Beim Stolpern (wenn in der kurzen Zeit überhaupt etwas gezaubert werden kann) würde ich -1 aufschlagen. Beim freien Fall und dem Versuch sich mittels Transversalis oder ähnlichem zu retten durchaus auch nen Aufschlag von -3.
ich hätte es genau anders herum gemacht. Stolpern ist für mich etwas das so wenig Zeit lässt bzw. meist unabsichtlich und überraschend kommt, entsprechend würde ich in einem solchen Fall keinen Zauber erlauben. Höchstens ein Wort als Schrei, aber mehr nicht
Das Grundproblem ist ja, dass alle Zauber min. 1 Aktion erfordern (und somit 3-5 Sekunden Zauberdauer). In der Zeit fällt man schon mal gute 30+ Meter wenn man (sehr) grosszügig ist mit Luftwiderstand.
Da es aber einige Zauber/Liturgien gibt, welche explizit für solche Situationen geschaffen sind (z.B. Sanfter Fall) würde ich erlauben einen solchen aus der Not heraus nicht als ganze Aktion sondern Freieaktion (1 Sekunde und entsprechend ab 5-6m) zu erlauben.
Andere Zauber würde ich nur erlauben wenn effektiv 30 oder mehr Schritt Fallhöhe gegeben ist und entsprechend eine ganze Aktion lang gezaubert werden kann.
In beiden Fälle aber, würde ich eine Probe auf Selbstbeherrschung (Störung ignorieren) verlangen um zu Zaubern. Erschwernis dann z.B. 6-QS aus der Selbstbeherrschungsprobe.
EDIT: Ab 100 Schritt oder so würde ich dann die Selbstbeherrschungsprobe erleichtern da der Zauberer effektiv Zeit hat sich in der Luft zu fassen. z.B. 1 Erleichterung pro 100 Schritt bis zu einem max. von 3. Die 6-QS würde ich aber belassen, da freier Fall schon sehr unangenehm ist für einen Zauber (Geste durch Luftdruck erschwert, Formel durch heulenden Wind erschwert, etc.).
PS: Sonst gibt es glaube ich noch das Talent Fliegen welches ich anstelle einer Selbstbeherrschungsprobe wohl auch erlauben würde.