Beiträge von Isurandil

    Bei den Bewertungskriterien heißt es: "Wie das Ziel inklusiver Sprache erreicht wird, ist freigestellt." Lässt sich dieses Ziel durch die folgenden einmaligen Hinweise im Abenteuer bewertungstechnisch vollständig erreichen? Wenn ja, durch welche?

    1. In diesem Dokument wird durchgängig die weibliche Form genutzt, gemeint sind aber stets alle Geschlechter.
    2. In diesem Dokument wird durchgängig die männliche Form genutzt, gemeint sind aber stets alle Geschlechter.
    3. In diesem Dokument wird durchgängig die weibliche Form genutzt, gemeint sind aber stets beide Geschlechter.
    4. In diesem Dokument wird durchgängig die männliche Form genutzt, gemeint sind aber stets beide Geschlechter.
    5. In diesem Dokument wird durchgängig das generische Maskulinum verwendet.
    6. In diesem Dokument wird durchgängig das generische Femininum verwendet.

    Hat Ulisses bereits irgendwo geäußert, ob man die Neuauflage der Wege-Bände als Besitzer der PDF-Versionen im Ulisses-Ebook-Store automatisch erhält?

    Bislang ist es so, dass man neue Auflagen der PDF automatisch zum Download erhält. Bei den Wege-Bänden sieht mir das nach etwas mehr Bearbeitungsaufwand aus und daher frage ich mich, ob ich mir dann die PDFs erneut (zum Vollpreis?! o.O) kaufen müsste. Weiß jemand mehr? ^^ Gerne mit Quelle. :heart:

    [...] Wer sagt, es komme beim Magierstab nicht auf die Länge an, der sollte auch andere Formen zulassen: angefangen beim Magier-Holzspeer über die praktische Magier-Zeltstange, das olporter Magier-Ruder und den unzerstörbaren Magier-Holzschild bis hin zum Magier-Schaukelstuhl. [...]

    Also, ich hatte mir für meinen Magier ernsthaft überlegt, ob der Stab an beiden Enden nicht Gewinde haben könnte, sodass man den Stab mit verschiedenen Aufsätzen nutzen kann: Schaufel, Hammer, Spitzhacke, Stabschleuder, Wurfspeer, Axt, Grillspieß, Brechstange, als Munition für Geschütze - Ruder klingt auch sehr spannend!

    Letzteres Problem sehe ich auch bei dem 15 HF-Zauberstab: Man dongt den mit dem stumpfen Ende irgendwo gegen, und weil er so klein ist, steckt da kein nennenswertes Eigengewicht mehr hinter. Ohne Scheide kann man auch anders keinen Schaden machen.

    Als Hiebwaffe würde das auch keinen Sinn machen, das stimmt allerdings.

    15 cm - da passt die Hand drum und nach vorne bleibt kaum was übrig, mit dem man nach irgendwas schlagen oder stechen kann.

    Die Harry-Potter-Zauberstäbe sind eher Dirigentenstäbe, die nicht unbedingt mit der ganzen Hand umschlossen werden.

    Was das Volumen für Stabzauber angeht, so hatte ich auch darüber nachgedacht, dass es einen Nulldurchgang geben könnte, aber die Idee verworfen. Kein Stab führt zu kein Volumen, das ist eine triviale Aussage. Aber schon kleine Gegenstände können für unterschiedliche Magie herhalten. Daher, und weil die Volumenpunkt mit einem größeren Stab weniger stark ansteigen, wie die Stablänge, sehe ich nicht, dass der Nulldurchgang Teil der Volumenbestimmung sein sollte.

    Ich finde schon die Vorstellung seltsam, dass die Länge des Zauberstabs mit einem Fassungsvermögen für Zauber skaliert (man bedenke, was im Zweifelsfall in einen Ring oder anderes Schmuckstück so alles passt).

    Vermutlich ist das eine OT-Regelsetzung, damit nicht alle Magier mit so einem kleinen, praktischen ca. 1 Schritt-Stab oder sogar nur 1/2-Schritt-Stab herum laufen, der viele weniger Mühe macht, mit sich zu führen und zu transportieren.

    Dass kleinere Gegenstände deutlich mehr Magie aufnehmen können, mag stimmen, ist aber nur für den Artefakte/Arcanovi beschrieben. Zur Größe:

    [...]

    Als Faustregel gilt hier: Ein Artefakt muss mindestens so viele Skrupel (Gramm) wiegen, wie bei der Artefaktherstellung an Gesamt-AsP ausgegeben werden; bei Edelsteinen und magischen Metallen gilt ein Verhältnis von ca. einem Karat (1/5 Gramm) pro AsP. Bei Missachtung dieses Verhältnisses können bis zu 5 Punkte auf die Probe des Bindenden Spruchs aufgeschlagen werden [...]

    Hier sind also selbst für ein einfaches Artefakt (einmaliger Flim Flam mit 1 AsP) mindestens 11 g notwendig, etwa halb so viel wie irdische Eheringe. Für etwas krassere Artefakte wie der im Beispieltext erwähnte Stirnreif sind das dann schnell auch mal 70 g oder 80 g, wenn wir beim Stab aus Holz bleiben.

    Da der Stab aber kein Arcanovi-Artefakt ist, sondern über ein (auch regeltechnisches) Ritual erzeugt wird, finden all diese Überlegungen nur sehr bedingt Anwendung ^^ Wenn ich von irdischem Holz ausgehe, liegt die Dichte bei etwa 0,7 g/ml. Ein zylinderförmiger Stab von 100 g mit 2 cm Durchmesser (das ist schon relativ dick für Harry-Potter-Stäbe) wäre damit schon 23 cm lang. Vermutlich sind die 4 U von mir oben deutlich zu viel und die Hälfte wäre treffender.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Als Meister könnte ich mich erweichen und drei Volumenpunkte zulassen. ;) Deine Collegae würden dich aber aufgrund deines kleinen Stabes belächeln ^^

    Wenn ich die drei Zauberstablängen und die Volumenpunkt vergleiche (den mit Kugel lasse ich mal weg), dann ist das keine lineare Sache.
    Wenn ich Excel durch die Datenpunkte eine exponentielle Trendlinie legen lasse komme ich bei 20cm auf 12 Volumenpunkte, bei 15cm auf etwas zwischen 11 und 12.

    Wenn die Trendlinie linear ist (aber das scheint ja schon die Vorgabe im Buch nicht so zu sehen), dann sind es bei 20cm knapp über 10 Volumenpunkte bei 15cm knapp über 9 Volumenpunkte.

    Wenn du exponentiellen Zusammenhang ohne Nulldurchgang zulässt, würde ich mir einen 2-m-Stab machen (63 Volumenpunkte, auf Basis der Länge) ;)

    Bei Menschen skaliert ja auch nicht die Körpergroße mit den möglichen AsP.^^

    Nicht immer, aber: Zauberhaar! :thumbsup:

    In der Redaktion hat man sich über solche Stäbe wenig Gedanken gemacht. Dass mathematische Zusammenhänge zur Berechnung des Volumens dann unpassende Ergebnisse liefern, ist da schon fast zwangsläufig so.

    Ich habe daher mal lineare Näherungen mit Durchgang durch 0 für die Masse des Stabs angeschaut. Durch 0 muss es gehen, da ein nicht-existenter Stab auch kein Volumen hat. So ein Winzstab kann dann nicht mehr viel. Massentechnisch würde ich den unter einem Messer (250 g/10 U) ansiedeln, so bei 100 g/4 U. Damit komme ich auf 1 Volumenpunkt - muss der Magier eben pAsP investieren, damit das größer wird. Im Kampf ist das Teil nicht zu gebrauchen: nicht mal eine improvisierte Waffe. Siehe auch WdZ, S. 108. Wenn der Meister gnädig sein will, dann improvisierter Dolch mit WM -3/-4, INI -2, DK H und 1W3 TP(A).

    Für die Stabzauber gelten noch härtere Einschränkungen:

    • Kraftfokus spart nur bei Gesamtkosten von 25 AsP.
    • Seil des Adepten ist nur 3 m lang.
    • Flammen"schwert" ist eher ein Flammendolch, macht 4 TP weniger.
    • Erschaffungsproben um 3 Punkte erschwert. Dieser Punkt steht so auch im WdZ.

    Mit dem Ecliptifactus (obskuromantisch oder normal) lassen sich Schattendoppelgänger erzeugen, die an der Seite des Magiers kämpfen. Es sind auch etliche Eigenschaften dieser Schatten bereits ausformuliert:

    • Start-LE = LE des Magiers
    • AE: keine (?), kann nicht zaubern
    • Eigenschaften: wie vom Magier
    • Kampfwerte: wie vom Magier
    • RS: ZfP*/3
    • Anblick: wie Schreckgestalt I mit ±0
    • keine Wunden, keine Beeinträchtigung durch hohen Schaden
    • immun gegen Zauberei
    • bei Tod des Schattens: Magier verliert AE, 2 permanent, natürlicher Schatten wächst erst nach sieben Wochen ohne AE-Regeneration (!) nach
    • bei Tod des Magiers: Schatten erhält restliche AE als LE und kämpft bis zur Vernichtung munter weiter (das wäre doch mal ein toller Aufhänger für ein Abenteuer! ;))

    Leider fehlen da jetzt einige Details, die für die Ausgestaltung nötig sind:

    1. Wie nimmt der Schatten wahr? Mit einem Sehsinnäquivalent? Rundumsicht? Astralsicht a la Oculus?
    2. Gelten gegen Schatten die Überzahlregeln?
    3. Zählen Schatten für die eigene Seite als Überzahl?
    4. Welche Waffen stehen dem Schatten zur Verfügung? Alle mitgeführten Waffen des Magiers?
    5. Wie lange braucht der Waffenwechsel?
    6. Können Schattenwaffen zerbrechen?
    7. Kann der Schatten entwaffnet werden?
    8. Welche Initiative hat der Schatten? Kann der Schatten die Aktion "Orientieren"?
    9. Wirken elementare Sekundärschäden auf den Schatten? Was ist mit einem Ignisphaero?
    10. Kann der Schatten im Kampf glücklich treffen oder patzen? aka: Gibt es Bestätigungen bei 1/20 oder verlieren diese Ergebnisse ihre Besonderheit?
    11. Kann ein Zauber des Magiers den Schatten treffen, wenn der Magier über "Rückschlag" verfügt?
    12. Womit kämpft der Schatten, wenn der Magier seinen Stab in ein Flammenschwert verwandelt hat (oder andere magische Gegenstände zum Kämpfen benutzt)?
    13. Wie sieht es mit Fernkampf aus?

    Sollten mir noch weitere Fragen einfallen, werde ich die Liste entsprechend erweitern. Da es dazu vermutlich kaum Regelstellen gibt, gebt bei eurer Antwort möglichst auch die Hintergedanken an. Meine Überlegungen verstecke ich mal im Spoiler. Es geht mir ausdrücklich nicht um Endlosdiskussionen darum, wessen Auslegung irgendwie besser ist, sondern um die Vielfalt der Meinungen und Begründungen. Daher möchte ich alle Antwortschreiber bitten, Diskussionen über Privatnachrichten oder eigene Threads zu regeln. :heart:

    Isus Antworten auf die Fragen
    1. Sehsinnäquivalent, allerdings unbeeinflusst von Magie (wie Flim Flam oder Dunkelheit). Hintergedanke: Einfache Regelung.
    2. Ja. Hintergedanke: Einfache Regelung.
    3. Ja. Hintergedanke: Die Schatten sind auf jeden Fall Gegner, auf die das Ziel Acht geben muss.
    4. Alle zum Zeitpunkt des Zauberns (letzte Aktion der Zauberprobe) mitgeführten Waffen. Hintergedanke: Während des Zauberns hat der Magier in der Regel höchstens den Stab in einer Hand (wobei das auch mehr Fluff als Regeltechnik ist), womit der Schatten aber nicht kämpfen könnte, da Stäbe beide Hände benötigen.
    5. 1 A. Hintergedanke: Irgendwie erinnert mich das an gewisse Flüssigmetallroboter ...
    6. Nein. Hintergedanke: Einfache Regelung.
    7. Nein. Hintergedanke: Einfache Regelung.
    8. Magierinitiative, während des gesamten Kampfes. Kann kein "Orientieren". Hintergedanke: Einfache Regelung.
    9. Ja. Ignisphaero und andere elementare Schadenszauber verursachen normalen Schaden, ABER der Schatten kann nicht magisch anvisiert werden, weshalb es bei Flächenauswirkungen und Zufallstreffern bleibt. Hintergedanke: Mittelweg zwischen "elementare Schadenszauber funktionieren" und "immun gegen alles, was magisch ist".
    10. Nein. Hintergedanke: Erspart Verregelung von "Waffe verloren" oder "Waffe zerstört".
    11. Ja. Hintergedanke: Ist lustig und "Rückschlag" nimmt doch sowieso niemand, der fiese Zauber kann ^^
    12. Mit dem Stab. Hintergedanke: Wirkende Zauber werden nicht mit übernommen. Geklaut aus dem dsaforum.
    13. Geht, aber nur bis zur Reichweite des Zaubers (Grundvariante: 3 m; Schattenarmee: 7 m; spontan modifizierbar). Projektile im Gegner vergehen aber mit dem Schatten. Hintergedanke: Wer einen Magier hat, der gut mit Wurfmessern, Bögen oder Armbrüsten umgehen kann, dem sei dies gegönnt. Frage geklaut aus dem dsaforum, Antwort größtenteils auch.

    (Einen alten Thread zum Thema hatte ich gesehen, aber darin nicht annähernd die Fülle an Antworten auf meine Fragen gefunden, die ich mir gewünscht hätte. Weitere Quellen beim dsaforum, falls sich jemand das antun möchte: Obscuromantie - die "neuen" Zauber der Schattenmagie, Ecliptifactus, Ecliptifactus - Kampfwerte, Ecliptifactus und Fernkampf)

    Kann es sein, dass Du die Sache mit Zauberinnen und Stäben phallsch verstanden hast?

    Mhh, achso ... also ... es gibt da tatsächlich diesen einen, also den Stabzauber, der sogar sehr rahjagefällig ist, weil er schwindende Manneskraft zurückzugeben imstande ist. ;)

    Zum Potentialis Manneskraft (verstohlen nur als "der Stabzauber" bekannt :elfzaubert ) ergeben sich lustige Möglichkeiten:

    • Der Potentialis ist eine gezielte Reduktion des Serpentialis Schlangenleib (zaubert nur auf vorhandene einäugige Hosenschlangen).
    • Der Potentialis wird auch als "kleiner Humofaxius" bezeichnet.
    • Dieser Stabzauber beeinflusst einen gebundenen Stab, der nicht unzerbrechlich ist und durch den Zauber auch nicht wird. Es wird dringend davon abgeraten, den Stab abzubinden~
    • Die reversalierte Variante kann mit entsprechender Erhöhung der Reichweite auf "Berührung" (oder lieber noch weiter, wer die Berührung scheut :lach: ) gegen unfreiwillige Ziele eingesetzt werden (Magieresistenz!) :heul:

    Ich möchte darauf hinweisen, dass ein Magier sich einfach irgendeinen Stab zulegen kann, auch einen ohne Bindung. Wenn er magisch sein soll, ließe sich da über ein möglichst nutzloses, aber günstiges Artefakt zumindest vor einem Odem der Schein weiter wahren. Unzerbrechlichkeit gibt es bei einem Artefaktmagier mit Adamantium 10 theoretisch sogar auch, sodass man selbst über Tests dieser Eigenschaft den Fake-Stab nicht enttarnen kann (alles DSA4.1).

    Ich überlege mir, dass mein Magier seinen Stab grundsätzlich als Seil transportiert und einen sehr kleinen Fake-Stab mit sich herumträgt. Wenn dann die Bösen™ kommen und ihn mit seinem Seil fesseln, dann kann er sich daraus sehr leicht wieder befreien. (Sollten seine Freunde damit gefesselt werden, kann man eine Zerstörung des Seiles allerdings als Befreiungsoption ausschließen ^_^)

    Ich interpretiere die Stelle so, dass "bis zu einer Stunde" eine Erschwernis von +2 gibt und man bei einem Jahr schon bei +7 ist. Sinnvoller wäre es wohl gewesen, +1/+4/+7 anzugeben. Habe das mal gerade in LibreOffice Calc durch eine logarithmische Funktion nähern lassen* und komme auf folgende Schwellen (genähert):

    • +1: bis 10 min
    • +2: bis 60 min (Vorgabe)
    • +3: bis 6 h
    • +4: bis 36 h
    • +5: bis 10 d
    • +6: bis 2 Monate (60 d)
    • +7: bis 1 Jahr (Vorgabe)
    • +8: bis 6 Jahre
    • +9: bis 38 Jahre
    • +10: bis 230 Jahre

    * x-Achse: Verzögerung in s, y-Achse: Erschwernis. y = 0,5507851 * ln(x) - 2,5102077.

    Wie kommt ihr alle auf die Idee, dass mein Spielleiter irgendwas dagegen haben könnte, dass ich keine Prinzipientreue haben will, wenn er mich selbst gefragt hat, die Regeln zum entfernen zu suchen?

    Ich kann nur für mich sprechen. Die hier präsentierten Wege nutzen die Möglichkeit eigene Professionen zu bauen und jede eigene Profession kann als Hausregel aufgefasst werden. Hausregeln stehen nicht in den von der Redaktion veröffentlichten Regelwerken. Wenn er also als Regeln zum Entfernen der Prinzipientreue ausnahmslos Hausregeln präsentiert bekommt, kann es sein, dass er sich querstellt. Ich habe dir daher ein wenig Verhandlungsmasse gegeben, um vielleicht doch noch einen Weg zu finden, der zwar auch hausgeregelt ist, aber zeigt, dass die innerweltliche Logik das wahrscheinlicher hergibt.

    Ein anderer Punkt ist, dass in diesem Fall zwar nur du nach einer konkreten Hilfe gefragt hast, aber der Thread vermutlich noch jahrelang online abrufbar bleiben wird und andere Spieler mit dem gleichen Problem nach Antworten suchen. Es schadet also nicht, wenn ein paar mehr Vorschläge eingehen, die auch in der Lage sind einen etwas strengeren Meister zu überzeugen.

    Falls dein Spielleiter ebenso wie Schattenkatze der Ansicht ist, dass (gerade) in Elenvina die Prinzipientreue zu wichtig ist, um einen Ersatz zuzulassen, kannst du folgenden Alternativvorschlag unterbreiten:

    • In Elenvina kommt man nur durch, wenn man ganz klar auf Linie ist - oder überzeugend auch über Jahre (!) ein Lippenbekenntnis nach dem anderen ablegen kann, ohne dass sich an der eigenen Einstellung viel ändert.
    • Um also von der Prinzipientreue frei sein zu können, reicht es nicht, einfach andere Nachteile im gleichen Wert in Kauf zu nehmen. Der Charakter muss sich auskennen, vorsichtig vorgehen und wissen, wann er besser schweigt:
      • Voraussetzung KL steigt von 13 auf 14
      • Von den Start-AP müssen folgende Talente mindestens auf den jeweiligen Wert gesteigert werden (Kosten: etwa 300 AP):
        • Selbstbeherrschung auf 10
        • Menschenkenntnis auf 7
        • Überreden auf 7

    Der Charakter ist also durchaus verschlagen und konnte aufgrund seiner Fähigkeiten verhindern, dass er enttarnt wird als jemand, dem gar nicht so sehr an all den Prinzipien liegt. Diese Lösung ist natürlich nur sinnvoll, wenn du deinen Charakter auch entsprechend siehst und dann spielst.

    Nackt irgendwo drin stecken ist toll. Noch besser, wenn es keine Illusion, sondern vielleicht eine gleichermaßen spärlich bekleidete Rahjananbeterin ist.

    Apropos "irgendwo drin stecken": Mit dem CANNELLONI MIMIKRY kann sich der Gildenmagier, dem ein kleiner Fehler bei der Übertragung des CHAMAELEONI MIMIKRY in die gildenmagische Repräsentation unterlaufen ist, als menschengroße Cannelloni "tarnen".

    @IIsurandil

    Was mir gerade auffällt ist das "Die Sprache der Blumen" (Geheimsprache der Dornen der Rose [Orden und Bündnisse Seite 73] |Komplexität 10) noch fehlt. Ich weiß es maximal nichtig, aber der vollständigkeit halber fehlt es halt... (wenn wir schonmal dabei sind auch das merkwürdige Talent "Immanspiel" fehlt theoretisch auch (Körper? Handwerk? Ka)

    Die Heldensoftware führt "Immanspiel" unter Körpertalenten, wird im Abenteuer "Esche und Kork" beschrieben. Sowohl das als auch "Orden und Bündnisse" habe ich (noch :lach:) nicht.