Beiträge von Arantan

    Ein substantiviertes Partizip bedeutet, dass die damit bezeichnete Person gerade im Moment dieser Tätigkeit nachgeht. Ein Spielender hört auf ein Spielender zu sein, wenn er gerade nicht spielt. Und auch ein Spielleiter ist ein Spielender, aber er ist kein Spieler.

    Zumindest dieses Argument ist leider komplett falsch, wird aber ständig in dieser Diskussion vorgebracht. Ein substantiviertes Partizip wird nicht nur für Personen verwendet, die etwas in just diesem Augenblick machen. Es wird auch für über einen längeren Zeitraum regelmäßig oder wiederkehrend ausgeübte Tätigkeiten verwendet. Das sieht übrigens auch die Gesellschaft für Deutsche Sprache so. Spieler*innen, die sich einigermaßen regelmäßig treffen, um DSA zu spielen, können also durchaus als (Rollen-)Spielende bezeichnet werden.

    Ich stelle dazu nur eine abschließende Frage: Was wird in offiziellen DSA5-Büchern (nicht Werbematerial o.ä.) verwendet? Danach sollte man sich richten, und nicht nach dem, was einem die eigene Weltanschauung vorschreiben will.

    Schauen wir doch mal, wer über die Benennung befindet.

    Entscheidet das Ulisses durch die Art und Weise, wie es seine Publikationen benennt? Ulisses ist der Lizenzgeber und hat über die Fan-Richtlinie die Freigabe für solche Publikationen erteilt. Aber der Lizenzgeber bezahlt nicht einen Cent dafür, er macht keine konkreten inhaltlichen Vorgaben, er schreibt keine Titel vor, er lässt sich das Nutzungsrecht nicht abtreten, und das Urheberrecht bleibt ohnehin schon kraft Gesetzes bei den jeweiligen Autoren und Zeichnern.

    Entscheidest du darüber? Schulde ich dir eine Namensgebung, wie sie dir genehm bist? Doch wohl nicht einmal dann, wenn du für das Werk bezahlt oder zumindest eine Spende hinterlassen hättest, um unsere Arbeit zu unterstützen. Was du nicht getan hast, da wir das Werk bekanntlich unentgeltlich verbreiten. Du kannst dich natürlich entscheiden, dich aufgrund des Titels nicht näher mit dem Werk zu befassen, aber das dürfte wohl etwas anderes sein, als seine Umbenennung einzufordern.

    Wie sieht es mit mir aus? Ich habe über die Jahre hinweg mindestens mehrere hundert Stunden Arbeit in die Sache investiert, in denen ich zwei Drittel der Texte geschrieben, die der anderen Autoren lektoriert, Bebilderungen zusammengeschnorrt oder kredenzt, die Karte gezeichnet und das Satzprogramm bedient habe. Alle Kosten wurden von mir privat getragen, unter anderem auch die für die Homepage. Urheberrecht und Nutzungsrecht liegen zu signifikanten Teilen bei mir. Ich habe den Löwenanteil der Arbeit erledigt. Und mir im Vorfeld lange Gedanken über die Titelvergabe gemacht. Willst du mir tatsächlich erzählen, dass jemand anderer darüber zu befinden hat, wie ich die Publikation nennen möchte? Ernsthaft jetzt?

    Erstens kannte ich deine Argumente, die ja nun nicht einen einzigen neuen Aspekt beinhalten, sondern lediglich einige der gängigsten Standardargumente darstellen, schon vor der Titelvergabe, sie sind also in die Entscheidung eingeflossen. Zweitens habe ich kein Wort über Weltanschauung verloren. Tatsächlich habe ich mich sogar anders entschieden, als ich es getan hätte, wenn es nur um mein Bauchgefühl ginge. Die Namensvergabe ist in meinen Augen der am wenigsten aufdringliche Kompromiss zwischen den beiden Extrempositionen. Das ist das gesamte Geheimnis dahinter. Ich weiß, ich weiß. Kompromisse sind in einem Zeitalter der Extreme nicht mehr so angesagt. Ich bin da halt noch ein bisschen oldschool. Damit wirst du wohl oder übel leben müssen. Solange ich nichts höre, was mich von einer anderen Auffassung überzeugt, bleibt es bei meiner Entscheidung.

    Ich lade dich herzlich ein, dich trotzdem mit dem Werk zu befassen. Sicher wirst du darin noch mehr Dinge finden, die dir nicht gefallen, und natürlich steht es dir frei, das zu artikulieren. Ist ja ein freies Land. Aber entschuldige bitte schon im Voraus, dass ich sie deshalb wahrscheinlich dennoch nicht verändern werde. Nichts für ungut trotz allem, und einen schönen Abend!

    Zumindest das Buch der Helden wird wohl niemand mehr überarbeiten. Das Werk ist über zehn Jahre alt und derjenige, der die Vorlage hatte, gehört schon ewig nicht mehr zum Projekt. 😉

    Und ehrlich gesagt wird es auch bei den anderen Bänden nicht möglich sein. Die Hintergrundgrafiken stammen von jemandem, der auch lange nicht mehr für das Projekt tätig ist. Zeichner haben wir keine mehr, ich selbst bin mehr als untalentiert beim Umgang mit Grafikprogrammen, und selbst wenn wir noch Designer hätten, die etwas anderes kredenzen könnten, müsste anschließend jede Seite einzeln ausgetauscht werden. Mein Satzprogramm ließ es leider nicht zu, die Vorlage so zu gestalten, dass ich den Hintergrund nur einmal einfügen musste.

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    Seit 2015 in Arbeit, 2016 erstmals angekündigt, durch zahlreiche Rückschläge jahrelang an der Publikation gehindert, dafür jetzt umso umfassender und vor allem endlich fertig:

    Das Rakshazar-Projekt präsentiert froh und erleichtert seine vierteilige Spielhilfe (+Karte): DAS TAL DER KLAGEN!

    Anlässlich dieses Meilensteins haben wir uns eine neue Webseite zugelegt, auf der erstmals sämtliche Rakshazar-Veröffentlichungen strukturiert gelistet sind:

    https://rakshazarprojekt.de/

    Die Spielhilfe zum Tal der Klagen, deren gesamtes Material vollumfänglich sowohl für DSA4.1 als auch für DSA5 zur Verfügung steht, widmet sich jener Region des Rieslands, die Aventurien am nächsten liegt. Sie bietet aventurischen Helden die Möglichkeit, nahe der Weltengrenze einen Blick auf den Nachbarkontinent zu werfen, wo dieser ihnen noch nicht allzu fremdartig erscheint. Doch selbstverständlich kann die Gruppe auch teilweise oder vollständig aus riesländischen Charakteren bestehen.

    Wenn man vom aventurischen Bornland aus gen Osten reist, hat man, ganz gleich welche Passage man nimmt, mit gefährlichen Hindernissen zu kämpfen. Die Wahrscheinlichkeit, den Weg in jenen stets nebelverhangenen Fjord, den Reisende einst “die Nebelauen” getauft haben, zu verpassen, ist hoch. Dennoch gelten die Nebelauen als die einzige Region des Rieslands, die moderne Aventurier zumindest in Ansätzen erforscht haben. Eine bornländische Expedition, die versucht hat, eine Karte anzufertigen, hat sich durch den dichten Nebel, den fauligen Geruch der naheliegenden Schwefelklippen und die unheimlichen Laute des allgegenwärtigen Klagenden Grases abschrecken lassen und ist nicht an Land gegangen. So bleibt es den Theaterrittern und den Thorwalern vorbehalten, aventurische Außenposten im sogenannten “Tal der Klagen” errichtet zu haben, das diese Spielhilfe vorstellt.

    Das Klagental eignet sich als Schauplatz für klassische Erkundungs- und Entdeckerabenteuer, für Survival-Szenarien, epische Schlachten oder ein “Riesland light”. Dass es hier Hinterlassenschaften des Theaterordens zu entdecken gibt, rückt das Tal zudem mehr und mehr in den Fokus des Interesse des bornländischen Widderhordens, dem ein guter Teil der Verteidigung des Bornlands gegen riesländische Horden des Namenlosen obliegt.

    Das Tal der Klagen, genau auf der anderen Seite des Ehernen Schwerts gelegen, spiegelt somit die neue, offizielle Spielhilfe zur Winterwacht, ohne jedoch allzu viel Auskunft darüber zu geben, wer die Feinde sind, mit denen die Bornländer es zu tun haben. Dass die Truppen des Namenlosen nicht von hier, sondern aus dem weiter nördlich gelegenen Ödlandt heraus operieren, ist eine Erkenntnis, die sich bei einem Besuch des Tals durchaus treffen lässt. Der Einfluss des Widersachers auf die Region ist dennoch enorm, und sollten die Helden den diesbezüglichen Schleier nur ein wenig lüften, dürfte ihnen rasch angst und bange werden.

    Die inoffizielle Regionalspielhilfe gliedert sich in vier Bände:

    1. Der Band für alle Spielenden stellt die Grundzüge des Klagentals vor und beinhaltet in Ergänzung zum “Buch der Helden”, dem Grundregelwerk zu Rakshazar, alle Regeln für DSA4.1 und DSA5, die zur Erschaffung eines einheimischen Spieler-Charakters vonnöten sind.

    https://rakshazarprojekt.de/download/raksh…spielendenband/

    2. Der Band für die Spielleitung enthält Ortsbeschreibungen und Mysteria, Meisterpersonen und Legenden, Herbarium und Bestiarium und weiteres Material, das der Spielleitung bei der Ausgestaltung ihrer Abenteuer im Tal zu helfen vermag.

    https://rakshazarprojekt.de/download/raksh…e-spielleitung/

    3. Die Rüstkammer des Tals der Klagen widmet sich Waffen und Rüstungen, die im Tal getragen werden, und ebenso dem Handel in der Region.

    https://rakshazarprojekt.de/download/raksh…en-ruestkammer/

    4. Der Abenteuerband bietet einige Szenarienvorschläge und zwei ausgearbeitete Abenteuer, welche den Spielenden die Region näherbringen.

    https://rakshazarprojekt.de/download/raksh…-abenteuerband/

    5. Und ergänzend die Karte:

    https://rakshazarprojekt.de/download/tal-der-klagen-karte/

    Sollte es euch in diese Region verschlagen, wünschen wir euch Hals- und Beinbruch und viel Glück. Ihr werdet es brauchen.

    Team Rakshazar wünscht euch viel Spaß mit dem Material!

    Kleiner als DSA5 werden sie allemal. Das beherrscht die Kunst, bei mehr Text weniger Inhalt zu liefern. Gerade beim Erstellen eines Bestiariums gesehen. DSA4.1: Siehe Zoo-Botanica S. xxx. DSA5: Hälfte der Zeit: Siehe Werk A, B, C, D oder E. Andere Hälfte: Für diese Kreatur gibt es keine DSA5-Regeln.

    Es hieß in der Präsentation, in der die ELF vorgestellt wurde, dass man mit Ulisses Kontakt aufnehmen und einen Vertrag schließen muss. Der Verlag behält sich vor, Nutzungen, die ihm nicht genehm sind, abzulehnen. Und es muss stets auch im Scriptorium publiziert werden. So partizipiert Ulisses an den Einnahmen.

    Deine Beispiele brauchen im Übrigen die ELF-Lizenz nicht, solange sie nichtkommerziell bleiben. Da genügen die Fan(projekt)richtlinien. Schätze mal, dass sowas wie ein kostenpflichtiger Neverwinter-Mod auch an der Lizenz von Neverwinter scheitern würde. Ohne Gewinnerzielungsabsicht indes ist's kein Problem.

    Ich unterhalte mich gerne über meine Texte, daher ist (und war) von meiner Seite alles cool. Außerdem ist die Welt schön, Bruderschwestern.

    Ist sie, Bruderschwester.

    Im Übrigen liegt es mir fern, die Spielhilfe als Ganzes kritisieren zu wollen. Insgesamt genieße ich die Lektüre sehr wohl und werde sie mit Sicherheit in die Top 10 meiner liebsten Publikationen aufnehmen.

    Darüber hinaus ist mir selbstverständlich bewusst, wie schwer es ist, Texte widerspruchsfrei zu bekommen, gerade bei einem so umfangreichen Merchandise wie DSA, das zudem von so vielen verschiedenen Autoren beackert worden ist. Ich arbeite jetzt seit sieben Jahren an der Historie des Rieslands und überarbeite die Texte immer noch, zuletzt in Folge der zurückliegenden Diskussion, der ich natürlich auch in meinem eigenen Geschreibsel Rechnung trage.

    Und natürlich besteht auch die Möglichkeit, dass man am Ende feststellt, dass man sich selbst geirrt hat, wenn man zuvor dachte, der andere hätte sich geirrt. Deshalb muss man das Thema trotzdem erstmal ansprechen, wie soll man sonst feststellen, auf welcher Seite der Irrtum liegt.

    Ich hab mich eben noch für die Klarstellung seitens Fred Ericson bedankt, also was möchtest du mir jetzt erzählen?

    Alles klar, danke für die Klarstellung!

    Zitat

    Feedbackformular

    https://ulisses-spiele.de/kontakt/

    Ich betrachte das auch nicht als großes Problem. Fürs Rakshazar-Projekt habe ich es ohnehin so geschildert, dass Thora nach Maraskan reist, dort ein paar Jahre später wegen ihrer Goblinsklaven verbannt wird, inzwischen aber auf Buli, das ja mal zum riesländischen Unlon gehörte, Hinweise auf magische Klingen gefunden hat, denen sie dann im den Nebelauen bzw. im Tal der Klagen nachgeht.

    Gehört halt zu den kleinen Nachlässigkeiten überall.

    Spoiler anzeigen

    In den Mysterien steht auf S. 83: "Bei den Menschen aus dem Riesland, die mit der Güldenen Horde nach Aventurien kommen, handelt es sich um die Nachkommen der 337 BF ins Riesland gesegelten Theaterritter, die sich mit dort lebenden Menschen vermischten."

    Damit ist jetzt gesetzt, dass sie wirklich ins Riesland segelten, dass sie es bereits 337 BF taten, also ohne Zwischenstation auf Maraskan o. ä., und dass sie die Vorfahren der Hordler sind. Da hätte es mindestens eines klarstellenden Satzes bedurft, dass die Theorie mit Maraskan wohl doch nicht stimmt.

    Dass die Silberne Horde nicht ins Riesland gegangen ist, ist doch schon seit der TRK geretcont.

    Na, ob das Feedback hilft? In Rahjas Gunst wird ein Waffenhändler aus den Dunklen Zeiten als Referenz für Wissen aus dem Riesland angegeben. Also ungefähr so, als würde man Karl den Großen zum Brexit befragen. Hab's gemeldet, bekam auch eine Eingangsbestätigung, aber der Waffenhändler steht immer noch drin.

    Ach, als ob das alles wäre. Wer immer den Geschichtsteil verbrochen hat, scheint die Historia nicht zu kennen, aber auch nach Aus Licht und Traum stimmen die Daten nicht. Die Theaterrittergeschichte ist auf ein Minimum eingedampft, da war Land des Schwarzen Bären viel weiter. Das kultige Jepengurken fehlt. Thora Fataburuqs Ritter sind jetzt 337 BF doch mit sieben Schiffen ins Riesland gefahren, obwohl schon Land des Schwarzen Bären eins davon versenkt und Das Erbe der Theaterritter die anderen sechs nach Maraskan geschickt hat.

    Sorry für die späte Antwort. War rund zwei Wochen in Urlaub und folglich wenig online.

    Amhalashal etwa 80.000 (Rund 20.000 Amhasim und 60.000 Sklaven)
    Amhas Rund 330.000 (etwa 100.000 Amhasim und 230.000 Sklaven)
    An'Khoral Rund 40.000, fast ausschließlich Angurianer
    Angankor Um die 70.000 Nagah-Archaen
    Arkimstolz (ehemaliges Yal-Amir): Etwa 50.000, davon 30.000 Sanskitaren
    Assanra Um die 40.000 Nagah-Archaen
    Gamkaltor Etwa 100.000 Trolle und 60.000 Sklaven.
    Izapatan Rund 70.000, Ipexco und ihre Sklaven
    Kamilinaxo Rund 100.000, Ipexco und ihre Sklaven
    KhurKez Kao korrekt wäre: KhurKezKâo. Rund 30.000 Orks, nur während der Wintermonate
    Kurotan Rund 200.000 Einwohner (Vielvölkergemisch)
    Lubaantuna Rund 130.000, Ipexco und ihre Sklaven
    Mitlaxal Rund 150.000, Ipexco und ihre Sklaven
    Ribukan Rund 300.000, Sanskitaren und ihre Sklaven
    Rimtheym Gut 7.000, Vielvölkergemisch
    Ryssca ca. 10.000 Nagah-Archaen
    Shahana ca. 500.000, Sanskitaren und ihre Sklaven
    Sseleuhan Um die 35.000 Nagah-Archaen
    Sumutul etwa 50 Riesen und mehrere tausend "Ratten" (Angehörige kleinerer Völker, die in ständig wechselnder Zahl im Schatten der Riesen leben)
    Teruldan 90.000, darunter 70.000 Sanskitaren, Rest überwiegend Xhul
    Uxmatl Rund 250.000, überwiegend Ipexco und ihre Sklaven
    Yal-Kalabeth (ehemaliges Yal-Kharibet): Rund 220.000, Sanskitaren und ihre Sklaven
    Yal-Mordai etwa 280.000, Sanskitaren und ihre Sklaven

    Es fehlen:

    Mornfest, die Hauptstadt der Faulzwerge am Rand des Ehernen Schwerts, rund 3.000 Faulzwerge.

    Jalkam im Jal-Hamat-Gebirge, Hauptstadt der Irrogoliten, rund 2.000 Einwohner

    Gunnarport an der Mündung des Flusses Nebali in die Nebelauen im Tal der Klagen): Etwa 300, davon 150 Gunnarmannen/-maiden (Thorwaler) und 150 Legiten (ehemalige Trollsklaven aus den Völkern der Menschen, Weißpelzorks und Tharai)

    G’rlmhlm, Hauptstadt der Waldgrolme, in den Markashmor-Auen im Tal der Klagen, rund 550 Grolme

    Garageyma, die Festung der Gargym in den nordöstlichen Schwefelklippen, rund 30 Hohe Bewahrer und 200 niedere Gargym

    Mascupi: Fluchtburg der Nagah, etwa 200 Nagah-Archaen

    Anccroh-dal, Hauptstadt der Hochlandnagah, rund 20.000 Hochland-Nagah

    Prophetenlager, rund 10.000, überwiegend Menschen, wandernd in den Schwefelklippen

    Ronthar: Nahe der Vaestfogg, etwa 10.000 Einwohner, überwiegend Ronthar-Brokthar

    Bacuir Dagobdraéth in der Vaestfogg, rund 10.000 Vaesten (Nebelwaldjäger)

    Yanken ist Manuel Vögele. Der hat die Rakshazar-Karte kredenzt und auf seinen Namen liefen auch die Foren. Hat aber kein Interesse mehr am Projekt. Nach der Übertragung des alten Forums auf mich hat er keine Nachfrage mehr beantwortet.

    Fragen zu Ansiedlungen etc. bitte an mich.

    Ich finde das unlogisch. Denn ich finde es unlogisch Produkte in Spieler- und Spielleiterprodukte zu trennen.

    Mir erscheint es NUR auf diese Weise logisch. Habe selbst eine Regionalspielhilfe in Arbeit, die ich, lange bevor die Roadmap erschien, in vier Bände aufgeteilt habe, Spielerband, Spielleiterband, Rüstkammer und Abenteuerband.