Ich glaube ich würde den Unterschied nicht wieder so gestalten wie in DSA 4.1.
Hier mal eine (nicht weit durchdachte, spontane) Idee:
Statt jede Liturgie zu steigern, ist diese eine Sonderfertigkeit, die ggf. auch in mehreren Stufen gekauft werden kann. Dann hättest du wieder mehrere Grade, einer einzelnen Liturgie, um so die Stärke dazustellen. Ich bin mir nicht sicher, was die Grade bewirken, aber es könnte z.B. so sein, dass für jeden Grad eine Modifikation for free gemacht werden kann. Hab ich z.B. Grad 2, kann ich Kosten ohne Erschwernis modifizieren. Das bildet so ein wenig das Aufstufen aus DSA 4.1 ab.
Statt jetzt einen "Zauber zu sprechen" kann der Geweihte die Liturgien durch ein passendes, gottgefälliges Talent (in diesem Fall Gesteinskunde?) verwenden, um die Liturgie anzuwenden. Also sind Liturgien Anwendungsgebiete von Talenten.
Die KaP Kosten würde ich genauso lassen, wie das jetzt der Fall ist. Sie steigen oder sinken nicht, mit fallendem Grad. Die QS aus dem verwendeten Talent geben quasi die QS für die Liturgie. Wie gesagt: Die Regeln der einzelnen Liturgien würde ich nicht verändern, dementsprechend auch nicht deren Effekte.
tl;tr:
- Jede Liturgie ist eine SF, die ein Anwendungsgebiet für ein passendes Talent freischaltet
- QS werden durch das Talent bestimmt
- Regeln, Kosten usw. der Liturgie bleiben gleich
- Wenn man Grade haben will, gibt es die SF`s in mehreren Stufen (wie z.B. beim Wuchtschlag). Jede Stufe (über 1) gibt eine Modifikation for free, ohne Erschwernis.