Ah, also so ähnlich wie das Masterprogramm zu Ad&d.
Ja, aber funktional. Läuft echt gut.
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Neues Benutzerkonto erstellenAh, also so ähnlich wie das Masterprogramm zu Ad&d.
Ja, aber funktional. Läuft echt gut.
Beyond ist eine online-Plattform, auf der man Charaktere anlegen und verwalten kann, und auch Kampagnen, Monster etc. Nervig ist halt, dass man die Inhalte digital noch einmal erwerben muss, auch wenn man sie schon in Print (und womöglich offiziell für ein VTT) erworben hat.
Ja, das machte heute die Runde. Ist die Frage, was jetzt wird. Auf fremdsprachige Inhalte würde ich nicht warten...
EDIT: hier eine Pressemitteilung Hasbro to Acquire D&D Beyond from Fandom | Business Wire
Ich glaube, die Liste im ersten Post ist schon seit mindestens einem Jahr nicht mehr aktualisiert worden...
Die Frage ist, ob die 1 Tag pro 1000 GM pro volle oder angebrochene 1000 GM gilt. Die Regeln lassen da Interpretationsspielraum, würde ich sagen.
Ich würde als SL da definitiv ein Limit setzen.
Die großen Karten zu reproduzieren ist etwas kompliziert. Die Scanner kosten einen Haufen Geld, und ein vollfarbiger Plot ist auch kein Schnäppchen. Der Transport als Rolle (Sperrgut) kommt noch obendrauf. Ich vermute, dass das daher nicht angeboten wird.
Wie ich las kommen bald weitere D&D5-Bücher auf den deutschen Markt; an eBook denkt man wohl vorherst nicht.
Egal, meine Neugier ist da, und ich werde mir wohl alle drei Grundbücher langsam zulegen.
Wenn ich zwischen DM und Mosnter wählen müßte, was sollte ich nehmen - am liebsten beide.
E-Books gibt es von 5e generell nicht. Es gibt digitale Inhalte bei Roll20 und D&D Beyond, aber keine pdfs o.ä.
Monster wäre wichtiger. Am Ende werden es doch beide.
Die deutschen Übersetzungen von AD&D1 waren sehr spärlich, die von Basic D&D umfangreicher, haben aber auch nur das Material bis etwa 1986 abgedeckt. Die Gazetteers leider nicht, in den 80ern hatte FSV das nicht geschafft, und TSR UK hat dann die Priorität verständlicherweise auf AD&D2 gelegt. Hier habe ich das nochmal zusammengefasst: Dungeons & Dragons – Geschichte des Rollenspiels
Ach komm, in Mystara gibt's doch das Land das von lauter 36stufigen Magiern bewohnt wird, da soll so ein Emporkömmling wie Cyric nur kommen
Übrigens, da Paizo offiziell im Auftrag von WotC Dragon/Dungeon hatte, wieso sollen dann deren Mystara Artikel weniger offiziell sein?
Es saßen in Alphatia 1000 Magier der 36. Stufe im Thronrat... Woher die alle ihre Millionen EP haben sollten, bleibt offen...
Das stimmt natürlich auch wieder. Ich vermute, dass Wizards die Artikel freigegeben hat.
Im Übrigen ist es auch nicht richtig, dass D&D4 ein Flop war. Mit der neuen Lizenzpolitik hat WotC viele Drittanbieter vertrieben und teils zum Aufgeben gebracht, aber das Spiel als solches war über weite Strecken der Lebensdauer Marktführer. Es war nur nicht so erfolgreich wie D&D3, was auch verständlich ist, da D&D3 eine Zeitenwende war. Kurz vor 5e gingen die Umsätze dann drastisch zurück, aber das ist ja beinahe logisch.
Es sterben weltweit jährlich mehr Menschen durch Kühe als durch Haie...
Wobei ich 15 TP eher zu wenig finde.
Gut geregelt find ich die Umsetzung der Rüstung zum Ge-Bonus, der Rüstungsart nur begrenzt wirkt, und daher bei schweren Rüstungen komplett wegfällt.
RK18 ist wohl daher - ohne Schild - die höchste weltliche Rüstungsart.
So lange der Charakter keine entsprechenden Fähigkeiten hat, ja. Kämpfer können auf Stufe 1 den Kampfstil Verteidigung wählen, der +1 auf RK gibt, sofern eine Rüstung getragen wird.
Die Auswirkungen der Stufe, ob Erhöhung der Att, Spezialisierung usw. hat mich ebenfalls überrascht, da der Held so bereits in der 6.Stufe recht mächtig erscheint.
Eigentlich schon ab Stufe 5. Auf der 4 kriegen sie eine Attributserhöhung, und auf der 5 dann die "signature ability" der Klasse - der Kämpfer den 2. Angriff, der Magier den Feuerball.
Die Hintergründe haben auch spieltechnische Auswirkungen, da der Charakter darüber Fertigkeiten lernt. Dafür gibt es nicht viele Gelegenheiten.
Die Zaubertricks sind in der Tat recht machtvoll. Das dient dazu, dass die Zauberer immer Offensivpotential haben (sollen), wenn sie ihre regulären Zauber verbraucht haben.
Ja, der Feuerball ist bewusst relativ stark, weil es einer der klassischen D&D-Zauber ist. Das relativiert sich insoweit, als dass die Gegner häufig sehr viele TP haben, mehr als in früheren Editionen. Ein Ork hat im Mittel 15 TP, und selbst ein Goblin hat 7. Als Ausgleich wiederum dafür sind die RKs der Gegner meist eher niedrig - ich vermute, das ist so gesteuert, damit es zu weniger Spielerfrust führt. Nicht treffen ist frustrierender als "der steht immer noch?".
Ich persönlich finde die vereinfachten Angriffs- und Rettungswürfe wirklich gut.
Was nicht ohne ist: selbst ein Goblin richtet relativ viel Schaden an, da er den GE-Bonus auf den Waffenschaden kriegt. Für Charaktere der 1. Stufe sind 1W6+2 recht viel Schaden. Gegner mit mehr als einem Angriff können extrem tödlich sein!
Was? Doch: Dungeon Masters Guild - 5th Edition -
Das Geheimnis des Steinkreises - The Standing Stone (3e) - Wizards of the Coast | Dungeons & Dragons 3.x | Dungeons & Dragons 3.x | Dungeon Masters Guild
Also von den Offiziellen Sachen von Wotc gibt es keine PDF's.
Das meinte ich. Von den offiziellen Büchern gibt es keine pdfs.
Und ich muss gestehen, dass ich The Standing Stone nie gelesen habe...
Ich nicht, aber mein Kontostand.
Deswegen ist 20€ zum Kennenlernen ein guter Preis. So viel dürfte damals die rote Box auch gekostet haben, 39,95 DM ?
Eher 29,95 DM. Die späteren Boxen lagen dann so bei 35.
Welches Dorf mit dem Geisterreiter?
Es gibt keine pdfs der D&D-Bücher.