Ich denke, Pferde werden bei weiten Streifzügen durch die Wüste nicht klar kommen. Kamele sind da von Vorteil.
Zur Verteidigung der Oase haben sie aber bestimmt welche, oder rufen sie von den Inseln.
Pfeilspitzen aus Stein machen Sinn, im Professionspaket hat keiner dran gedacht. Wert 0.
Vermummen und Tarnen klingt auch logisch, bedarf aber guter Sprachkenntnisse. Woher soll das Tulamidya kommen?
Ihre Waffen müssen sie dann aber auch verstecken.
Könnte aber auch sein, dass sie doch einen gewissen Kontakt zu den Beni Ankhara haben, man kennt sich, wenn man eine Oase weiter wohnt.
Vielleicht haben sie auch ihre Pferde von denen, wie die Indianer von den Spaniern. Ich halte den Kontakt zu den Novadis sogar für zwingend, weil ein paar Handvoll sicher nicht überleben können. Trotz Zauberei sind das einfach zu wenige, um eine Oase autark bewirtschaften zu können.
Zum Salasandra, warum sollten die verbliebenen Wüstenelfen sich nicht zum Salasandra in Tie Shianna treffen, oder eben in der besagten Oase.
Quasi die Sippe der Gebliebenen gründen.
Was tun die immer noch in der Khom?
Einige wollen sicher weiter Wacht halten, andere haben vielleicht schon von der neuen Bedrohung mitbekommen und wieder andere können ohne ihre geliebte Wüste nicht sein.
Ich glaube, sich selbst sehen die nicht als badoc, dazu fehlt mir eine deutliche Trennung von der Hochelfenkultur. Fraglich, ob die überhaupt badoc im klassischen Sinn kennen.
Ich bin aber auch kein großer Elfenkenner, daher frage ich ja euch! 
Dank der wenigen Infos, bieten diese Wüstenelfen aber auch viel Kreativraum. Ob sie wirklich als SC taugen?
In einer reinen Wüstenkampagne unter dem Aspekt der neuen Bedrohung denke ich schon. Außerhalb der Khom und ihrer Randgebiete wohl kaum.