Beiträge von Wetterwachs

    Es könnte sich auch lohnen den Sklaven in den Südstaaten und den Leibeigenen im Bornland die Freilassung zu versprechen.
    Wenn man einen Landstrich erobert hat wird man sicher unter den Freigelassenen ein paar Leute finden die fanatisch genug sind, um in die Gebiete zu gehen wo ihre Brüder und Schwestern noch immer 'unterdrückt' werden, und dort eine Widerstandsewegung aufbauen wollen.
    Wenn man dann noch die Dienste Lolgramth von Lolgramoth Gefolge (Yel Arizel) in Anspruch nimmt um die enstandene Uneinigkeit weiter zu vergrössern dürfte das Ausreichen um eine Atmosphäre der Bedrohung aufzubauen.
    Alternativ kann man sich an die Tas-Kirche wenden, bzw. an die Splittergruppe der Demokraten.
    Auf diese Weise gewinnt man nicht nur einige Mitstreiter sondern sorgt dafür das eine gesamte gesellschaftiche Schicht auf einmal misstrauisch beäugt wird. Unter Umständen werden sogar Teile der gegnerischen Armee abgezogen um Aufständische aufzuspüren oder Unruhen niederzuschlagen.
    Diese Massnahmen werden vieleicht nicht ausrreichen um das Land in Anarchie versinken zu lassen, aber sie werden den Gegner schwächen.
    Da gerne Vergleiche mit den irdischen Weltkregen angestellt werden: Die verschiedenen Widerstandsbewegungen im dritten Reich waren nicht kriegsentscheidend. Aber sie waren definiv sehr sehr lästig für die Nazis.

    Wenn man Pech hat, stellt die Gegenseite natürlich die Freilassung in Aussicht wenn man sich im Krieg hervortut, dann ist der ganze Plan hinüber.
    Aber natürlich würde so etwas für die Sklavenhalter und Bronnjaren einen erheblichen finanziellen Verlust bedeuten wenn sie ihre Arbeiter in Zukunft bezahlen müssten. Die Chance das sie versuchen das Problem mit Gewalt zu lösen steht also gar nicht schlecht.

    Ausserdem würde ich davon absehen den Zwöfgöttergleuben zu verbieten.
    Ich verbiete lediglich die Schändung der Tempel meiner Religion. Ein Praiospriester der mein Unheiligtum entweiht bekommt die gleiche Strafe die auf Schändung eines Praiostempels steht. Wem das nicht passt der darf gern gehen.
    Und dann erläutert man nühtern die Vor- und Nachteile der Dämonologie:
    Nachteil: vergeigte Dämonenbeschwörungen sind gefährlich, aber das Risiko tragen die Magier im Tempel.

    Vorteile: -Agrimoth lässt meine schweine so gross wie Elefanten werden.
    -Tharunitoth Untote und Asfaloths Golems stellen unermüdliche Arbeitskräfte
    -Die Chimärologie verspricht die Eierlegende Wollmilchsau und den perfekten Körper.
    .Archohobai erleigt die Arbeit einer ganzen Bergamnnsmannschaft.
    Dharai errichtet die höchsten Gebäude
    etc.

    Wenn der perainegefällige Bauer erst mal merkt das sein Nachbar zwei ernten im Jahr einfährt seit er diese neue gotteslästerliche Getreide aussäät wird er sich auch überlegen ob ers nicht auf das falsche Pferd gestzt hat. Bleibt er Peraine treu wird er bald einer der wenigen Bauern sein die nur noch eine Ernte pro Jahr einbringen und sein Einkommen wird dementsprechend sinken da auch der Preis für Getreide fällt.
    Natürlich hat er den Vorteil des Erntesegens aber ob der ihn Konkurennzfähig bleiben lässt weiss ich nicht.
    Als Vergleich aus der Realität.
    Abtreibung wurde von der Kirche schon seit langem verdammt. Trotzdem erfreuten sich schon im Mittelalter bestimmte Kräutertees einer gewissen Beliebtheit.
    Wann immer die Vorteile die Nachteile zu überwiegen scheinen ist der Mensch schnell bereit moralische Bedenken zu verdrängen.

    Zitat

    Weder bei DSA 4 p&p noch bei FABs geht es allein ums gewinnen, es ist eben kein Brett- oder Computerspiel (bei dem das "ausmaxen" der Chars ja meist wichtig ist), sondern ein Rollenspiel.


    Da würde ich nur bedingt zustimmen.
    Man kann P&P auch im Stile von Warhammer spielen, und es darauf anlegen durch Würfelglück und Taktik Kämpfe für sich zu entscheiden.
    Bei solch kampflastigen Spielen ist es auch durchaus gerechtfertigt die Start-Gp auf 160 anzuheben (Den Nachteile zu nehmen die sich nicht auswirken ist genau das) damit man den ankommenden Gegnermassen etwas entgegenzusetzten hat. Der Rollenspiel Aspekt dient dann halt dazu die Kämpfe schön zu umrahmen. Auch ne schöne Art zu spielen wenns der Gruppe Spass macht.
    Wenn allerdings, wie hier im Forum verschiedene Vorstellungen von gelungenem Rollenspiel aufeinander treffen gibt es halt einen Interessen-Koflikt.
    Hier im Forum hat, denke ich, der Meister das letzte Wort: er stellt die Spielwelt und kann am besten abwägen welche Characktere für das geplante Szenario geeignet sind.

    Zitat

    Ich habe genug Charaktere(meist die, die ich immer spiele, also 3-4), die vollkommen rechtmäßig gemacht sind und trotzdem ausgemaxt und super spielbar.

    Die Characktere die du eingeschickt hast waren in deinen Augen warscheinlich ebenfalls gut spielbar. Das Problem ist ja das wir uns gerade darüber streiten ob schlechte Eigenschaften auf 10 in ForenABs noch als super spielbar gelten oder nicht. :zwinker:

    Die langweilige Version bedeitet das man mit Jähzorn 5 eine 25% Chance hat zumindest einen Schreikrampf zu bekommen wenn es nicht so läuft wie der Charackter möchte oder er nicht den Respekt bekommt den er seiner Meinung nach verdient.

    Bei Goldgier 10 kann man im Grunde eine Münze werfen um festzustellen ob man beim Abendessen beiim Grafen das Silberbesteck mitgehen lässt. Oder ob man den goldenen Pokal einsteckt wenn der Gastgeber mal kurz den Raum verlääst.

    Bei Arroganz 12 wird man sogar in über der Hälfte der Fälle Gardisten, Pförtner, Informanten und andere Personen die einem viel Ärger machn wenn man sie verärgert wie Dreck behandeln.

    Selbst mit der langweiligen Würfelmethode hat man bei schlechten Eigenschaften um die 10 VIEL Spass.

    Der Mantikor mit dem es die Helden normalerweise zu tun bekommen ist eine fortpflanzungsfähige Chimäre aus Mensch, Löwe und Skorpion.
    Der Manitkor den Kor als Symbol erwählt hat ist ein Löwe mit Drachenwanz und ein reines Wappentier. (Kirchen, Kulte, Ordenskrieger S. 100)

    Korgeweihten gegenüber zu erwähnen das sie eine Chimäre als Wappentier haben soll nebenbei recht ungesund sein. :zwinker:

    Ich spiel WOD meist als crossover und bis jetzt ging es gut.
    Wir haben einen Werwolf in einer Vampie Runde.
    Er ist eingefangen und dann dank Beherschungsmagie und einigen Ritualen zum Schosshund eines Tremere-Prinzen gemacht worden.
    Seine Vergangenheit wurde gelöscht und nun hält er sich für eine art Mutation statt für einen heiligen Krieger. Er wird ständig von einem Caitiff und einem Tremere begleitet die als Aufpasser fungieren.
    Solange man kein reines Kampfabenteuer spielt kommen alle auf ihre Kosten.

    Magier sind nicht direkt unausgelastet, das Problem ist das man einen guten Meister braucht um sie zu spielen.
    Man ist als Magier äusserst mächtig und es gibt keine Einschränkung wie oft man Zaubern darf.
    Aber das Universum rächt sich jedesmal wenn man die Realität ändert.
    Der Meister entscheidet was genau passiert vom Auto das im entscheidendem Moment nicht anspringen will über 1 Stunde behandelt werden als hätte man ein grosses Schild "Deine Mutter war ein Tintenfisch" auf der Brust bis zum spontanem Tod. Ist der Meister zu lax können die Spieler machen was sie wollen ist er zu streng traut man sich überhaut nicht mehr zu zaubern. Und natürlich braucht man Spieler die sich einschränken lassen.

    Wer keine Lust hat für zusätzliche Wodsysteme geld auszugeben möge
    Hier
    und
    oder auf dieser Seite nachsehen.

    Es gibt Leute die ,aus Spass an der Freud' , jede/n Woche/Tag einen kleinen Comicstrip zeichnen und für alle Welt kostenlos zu bestaunen ins Netz setzen(abgesehen von ein paar Glücklichen die mittlerweile an den Fanartikeln und Spenden so gut verdienen das sie ihren "richtigen" Job gekündigt haben).
    Und es würde mich einfach mal interessieren ob noch andere auf dieses Phänomen aufmerksam geworden sind?

    Entschuldigung. :rot:
    Ich hab bloss Götter und Geweihte nach ähnlichen Threads durchgesehen.

    Ich werd ihm einfach nahelegen einen Gardisten zu spielen für den der Versuch einen Taschendieb in flagranti zu ertappen das gleiche ist wie für einen Jäger der Versuch sich an ein Reh anzuschleichen.

    Einer meiner Spieler kamm neulich auf die Idee Menschen zum bevorzugten Jagdwild seines Firungeweihten zu erklären, auf das er ein Interesse mit dem Rest der Gruppe teile.
    Im Gegensatz zum Nagrach-Paktierer soll allerdings das lebendige Einfangen den Vorrang haben und das Ziel nur gesuchte Verbrecher sein.
    Seine Argumente sind folgende:
    1.Er tut der Gesellschaft etwas Gutes.
    2.Die Gegenseite hat eine berechtigte Chance zu entkommen bzw. ihm den garaus zu machen.
    3. Er hat einen Grund sich in die Städte zu begeben.

    Gab es im Mittelalter nicht ein Rotzen-/Skorpionartiges Gerät das ein Ganzes Bündel
    kleiner Pfeile abfeuern konnte statt einem Grossen?

    Zwei Pfeile mit einem Langbogen abzufeuern könnte in einer Schlacht vieleicht sinn machen.
    Wenn der Feind nah genug heran ist das man nicht mehr die volle Reichweite ausnutzen muss würde sich so die Anzahl der Pfeile einer Salve verdoppeln.

    Der Film war nett, genauso wie Liga der ungewöhnlichen Gentelman.
    Sie haben alle möglichen interessanten Figuren genommen und sie im Rahmen einer lächerlichen Geschichte aufeinander losgelassen.

    Spoiler
    [!--SpoilerBegin--][/span][table border=\'0\' align=\'center\' width=\'95%\' cellpadding=\'3\' cellspacing=\'1\']MEISTERINFO [td id=\'MI\'][!--SpoilerEBegin--]Ich frage mich immer noch in was diese Spritze mit dem gegenmittel eingeschlossen war: Es zersetzt Metallgitter und Vampire ohne Probleme lässt allerdings die Spritze, den Boden und die Schuhe der Leute in Ruhe.
    [!--SpoilerEnd--][span class=\'postcolor\'][!--SpoilerEEnd--]

    Wie würdet ihr das regeln wenn ein Char nach folgendem Prinzip kämpft:
    In jeder Hand befindet sich eine Waffe und während des Kampfes wird immer mit der Waffe zugeschlagen bzw. pariert die gerade in einer günstigen Position ist.
    (Dieser Stil funktionierte in einem Übungskampf mit Holzknüppeln ganz gut während das gleichzeitige zuschlagen für mich ein Ding der Unmöglichkeit ist.)
    Man hätte also weiterhin nur eine Attacke/Parade pro Runde kämpft allerdings mit zwei Waffen.
    Vieleicht eine Attackerleichterung von 2 Punkten?

    Lykantropie ist ziemlich lustig aber mit dem schifff kannst du die Insel glaub ich nicht mehr verlassen da es meist nacht ist wenn du ankommst.
    Hat eigentlich jemand die Gardisten mit den lähmenden Waffen erlich besiegt?

    Der Schlinger oder Sultansechse ist eine Art T-Rex.

    Ich glaube das Feuer gilt als heiliges "Tier" Ingerimms
    Aber da sowohl Praios als auch Ingrimmgeweihte nicht über diese Liturgie verfügen
    ist das wohl uninteressant.

    Also was 2) betrifft würde ich definitiv nein sagen.
    Das schwächer gebaut ist durch die Körperkraftboni geregelt.
    Wenn ein Elf mit Körperkraft 13 schwächer ist als ein Zwerg mit Körperkraft 13 kann man das ganze Wertesystem gleich über den Haufen werfen und Pi mal Daumen entscheiden.
    Wenn keine anatomischen Gründe vorliegen ist die Rasse egal.

    Zitat

    Ganz ehrlich ich habe noch nie was von einer solchen Liturgie gehört.
    Wo hast du die denn gefunden ???


    In Aventurische Götterdiener Seite 111

    Zitat

    Die Priesterin verwandelt sich in das heilige Tier ihrer Gottheit.


    Genauer wird das Tier nicht definiert.