridklasse nicht automatisch als Stufen in den zugrundeliegenden Grundklassen, die Einleitung zum Klassenkapitel sagt explizit sogar, dass beim Multiclassen vergleichbare Fähigkeiten nicht automatisch stacken.

    Das gilt auch RAW nicht. Der Kriegspriester ist eine Hybridklasse, das heisst aber nur, dass er Fähigkeiten besitzt, die von den jeweiligen Basisklassen abgeleitet sind, und nicht, dass seine Klassenstufen gleichermassen als Stufen der jeweiligen Basisklasse zählen. Schon gar nicht doppelt.

    Aber was ist eigentlich Schwertschüler? Ich kenne vor allem die englischen Begriffe und bei dem klickt es bei mir gerade nicht. Wo finde ich das?

    Wormy war ein Comic Strip, der in den frühen Ausgaben des altehrwürdigen Dragon Magazins erschien, und den ich nach wie vor mit Begeisterung immer mal wieder lese. Und da der namensgebende grüne Drache ein begeisterter Billardspieler ist und ich mich natürlich nie mit einem so ehrfuchtsgebietenden Wesen vergleichen würde, hab ich mich halt nach seinem Spielgerät benannt. Was übrigens in englischsprachigen Foren immer mal wieder für amüsante Verwirrungen sorgt, weil "queue" dort natürlich eine ganz andere Bedeutung hat.

    Und was machen wenn man keinen KLE hat

    Bei nahezu allen Paizo-Abenteuern muss man bedenken, dass die Autoren diese für die sogenannte Standard-Gruppe (bestehend aus Kämpfer, Kleriker, Schurke und Magier) geschrieben haben. Darüber hinaus gehen die Abenteuer typischerweise davon aus, dass die Gruppe zum Spielzeitpunkt eine bestimmte Stufe erreicht hat und daher über entsprechende Ressourcen verfügt. Die Autoren verstecken zwar auch immer wieder Bonbons für Angehörige anderer Klassen in den Abenteuern (also Abschnitte, wo deren Spezialfähigkeiten besonders zur Geltung kommen. Aber prinzipiell ist die Standard-Gruppe der Goldstandard für das Design von D&D bzw. Pathfinder-Abenteuern, sozusagen der kleinste gemeinsame Nenner.

    Weicht die Gruppe also von diesem Standard ab, ist der Spielleiter eigentlich immer gefordert, besonders auf Stellen zu achten, wo das zum tragen kommen könnte (ein Abenteuer mit vielen Untoten ist für Gruppen ohne Kleriker sicherlich schwieriger zu bewältigen als mit Kleriker, ein fallengespickter Dungeon ist prinzipiell mit Schurke leichter zu bewältigen als ohne, usw.). Manche Gruppen mögen den so entstehenden höheren Schwierigkeitsgrad, bei anderen ist der Spielleiter besser beraten, wenn er die entsprechende Spielabschnitte umändert.

    Gerade bei den Pathfinder-Kampagnen lohnt es sich daher sehr, den Spielern Zugang zu den entsprechenden Spielerleitfäden zu verschaffen (bei Ulisses in der Downloadsektion erhältlich), die vielerlei Informationen dazu enthalten, wie Charakter besonders gut in die Kampagne passen bzw. welche Fähigkeiten von besonderem Nutzen sein können. Wobei bei den Runenherrschern meines Wissens nur der Spielerleitfaden der Geburtstagsausgabe übersetzt wurde und der taugt leider nicht besonders viel bzw. enthält vor allem Hintergrundinformationen, die den Spielern nicht viel nützen werden). Da war die originale Ausgabe deutlich nützlicher, bei vorhandenen Englischkenntnissen würde ich mir diese bei Paizo runterladen (Spielwerte in der alten Fassung sind allerdings noch für D&D 3.5 geschrieben, müssen also gegebenenfalls angepasst werden).