Beiträge von Cernusos

    Hm, ich glaube Fahles redet mehr von DSA5 statt von Star Wars?

    Ich glaub auch.


    - Die Spieler haben die Angewohnheit, die Schicksalspunkte auf der hellen Seite zu sichern, damit der SL sie nicht einsetzen kann und man für “den Notfall“ entsprechende Punkte verfügbar hat


    - Die Spieler setzen ihre Punkte nur ein, wenn ich sie einsetze - verbessere ich die Probe eines NSC, erhöhen sie die erschwernis, erhöhe ich die erschwernis für eine Probe, verbessern sie die Fertigkeit. Das ist irgendwie ziemlich witzlos und sorgt dafür, dass eine probe nie konkret schwerer wird durch den Einsatz des Schicksals (natürlich bin ich mir der größeren Gefahr durch einen Herausforderungswürfel bewusst)

    Punkte für den "Notfall" horten? - dann schaff doch einfach mehr Notfälle ;)

    und... ähm...

    Seit wann darf man einen Schicksalspunkt mit einem Schicksalspunkt kontern?

    "Das Schicksal entscheidet sich es den Helden an dieser Stelle etwas schwerer zu machen
    und das Schicksal entscheidet sich den Helden zu helfen" ???

    Pro Probe nur einen Schicksalspunkt. Pasta!

    Ich würde das dann wohl so wie oben beschrieben hausregeln.

    Mit dem Zusatz dass der Schütze sein Ziel auf welches er schießen möchte, immer im Auge behalten muss.

    D.h. sollte das Ziel sich hinter einem größeren Objekt ducken, verliert der Schütze die Würfel als würde
    er beim Zielen gestört werden.

    Das Objekt hinter dem das Ziel sich versteckt müsste dann mindestens eine Silhouettenstufe größer als das Ziel sein
    und ermöglichen das es schwerer absehbarer macht, an welchem Ende das Ziel wieder in Sicht kommt.

    Ganz klares Ja für "rundenlanges Zielen"!
    Ein Beispiel in denen das Sinn machen könnte:
    der Schütze liegt in Stellung, wartet auf die herrannahenden Gegner, Sie sind aber in
    dieser Runde noch nicht in Schussreichweite der Waffe.

    ...und natürlich wird man aus der Konzentration gerissen wenn man aufhören muss zu Zielen.
    und verliert dadurch seine Würfel.

    Der Piloten-Charakter sollte die ganzen Hangarprozeduren kennen. Er ist ja schließlich für Teemo geflogen.
    Die Infos sollte dem Spieler nicht vorenthalten werden.

    Dann ist es immer noch StarWars-Technik. D.h. meist sieht es hochkompliziert aus, tut aber meist
    nur ein paar wenige Dinge und das auch im begrenztem Rahmen.

    Im Falle der Halteklammern würde ich sagen, hat man im Kontrollraum des Hangars, ein
    gut gesichertes Terminal, mit dem man die Klammern lösen kann.
    Gut gesichert, weil Raumschiffdiebe, die vor Ort sind um das Schiff zu stehlen, es nicht
    zu leicht haben sollten. Auch weil man dann weniger Wachpersonal braucht.

    - d.h. hacken vor Ort ist möglich, aber sehr schwer.

    Der Funkspruch um die Bitte zum Klammern lösen war auch bei 2 meiner Runden schonmal
    die Lösung. Allerdings kamen sie ins Schwitzen, als von der anderen Seite der Code verlangt wurde.
    (den Trex aber netterweise notiert hat - in Trandoschanisch. Man sollte ihn vorher gefunden und übersetzt haben
    damit es nicht stressig wird.) ;)

    Solltest du jemandem mit der Machtfähigkeit Schaden wollen und der deine Absicht erkennt, ihn zu berühren
    und sich dagegen wehrt. Dann würde ich sagen dass du hier zuerst eine Nahkampfprobe ablegen musst.

    Jemanden im Kampf heilen ist möglich. Dazu muss aber der Patient still halten und der Heiler hat es je nach Situation schwerer.

    -> viele Schwarze Würfel durch Stress, Beschuss, zappelnder Patient (der weiterkämpfen will) ...

    und ja, zum Kämpfen ist es hilfreich eine Waffe zu führen ;)

    Es sei denn du bist super gut mit den bloßen Fäusten.

    Du nimmst hier zwei Sätze aus dem Zusammenhang.

    Genau! Und ich häng dann gern ein Smiley hinten dran, damit zeige ich, dass es nicht wirklich 100%ig relevant ist. :P

    Zitat

    Ich denke, sie haben bei der Silhouette eher irgendwie versucht die Schiffstypen unter einen Hut zu bringen.

    Die Masse denke ich eher weniger, die hat zumindest was mein Verständnis nach eine Silhouette ist, nichts damit zu tun.

    Ich dachte du bist nicht erst seit gestern Rollenspieler :P (kurz für die anderen Mitleser, Ich kenne den/die alte Sith-Twilek persönlich)
    Daher sollte dir doch klar sein, das Regelbuchschreiber gern Begriffe verwenden um einen bestimmten Umstand zu umschreiben...

    und ich denke Silhouette ist eben so einer.

    Laut Duden: "Umriss, der sich [dunkel] vom Hintergrund abhebt" ... also der Schatten (Duden sagt auch: schreibt man mit ou!)

    Das System arbeitet mit abstrakten Werten, die exakte Größe oder im Kampf die exakte Entfernung spielt keine Rolle.

    ...
    Ich denke man sollte den Zahlen in SW nicht all zuviel Beachtung schenken.

    Naja, irgendeine Regel muss schon dahinter stehen wie die Schiffe klasifiziert wurden, sonst würde es ja keinen Unterschied machen. ;)


    Also ich denke die Silhuette eines Schiff ist eben mehr als nur die äußeren Maße.
    Eventuell noch die Form des Schiffs, Schiffstyp(Frachter oder Jäger)
    aber zum großen Teil ist es wohl auch die Masse, also das Eigengewicht des Schiffs.

    Physikalisch könnte man vielleicht sagen: die Silhuette entspricht der Dichte (Masse pro Volumen)

    Hierdurch macht auch das Fahrzeug-Upgrade Sinn, das die Silhuette reduziert
    indem man z.b. die verbauten Materialien nimmt und sie gegen höherwertigere und vor
    allem leichtere austauscht. -> Gewicht reduziert sich -> Silhuette sinkt um 1

    Das Einzige, wovon wir uns meist fernhalten sind Granaten (die sind unseres Erachtens nicht ganz ausgefeilt) und Nahkampf (dauert zu lange, einen Gegner kampfunfähig zu machen).

    Ihr habt Probleme im Nahkampf? - Ist denn einer der Charaktere als Nahkämpfer gebaut?
    Ich find die Nahkämpfer recht stark. Mit eine Vibroaxt oder ner Vibroklinge und den entsprechenden Talenten,
    gibt es eigentlich regelmäßig One-Hits. Und das auch schon mit recht wenig verdienten EXP.

    Aber was deutsches Material an geht, so ist es etwas schwieriger, nachdem Asmodian FFG und Heidelbär gekauft hat. Ulisses produziert soweit ja nur die Materialen im Auftrag. Oder hat sich die Situation inzwischen geändert?

    Asmodee hat in der bürokratischen Kette, mit der sie sich derzeit im deutschen Markt selbst die Luft abwürgen, einen geringen Anteil am Dillema.
    Disney, die alles absegnen wollen, sitzen da am längeren Bremshebel.

    Jedis die streng nach den Regeln leben, erachten jedes Leben als schützenswert.

    Selbst Abschaum wird am Leben gelassen.

    Tja und Luke...

    man könnte argumentieren, das er zu dem Zeitpunkt noch in der Ausbildung war,
    als er den Todesstern mit den ganzen Menschen an Bord zerstört hat...

    oder dass es Selbstverteidigung war - schließlich wollte der Todesstern Yavin 4 pulverisieren...

    Ist ehrlich gesagt auch recht fraglich die ganze Geschichte, ob Luke je zu einem "echten Jedi" wurde.

    Spoiler anzeigen


    Immerhin hat er ja laut Episode 8 versucht seinen Schüler Ben zu töten.

    Luke ist auf jedenfall eine andere Art "Jedi", als sie es vor dem Aufstieg des Imperiums waren.

    Kleine Anmerkung zur Jedi:
    echte Jedi greifen nicht zuerst an, sie verteidigen sich und andere.

    Auch würden sie nie direkt tödliche Gewalt anwenden. Kampfunfähig machen

    und entwaffnen.

    Was die "Jedi" schlußendlich für Gründe für ihr Verhalten hat, weißt natürlich nur du als Author. ;)

    Ansonsten, nette kleine Geschichte! :)