Dann wären folgende Probleme nicht angegangen worden:
- 5 Minuten Abenteurer-Tag
- kein einfaches High-Level-Play für Nicht-Mathematiker
- Klassen unterliegen verschiedenen Machtstufen (i.e. Codzilla, Full Spellcaster, ... Mönch) und sind damit unausgewogen.
- zu komplexes Auftiegssystem für Fertigkeiten für zu wenig Benefit.
- kaum ein Spieler (außer Spezialisten für das jeweilige Manöver) setzt Kampfmanöver ein.
Ich kann einfach sagen...
Probier es einmal:
- ob es sich wie Pathfinder anfühlt (tut es nämlich).
- ob dir die Optionsvielfalt verlorengegangen ist (ist sie nicht, außer der Tatsache, dass natürlich keine 10 Jahre an Publikationshistorie verwendbar sind),
- ob der SL es jetzt einfacher hat, eine Runde zu leiten (ist es nämlich)
- ob eine Gruppe jetzt ausgewogener ist (die Balance zwischen den Klassen ist tatsächlich wesentlich verbessert worden)
- ob sich die Klassen in PF2 anfühlen, wie ihr Gegenpart in PF1 (bis auf den Hexenmeister schon, der ist aber nun als Zauberer wesentlich vielseitiger geworden).