Im Gehege waren die ersten Kämpfe kein großes Problem, aber der Former und der Blutschlick zusammen waren ganz offensichtlich zuviel. Der Barbar hatte aber Glück und konnte den Former mit einem Kritischen Treffer schwer verletzen, so dass ich ihn dann mal fliehen ließ. Der Blutschlick hat dann übel auf die Leute eingedroschen und ich habe dessen AE-Heilfähigkeit weggelassen, da die auch so schon alle zwei Runden umgefallen sind und mit drei Nahkämpfern wäre das unschaffbar gewesen... Das war auch so schon eng.
Der Angriff auf die Wiege des Hasses war ebenfalls hart, aber ich wüsste auch nicht wie man das großartig anders machen soll. Mit Grauhauers guter Wahrnehmung und den Orks im Hof gab es für meine Gruppe quasi keine Möglichkeit hier unbemerkt einzudringen. Der Dachs des Druiden grub einen Tunnel unter der Palisade durch und die Gruppe kam so in den Hof, aber wurde natürlich sofort entdeckt. Zum Glück hatten alle Schilde und damit gute RKs - damit konnten die Orkschläger kaum Schaden machen. Fürst Nar hat die kurz in Panik versetzt, konnte aber direkt niedergemacht werden. Das wäre auch alles ok gewesen, aber mit Grauhauer, die jede Runde vom Turm aus schießen konnte wurde das haarig. Da musste ich dann kreativ werden und musste den Druidenspieler überzeugen, dass Fliehen hier jetzt keine gute Idee war.
Ich denke wenn ich das noch einmal leiten müsste, würde ich das Öffnen des Tores einfacher machen - dann könnte die Gruppe dort kämpfen und nicht beschossen werden.
Außerdem wird der Kampf durch die Ork-Fähigkeit Wildheit nochmal etwas schwieriger, daher würde ich auch die Zeit die die Wachen brauchen um aus ihrer Behausung zu kommen nochmal um 2-3 Runden verlängern (Aktuell: 1. Runde Alarm, 2. Runde stehen die Orks auf und ziehen ihre Waffen, 3. Runden kommen sie raus) oder zumindest in kleinere Wellen aufteilen.