Beiträge von Rohalito

    Glaube das Problem war eher das die Puppe keine verschiedenen Tänze beherrschen kann (also bei Musikstück A den Walzer, bei Musikstück B den Tango oder so...).

    Wobei hier genau die frage entsteht wie die Erweiterung 2 zu verstehen ist.

    Meinem Verständnis nach:

    Wenn der Gegenstand eine Probe ablegen darf, sollten auch unterschiedliche Ergebnisse möglich sein. Nicht im Sinne von Walzer und Tango, aber sehr wohl ein ähnlicher Tanz auf verschiedene Takte und damit auch passend (oder auch nicht, je nach Probe) zum jeweiligen Musikstück.

    Hallo,

    bei uns wurde es bisher (bei Elementargeistern) so gehandhabt das sie sich entweder irgendwo einnisten konnten, oder in der näheren Umgebung aufhielten (eher selten).

    Ein Feuergeist in der Lampe, ein Wassergeist in einer Flasche, Humus im Blumentopf usw.

    Luftgeister waren meist einfach dabei, also je nach Erscheinung eher als Brise zu spüren als permanent zu sehen.

    Ein eher besonderer Humusgeist nistete sich auf unserer Kutsche ein (nicht unterwegs, sondern lagernd) um dem kalten Boden zu entkommen und Sonne ab zu kriegen.

    Flasche, Lampe oder ähnliches kann ich mir auch gut bei einem Dschinn vorstellen. Bei einem Erzdschinn fände ich (schwerfälliges) folgen vermutlich passender.

    Gruß

    Rohalito

    Hallo,

    das Kettenwaffen nicht parieren können ist ein ernsthafter Nachteil, aber wenn man sich die Möglichkeiten die zur Verfügung stehen anguckt relativiert sich das fix durch die Nutzung eines Schildes. Leider werden Ochsenherde und Kettenstab beide zweihändig geführt.

    Bei der Ochsenherde bleibt nach einem vernünftigen Angriff meist wenig übrig was einem gefährlich werden kann.

    Der Kettenstab dagegen ist vergleichbar mit einem schweren Dolch oder einem Kurzschwert.

    Nun liest sich der Fluff-Text des Kettenstabs als könnte man damit (für eine Kettenwaffe) ungewöhnliche Manöver nutzen (klingt nach Betäubungsschlag und entwaffnen, mit etwas Fantasie könnte man sogar etwas wie klingensturm reininterpretieren...). Ebenso kriegt man einen wirklich starken Bonus auf "entwaffnen" und kann ohne erschwernis Gegner der Waffe berauben.

    Nichts davon ist regulär möglich mit dem Kettenstab.

    Der Waffenvorteil deutet schon auf eine Sonderregel oder eine Änderung hin, aber bisher konnte ich nichts dazu finden.

    Hab ich da was übersehen?

    Und warum hat eine Waffe mit mehreren starken Nachteilen, die bisher immer mit Gewandtheit asoziiert wurde Köperkraft als Leiteigenschaft? (Bei den anderen Kettenwaffen verständlich, aber gerade hier hätte man wenigstens eine gewisse Synergie mit Ausweichen...)

    Vielen Dank im voraus!

    Gruß

    Rohalito

    Genau da liegt mein Problem mit aktuellen Möglichkeiten.

    Es ist vollkommen verständlich wieso manche Stile nicht miteinander kombinierbar sind. Die Vorteile eines Premer-Kriegers sollten vom Pferderücken aus nicht zählen, auch wenn das Pferd momentan im Wasser ist...

    Gleichzeitig gibt es Stile die deutlich weniger spezifische Situationen erfordern.

    Die SF lässt jemanden nicht Kampfstile kombinieren, sondern lediglich erwerben / wechseln. Die (hohen) Kosten für die SF sind für mich nicht wirklich nachvollziehbar.

    Bevor ich die SF ursprünglich gelesen hatte ging ich genau davon als "ist"-Zustand aus.

    Aktuell zieht mein Magier mit zwei Kämpfern umher. Für mich fühlt es sich so an als wären die beiden massiv im Nachteil gegenüber mir und als wäre da wenig Entwicklungspotenzial offen (knapp unter 1300 AP).

    Die Jungs haben schon massiv in Richtung Kampf gesteigert, aber abgesehen von leicht besseren Kampfwerten sind da keine Sprünge mehr zu erwarten. Was macht ein Kämpfer im "Endgame"? Sich ein Hobby suchen?

    Im Vergleich dazu habe ich mit jedem neuen Zauber (und mit AM 2) direkt einen starken Machtzuwachs.

    Das "Sammeln" von Kampfstilen um in verschiedenen Situationen einen Vorteil zu haben allein wäre schon schön, die Kombi zweier gleichartiger Stile (in einem vernünftigen Rahmen) wiederum wäre eine schöne Idee. Ansonsten sehe ich nicht warum ein "Legendärer Held" den Jungs überlegen sein sollten (außer Plotarmor).

    Ein Raidri Conchobair der AT / PA vielleicht zwei Punkte mehr hat ist niemand den man ehrfürchtig betrachtet... wenn er aber 3 verschiedene Stile kombiniert (was dann gerne auch teuer sein darf) sollte jedem klar sein warum er als der Beste gilt.

    Es geht mir nicht darum eine mögliche PG Kombi zu finden, aber ein Langzeitziel für einen kämpferischen Charakter wäre eine feine Sache. Mit meinem Magier sind die nächsten 3000 AP vermutlich schon verplant, während ich bei einem Krieger nicht wüsste ob ich Töpfern oder Kochen mitnehmen soll... (vollkommen legitim wenn man das möchte)

    Erstmal Danke für die Antworten und die Ideen!

    Pferde haben in unserer Gruppe keine lange Halbwertzeit, daher scheiden (zumindest für mich) berittene Kampfstile aus.

    Ebenso bin ich kein Freund von all zu abstrusen Konzepten. Geht mir zwar um gute Kombinationen / Ideen, aber es sollte inneraventurisch schon einen gewissen Sinn machen und nicht zu erzwungen wirken.

    Welche sinnvollen Kombis bei WL und BW fallen euch ein?

    "Marwan Sahib-Stil" und "zyklopäisches Ringen" sollten sich ja (sobald der Gegner im Haltegriff ist und dadurch den Status "eingeengt" erhält) bestens ergänzen.

    Ebenso kann ich mir einen Peitschen- oder Kettenwaffenkämpfer (mit einem allgemeineren Stil wie z.B. Baburin) vorstellen der die "Unauer Schule" benutzt um WL auszuweichen (wobei wir schnell wieder bei erzwungenen Ideen sind).

    Gruß,

    Rohalito

    Hallo allerseits,

    Da mein Magier mal wieder in akuter Lebensgefahr schwebt, schweifen meine Gedanken unaufhaltsam zu möglichen interessanten kämpferischen Charakteren...

    Beim überfliegen der Kampfstile kamen mir mehrere Fragen in den Sinn:

    1. Es ist möglich einen bewaffneten und einen waffenlosen Kampfstil zu beherrschen, bzw. sogar zwei der gleichen Kategorie mit der Sonderfertigkeit "Kampfstil-Kombination".

    Dem Text dieser Sonderfertigkeit ist zu entnehmen das stets nur ein Kampfstil verwendet werden kann.

    Ist es möglich einen bewaffneten Kampfstil mit einem waffenlosen zu kombinieren? Also im Sinne der gleichzeitigen Verwendung?

    Hier gibt es zwar fragliche Kombinationen, aber viele die sich gegenseitig nicht ausschließen sollten.

    (Generell finde ich diese Begrenzung schade, da der Traum vom Profi-Kneipenschläger der alle Kampfstile erlernen will o.ä. da schon scheitert...)

    2. Der "Marwan Sahib-Stil" beinhaltet sowohl Dolche und Schwerter, als auch Raufen. Als was zählt er nun?

    Vermutlich ist die Intention die Verwendung von Orchidee oder Schlagring, aber die Vorteile sind nicht sonderlich waffenspezifisch und passen auch gut zum unbewaffneten Kampf.

    Ebenso gibt es einige Stile die alle Nahkampftechniken umfassen. (Warum sollte der Premer Krieger im Wasser Vorteile haben sofern er einen Schlagring benutzt, aber sobald dieser im ins Wasser fällt kann er sich nur erschwert bewegen?)

    3. Welche Stile habt ihr schon verwendet? Welche sind ihre AP wert?

    Viele klingen ganz nett, aber die Investition muss sich ja auch spielerisch irgendwie auszahlen.

    Gibt es "Geheimtipps" an Stilen weil ich die Vorteile nicht erkannt habe?

    Bonusfrage:

    Gibt es irgendein defensiv orientiertes Konzept das ohne Schild auskommt?

    Bei bisherigen Recherchen wirkt das schon ziemlich alternativlos.

    Ich hab selbstverständlich schon nach Themen zu Kampfstilen u.ä. gesucht, aber wirklich schlauer bin ich nicht geworden. Sollte ich was offensichtliches ignoriert haben freue ich mich auch über links zu entsprechenden Beiträgen...

    Gruß,

    Rohalito

    Ich verfolge eine einfache Regel: Nur Zaubern wenn es unbedingt nötig ist, oder der Forschung dient.

    Hallo,

    ich verfolge mit meinem Puniner genau die andere Richtlinie: Zaubern so oft es geht!

    Immerhin hat man als Puniner ja eine weitere Vergünstigung und die sollte man doch auch auslasten. Im Endeffekt versuche ich oft Zaubertricks anzuwenden und kleine Zauber wie Odem oder Manus Miracula kommen häufig zum Einsatz wenn es gerade passend erscheint (ob sinnvoll oder nicht).

    Ebenso war bisher bei Elementargeistern schon mehrfach der Dienst Arbeit im Sinne von "zieh den Bollerwagen" oder ähnliches benutzt worden.
    Dem entsprechend war der erste Zauber den ich erlernt habe nach dem AM II erschien auch der Animatio, einfach um noch mehr auf magische Weise erledigen zu lassen (hier suche ich allerdings noch weiter nach vernünftigen Ideen abseits rührender Löffel und selbstbindender Schuhe). Leider kam der Animatio bisher (aus Zeitgründen) noch nicht wirklich zum Einsatz, bei der nächsten Gelegenheit wird er aber sicher wieder bemüht...

    Ich versuche ihn stets körperlich faul rüberkommen zu lassen. Nicht weltfremd, aber eben ein begabter Adeptus der seine Freizeit gerne bei gutem Essen und Wein verbringt, seine wissenschaftlichen Arbeiten so spät wie möglich einreichte und auch jetzt nach dem Studium versucht die Abenteuer so komfortabel wie möglich zu gestalten (ohne dafür mit den eigenen Händen aktiv werden zu müssen).

    Ein Buch schreibe ich ebenfalls, wobei ich stets eine kleine Zusammenfassung des Abenteuers schreibe (spielen gerade die Theaterritterkampagne) und darin auf (nicht existierende) Exkurse oder Anhänge verweise, also schreibe ich lediglich die Rahmenhandlung meines Reiseberichts aus und sende dies auch regelmäßig nach Punin.

    Weil arkane Forschung das Ding von Punin ist? Vielleicht bastelt er keinen ritualisierten Armatrutz, sondern "nur" den ritualisierten Dämonenschild und der Armatrutz kommt dann von der S&S. Aber wenn man der akademischen Gildenmagie das Interesse an Forschungen abspricht, hat man glaube ich den Boden des offiziellen Aventuriens verlassen.

    Arkane Forschung bedeutet aber eben nicht einen Rüstungszauber auf Tagelange Wirkungsweise zu ritualisieren sondern meist wesentlich langweiligere und für SCs weniger nützliche Forschung. Es gibt in Punin sicher ganze Bände die sich damit beschäftigen welche Faktoren bei der Auswahl von Kobolden bezüglich der geraubten Kinder zum Tragen kommen und welche nicht. Dies bringt den meisten Helden herzlich wenig, was jedoch nicht heißt das es nicht ein erforschenswertes Thema ist.

    Eben wie an aktuellen Elite-Unis, da bringen die meisten Forschungen einem erstmal keinen direkten Nutzen.

    Zumal bei direkten Veränderungen "alt hergebrachter" Zauber Probleme leicht vorstellbar sind. Ein paar Minuten Axxeleratus sind ja ungefährlich, mehrere Stunden dagegen vielleicht ein sicherer Weg den eigenen Körper zu überlasten o.ä. (wobei ich das Bild des Magiers im RS 3 Armatrutz mit juckender Nase weiterhin sehr gut finde... muss man sich halt eine Metallfeile mitnehmen).

    Und ja, AP sind Outgame-Währung. Aber sie sollen den Aufwand dahinter verdeutlichen. Im Falle des Bäckergesellen sind das vermutlich tausende Brote die er backen muss bis er sich selbst Bäckermeister nennen kann. Das er natürlich den Müllerssohn retten sollte ist klar, er braucht ja auch einiges an Mehl.

    Hallo,

    da das ganze Unterfangen recht viele AP kostet, sollte es dahingehend schon recht beschränkt sein. Der Puniner der nie auf "Feldforschung" geht, sollte auch weniger AP zur Verfügung haben um mal eben einen Armatrutz zu ritualisieren...

    und warum sollte er? Innerhalb seiner Forschungen an der Akademie wird er diesen Zauber kaum brauchen. Sobald er ins Abenteuerleben hinausgeht erscheint eine solche Ritualisierung sicher sinnvoll, aber dann hat er auch viele andere Dinge die auf einmal wichtig sind und auch keine Zauberwerkstatt um dies mal eben nebenbei zu modifizieren.

    Sprich: der Puniner mitten im Abenteuerleben wird vielleicht auf die Idee kommen und auch die AP dafür haben, im fehlt jedoch die Umgebung und die Zeit.

    Der Puniner in der Akademie dagegen ist zu sehr Theoretiker (sowohl was die Idee bzw. den Nutzen angeht, als auch was die verfügbaren AP angeht) um sich mit so etwas zu beschäftigen.

    Solche Modifikationen sind eher etwas für ehemalige Helden und NSCs, oder Helden die eine längere Pause geplant haben.

    Das dies dann trotzdem etwas wertvolles und persönliches ist, was man niemand so einfach an die Hand gibt, sollte klar sein.

    Gruß,

    Rohalito

    Gerade das Seil sollte doch möglich sein. Selbst wenn man den "schlauen Gegenständen" wenig zutraut sollte es doch (verhältnismäßig kleine) Veränderungen irrelevant machen.

    Einen Mensch mit einem Seil zu fesseln fände ich fraglich (sofern dieser nicht ruhig gestellt ist), aber einen gewissen Radius abkriechen und sich dann verknoten sollte drin sein.

    Ob man einem solchen Knoten traut ist die andere Frage.

    ... bei genauerer Überlegung sollte das Seil auch so gehen.

    Wäre ein wenig Glücksache ob in dem vorher angegebenen Radius etwas brauchbares zum festmachen existiert oder nicht. Die Höhe kann durch den Rest des Seils zumindest variieren. Man müsste das eine Ende lediglich hochwerfen (vermutlich beschwert), ob unten noch 5 oder 20 Meter Seil liegen ist ja nicht weiter wichtig.

    Hallo,

    durch die Veränderungen am Animatio bietet dieser nun weniger Möglichkeiten zum Schabernack, was einerseits natürlich schade ist, andererseits aber all zu abstruse Ideen verhindert.

    (Die Beiträge bezüglich des Animatio die ich finden konnte bezogen sich auf frühere Versionen und waren demnach nur der Körperkraft des Magiers als Gewichtsbeschränkung unterlegen.)

    Welche Ideen kamen bei euch bisher auf / habt ihr in Planung?

    Die einzige (mehr oder weniger) sinnvolle Verwendung ist der, ums Lager schwebende Kleiderbügel... mit Mantel und Laterne sollte es möglich sein die Nachtwache an diesen abzutreten (zumindest wenn nicht mit einer unmittelbaren Gefahr zu rechnen ist).

    In diesem Kontext kamen mir aber gleich mehrere Fragen:

    - Kann ein Gegenstand sich selbst auslösen? Beispielsweise durch ein akustisches Signal, das als letzte Bewegung erneut ausgelöst wird (z.B. ein Glöckchen).

    - Reagiert der Gegenstand erst nach durchlaufen der Bewegung auf den Auslöser oder kann dieser konstant sein? Um beispielsweise ein dauerhaftes bewegen zu erzeugen...

    - Wie ist die Modifikation "schlauer Gegenstand" zu verstehen? Heisst das lediglich die Teekanne kann ihre Position leicht variieren um die verschobenen Tasse zu treffen oder ermöglicht dies einem Animatio-Dietrich sogar eine Probe auf Schlösserknacken?

    Ersteres erscheint mir zu banal, letzteres fast wieder zu mächtig.

    - Zählen Manus Miracula, Motoricus und das Traditionsartefakt als Berührung / Durchführung durch den Magier?

    Bin gespannt auf die Ideen und Meinungen dazu.

    Gruß,

    Rohalito

    Ich hatte ganz vergessen das Elfen und Zwerge bereits Mali kriegen.

    Demnach sollte es nicht möglich bis einfach nicht sinnvoll reichen.

    Schade! Dann wird nix aus dem stabkämpfenden Affenmagier und seiner Reise nach Westen...

    Die Schlange und der Esel sind natürlich auch gute Argumente! ;)

    Danke dir! Dachte ich mir zwar, hatte aber mitbekommen das der Otan-Otan (?) wohl Waffen benutzen kann.

    (Das "kleidsam" hatte sich wahrscheinlich schon durch die fettleibigkeit meines Magiers erledigt...)

    Mal davon abgesehen das die Verwandlung in ein Raubtier der gleichen Größenkategorie so oder so bessere Ergebnisse bringt.

    Aber wie sieht es generell mit solchen Nachteilen wie fettleibig oder hässlich aus? Inwiewwit überträgt sich das auf die Tierform?

    Einbeinig o.ä. kann ich mir da wesentlich besser vorstellen als eine dicke Schlange oder ein hässlicher Esel.

    Hallo,

    passt thematisch hier halbwegs rein, deswegen was neues zu eröffnen schien mir unsinnig.

    Wie seht ihr das bei humanoiden Tieren (meines Wissens nach aktuell nur die Sumpfranze relevant), kann man hier Waffen bzw. Kleidung nutzen?

    Denke mal das eine Magierrobe (sofern kein all zu großer Unterschied zwischen den beiden Formen besteht) auch als Sumpfranze noch kleidsam wäre, Rüstungen dagegen brauchen einen eher festen Sitz... Waffen fände ich da schon fraglicher. Hat jemand damit Erfahrungen, Hausregeln oder würdet ihr Waffenverwendung in "Tierform" generell ausschließen?

    Zum topic:

    Da Lycantropie die Krankheit ist und der Werwolf nur eine folge der Krankheit, wäre ich selbst gar nicht darauf gekommen... so oder so übernatürlich (Wobei man so ähnlich auch bei der Sumpfranze argumentieren könnte).

    Ich schreib vom Handy, also bitte nachsichtig sein was Rechtschreibung angeht... für die Grammatik muss ich wohl die Verantwortung übernehmen.

    Gruß,

    Rohalito

    Hallo,

    hatte schon ähnliche Überlegungen. Eine Änderung was das aufrecht halten angeht würde ich nicht zulassen. Dies steht als Erweiterung nicht zur Verfügung und glaube AM1 ist recht eindeutig das die Erarbeitung solcher Erweiterungen langwierig und aufwendig ist.

    Aber ein ritualisierter Motoricus sollte unproblematisch sein und dadurch hätte man das fliegende Schild jeweils ein paar Tage (QS entsprechend vorausgesetzt).

    Zudem fände ich die Möglichkeit interessant kurzfristige "Golems" zu erschaffen. Mit der Erweiterung "mehrere Objekte" sollte es möglich sein eine Rüstung oder eine Puppe zu beleben und aus der Ferne zu steuern. Auch wenn sowas prinzipiell nicht zum kämpfen geeignet ist, sollte das verschiedene Anwendungsmöglichkeiten finden.

    Die meisten deiner Ideen sind für mich nachvollziehbar, aber sowas wie Gegner anheben o.ä. finde ich meist fraglich.

    Gruß,

    Rohalito

    Ist es nicht vielmehr so das jeder Gildenmagier während seines Studiums einen Zauber überführt?

    Demnach sollte es nicht wirklich einen großen Bekanntheitsgrad innerhalb der Gilden haben. Schließlich sind überführte Zauber zum Großteil von Adepten oder Studiosis erstellt und vermutlich auch keine intern geheimen / geschützten Zauber (zudem meist passend zur Ausrichtung der Akademie).

    Mein Magier hat den Axxeleratus gewählt und sieht diesen auch als wertvolles Handelsgut im Austausch mit anderen Adepten (auch wenn es bisher nicht von Belang war / zu keinem Austausch kam).

    Demnach sollten Akademien meist passende (kleinere) Fremdzauber in gildenmagischer Tradition vorliegen bzw. sie sollten einen ehemaligen Adepten nennen können der dieses Thema angegangen ist.

    (Edit: ich bin bei DSA 5... einfach ignorieren wenn es nicht passt)

    Gruß

    Rohalito

    So haben wir längere Dienste bisher auch verwendet, von daher schon mal danke!

    Klar ersetzt der Elementare Diener ein paar profane Herangehensweisen, aber ich dachte genau so ist es auch gedacht. Wenn der Erzgeist sich um die Waffen kümmert meine ich dabei aber auch kein zerbrochenes Schwert neu schmieden sondern eher das er die Waffe reinigt und vielleicht ein paar Kratzer ausbürstet. Eben das was der Krieger mit einem Eimer Wasser und einem Waffenpflegeset vermutlich schneller hinkriegt. Wenn der Geist dafür allerdings das gleiche an Werkzeug und Material benötigt ist es ja unsinnig.

    Bei Heilung kann ich es am ehesten nachvollziehen das dadurch die Balance schnell gekippt ist. Aber dem verblutenden Kameraden hilft es nur bedingt wenn der Humusgeist sich in 30 Minuten (oder sogar 5) um seine Wunden kümmert. Hier wird aber sicher über die Talente noch gesteuert sobald der entsprechende Magieband raus ist (also als profane Variante über HKW, damit der Geist keinen Balsam o.ä. kriegt).

    Früher erschien mir der Unterschied zwischen Dämonen und Elementaren deutlicher abgegrenzt zu sein und Elementare erlangten durch die Vielseitigkeit ihre Daseinsberechtigung.

    Wenn den Geistern aber selbst der Manifesto fehlt muss der Wassergeist wohl mit den Feldflaschen zum nächsten Bach laufen.

    Der bisher meist genutze Dienst war bei uns bewachen, aber dadurch verkommt der Elementargeist zu einem temporären Kampfpet.

    Schade! Ich verstehe die Argumentation und kann nachvollziehen das "der Elementargeist erledigt das schon" in vielen Situationen unbefriedigend sein kann.

    Dennoch finde ich grundlegende Möglichkeiten einen Elementaren Diener zu nutzen fehlen.

    Mag sein das diese noch kommen oder zumindest jedes Element eine kleine Besonderheit erhält wie ja auch Dämonen besondere Dienste erhalten haben.

    Gruß

    Rohalito

    Hallo,

    ich habe schon des öfteren auf Orkenspalter gelesen, gestöbert und gesucht, aber da ich meist alles gefunden hatte was ich suchte, hatte ich mich nie angemeldet.

    Was elementare Diener bzw. ihre Dienste betrifft hatte ich dabei aber kein Glück und deswegen mal ein erster eigener Versuch...

    Wie handhabt ihr Elementargeister? Zwar steht einerseits deutlich im Regelwerk das sie über keinerlei Zauber verfügen, aber was bedeutet das genau?

    Existiert die Option "Transport durchs Element" nur noch als allgemeiner Arbeitsdienst? (Vorausgesetzt der Geist kann dich tragen, was bei den angegebenen Werten eher fraglich ist...)

    Können eure Hummusgeister heilen? Oder ein Baumhaus bauen? Vielleicht wenigstens eine Hundehütte?

    Ein Erzgeist die Waffe reparieren? Oder aus Stein / Erz etwas formen? Wenn ja was? Und wie teuer (im Sinne von Diensten)?

    (Unser Meister improvisierte das heilen des Hummusgeists in Form von "Heilung in Höhe von TP, 2W6 in diesem Fall, pro Dienst")

    Bisher haben wir das recht spontan geregelt, aber da wir mit DSA 3 groß geworden sind, interpretieren wir da vielleicht zuviel rein...

    Ach ja: die Erweiterung "längerer Dienst" verwirrt mich auch ein bisschen. Geht es dabei nur um die automatisch verfallenden Dienste oder betrifft es auch einfache körperliche Dienste ("Zieh den Bollerwagen hinter uns her!")?

    Bin gespannt auf eure Ansätze und Ideen!

    (falls ich offensichtliches bei der Suchfunktion übersehen habe, freu ich mich auch über die Links)

    Gruß,

    Rohalito