Beiträge von Malekith

    Jap, das erschließt sich mir auch nicht alles und ich bin mir auch nicht mehr sicher wie ich das beim letzten Mal gehandhabt habe.

    Ich denke ich werde die Proben nur von den Charakteren verlangen die Nichts bzw. nicht das richtige opfern.

    Gelegentlich kann es sein, wie bei dem toten Vogel, dass nichts geopfert werden kann und dann muss man halt die Probe ablegen oder mit den Folgen leben ^^

    Weißt du noch wo du du die Treppe am Ende im Tal hast ankommen lassen?
    Ich tendiere zu ganz oben im Noden der karte direkt in den Wald

    Was genau geopfert werden soll, wird ja auch der Fantasie des Meisters überlassen, ich denke ich werde da das meiste zulassen was passend wirkt und worauf die Spieler kommen ^^

    Ich vermute übrigens nicht, dass tatsächlich Blut geopfert wird ^^'

    Bei Charyb'Yzz steht nicht mal dabei, dass man die Nachteile mittels Opfers nicht erhält .. aber ich denke das sollte bei allen Altären der Fall sein.

    Eine eigentlich kurze Frage:

    Wie habt ihr bei euch die Treppe gelöst? Musste jeder Charakter opfern oder eicht ein Opfer für die Gesamte Gruppe?

    Ich bin hier etwas unschlüssig was ich schöner finde

    Nachtrag: Da ich gerade sehe, dass hier nicht wirklich eine zeit angegeben ist .. Was glaubt ihr wie lange braucht man für 3000 Stufen? ich hätte jetzt gesagt 1000 Stufen pro Stunde müssten inkl. Pausen drin sein.

    Tue mich aber etwa schwer damit das abzuschätzen..

    Dazu kämen dann beliebig lange Pausen an der Altären. So dass man das ganze prinzipiell an einem halben Tag schaffen müsste ..

    Also ich leite die TR-Kampagne derzeit und fände das Hexenkonzept durchaus ziemlich gut und passend.

    Mit Dämonologie kann man natürlich immer mal anecken, aber damit muss man dann leben ^^

    Ich sage mal: Es wird Momente geben an denen sie sehr viel Spaß aber auch Momente die sie hassen wird.

    Ich würde den Charakter aber ziemlich sicher zulassen :)

    Da sich Quandt nicht mehr äußert würde ich nochmal übernehmen:

    Es gibt in einer großen aventurischen Stadt ein Tor das einen besonderen Effekt hat welcher auf kein anderes Tor in Aventurien zutrifft.

    Welches Tor, in welcher Stadt und was ist dieser besondere Effekt?

    Hallo Zusammen,

    ich gestalte den Thread mal offen damit man sich hier auch einfach so zu dem Thema austauschen kann.

    Ich koche immer gerne ein passendes Abendessen zu der Region in der wir gerade spielen. Ich finde das bietet sich bei der Saga sehr an da man durch so viele verschiedene Regionen durch kommt.

    Bisher fand es ich es immer recht einfach etwas passendes zu finden. Dieses mal tue ich mich etwas schwerer damit.

    Als nächstes steht Der Prophet zieht weiter an und ich bin mir sehr unschlüssig was sich am besten für das Regengebirge anbietet.

    Bisher bin ich bei mexikanisch, da es am ehesten zu aztekischen Gerichten passt, was mMn die Region am besten abbildet.

    Aber vllt habt ihr ja noch etwas schönere Ideen was man da anbieten kann. Gerne auch Vorschläge zu passenden Getränken oder Snacks.


    Vielen Dank schon mal für den Input :)

    Bei 1. würde ich das nicht auf ALLE Wesen ausweiten, hier genügen definitiv alle Kulturschaffenden, vermutlich würde ich es sogar auf Menschen beschränken.
    Hiermit würde ich verhindern wollen, dass er z.b. als Weidener Ritter einem Feind wie einem Ork helfen muss weil er in einem speziellen Moment schwach ist.

    100% Zustimmung hier. Ich würde Ehrenhaftigkeit nur da ansetzen, wo sie potenziell erwidert werden kann. Je nachdem, wie es zum Charakter passt, kann man imo hier auch Räuber und anderes Gelump ausnehmen, auf jeden Fall, aber Orks, Dämonen etc..

    Bei 1. geht es ja gar nicht um Ehrenhaftigkeit im Kampf sondern um den Schutz der Schwachen.

    und die Begrenzung auf Kulturschaffende Wesen sehe ich deswegen damit der Ritter nicht anfängt allerlei Tiere zu Schützen die bei "alle Wesen" absolut enthalten wären.

    Räuber und anderes Gelump würde ich explizit nicht ausnehmen, wenn diese mal die Schwächeren sind, sind es immer noch Menschen die seinen Schutz verdienen.

    Aber auch da sollte es natürlich ausnahmen geben, dass er z.b. nicht einschreitet wenn sie von einer übermacht der Stadtwache festgenommen werden. Dagegen aber schon wenn diese unnötig gewaltsam sind oder die Räuber einfach niedermachen statt zu versuchen sie festzunehmen.

    Das muss man halt sowieso immer von expliziten Situation abhängig machen und beurteilen

    Steht das irgendwo im DSA 5 Regelwerk?

    Ich finde es nämlich kontraintuitiv, und würde das - es sei denn es steht wirklich explizit so da - nicht so auslegen, dass PT 3 blinden Fanatismus bedeutet. Die Bannstrahler sind ja eher dafür bekannt, dass sie sich im Eifer der Magiebekämpfung nicht so an Gesetze halten, die das Verbrennen von ansonsten unbescholtenen Hexen verbieten. (Was sich auch in DSA 4 schon mit dem regeltechnischen Moralkodex biss, der genauso hoch war wie der der Praiosgeweihten.)

    Und ich glaube nicht, dass Praiosgeweihten die übermäßige Gesetzestreue von Bannstrahlern peinlich ist. Sondern wenn, dann eher deren Unbedachtheit, und das sich-Hinwegsetzen über praiosgefällige Gesetze. (Warum die jetzt in DSA 5 eine höhere PT haben als die Praiosgeweihten ... keine Ahnung. Da es aber auch geweihte Bannstrahler gibt, die auch PT3 haben, erscheint es mir doch recht fragwürdig, dass die dann für praiosungefälligen Fanatismus stehen soll.)

    Einem Spieler vorzuschreiben, dass er seinen SC als blinden Fanatiker zu spielen hat, finde ich sehr unangemessen. Denn wer PT3 wählt dürfte normalerweise vorhaben, eben den edlen Bilderbuchritter zu spielen, nicht eine Witzfigur, deren Verhalten von Geweihten der jeweiligen Götter missbilligt wird.

    Das steht nicht explizit so im Regelwerk, aber ich finde die Tatsache, dass sich der Nachteil so fast nur bei Bannstrahlern findet spricht sogar sehr stark für blinden Fanatismus.

    Das mit einer Witzfigur gleichzusetzen finde ich übrigens keineswegs angebracht. Natürlich findet der Charakter sein Verhalten vollkommen richtig und kann damit bei anderen dagegen durchaus anecken, bei PT3 sogar besonders stark. Darum ist es ein Nachteil.

    Deiner Aussage nach findest du dann auch, dass der Bannstrahler ein Bilderbuch Praiosgeweihter ist? Weil er PT3 hat und gerne Hexen anzündet, selbst wenn es illegal ist?
    Ich bin mir sogar sehr sicher, dass diese Extremisten sogar in der Praioskirche oft auf Widerstand stoßen weil vielen Geweihten die Gesetzestreue sicher wichtiger ist als unbescholtene Hexen anzuzünden nur weil sie zaubern können.

    Und genau so kann auch ein Ritter mit PT3 durchaus auch in der Rondrakirche oder bei anderen Rittern mit seinen extremen Überzeugungen durchaus auf Widerstand stoßen und das sogar ohne direkt eine Witzfigur zu sein. Er ist eben ein Extremist und ich finde genau das sagt eine extrem hohe Prinzipientreue aus.

    Würde aber trotzdem das nicht so auslegen, dass der Ritter rondrianischer ist als der Ronnie, das wäre absurd, sondern eher so, dass der Ritter eben noch andere Prinzpien zu befolgen hat, die den Ronnie nicht betreffen.

    Ich würde auch nicht sagen, dass dieser Ritter dadurch tatsächlich rondrianischer ist als ein Geweihter, sondern dass er die rondianischen Tugenden einfach vollkommen übertreibt.
    Das kann dann entsprechend auch unrondrianisch sein weil es so eben nicht gedacht ist und sich die meisten Geweihten damit nicht identifizieren, können gegen einen Shruuf zu sterben weil man darauf bestand alleine zu kämpfen, statt den Dämon daran zu hindern noch mehr Unheil anzurichten.
    Das würde auch dazu passen, dass Bannstrahler P3 haben. Die übertreiben nämlich auch gerne so stark, dass es sogar dem ein oder anderen Praiosgeweihten peinlich ist ;)

    Bei 1. würde ich das nicht auf ALLE Wesen ausweiten, hier genügen definitiv alle Kulturschaffenden, vermutlich würde ich es sogar auf Menschen beschränken.
    Hiermit würde ich verhindern wollen, dass er z.b. als Weidener Ritter einem Feind wie einem Ork helfen muss weil er in einem speziellen Moment schwach ist.

    2. würde ich tatsächlich genau so auslegen, bei P2 darf man gegen Dämonen vllt noch unehrenhaft kämpfen, bei P3 ist es einem so wichtig, dass es prinzipiell hier über dem eigenen überleben steht.

    Lieber im Kampf sterben als sich auf das Niveau des z.b. Dämons zu begeben und und mit unlauteren Mitteln zu kämpfen.

    3. ist tatsächlich komplizierter.

    • Den ersten Punkt würde ich auch so halten wie du. Unbedingte treue dem Lehnsherren gegenüber selbst wenn man merkt, dass das zu nichts gutem führt. Einen Ausweg würde ich für den Fall vorsehen, dass der Ritter Gefahr läuft dafür einen anderen teil seiner Prinzipientreue zu brechen. Allerdings sollte das Charakter und Spieler dann durchaus in ein Dilemma führen.
    • Almosen auf jeden Fall. Vllt auch andere Hilfe wenn es sich anbietet, z.b. einen Unterschlupf für eine Nacht bieten.
    • Auf jeden Fall für alle 12e und Halbgötter und vor allem auch mit entsprechenden drastischen Mitteln. Er könnte Leute z.b. zum Duell fordern die nicht einsehen den 12en nicht zu lästern.
    • Hier wird er sofort aufhören zu Kämpfen wenn der Gegner liegt, seine Waffe verliert, stolpert etc. und warten bis es weitergehen kann. Ggf. sollte er vllt sogar versuchen Kämpfe zu gewinnen ohne zu schwere Schäden anzurichten. Also z.b. auf Hammerschläge oder so verzichten.
    • Höfigkeit finde ich sehr schwierig, aber es sollte eine hohe Etikette allen Personen gegenüber sein, nicht nur des anderen Geschlechtes würde ich sagen.

    Ich würde die Insel vom Schiff aus eher uninteressant wirken lassen. Und wie Schattenkatze schon sagte als eher unzugänglich beschreiben, mit dichtem Wald und steilem Gebirge.

    Der Turm dürfte vom Schiff aus erst mal nicht zu sehen sein, wenn deine Spieler nicht darauf bestehen die Insel komplett zu umrunden. Aber darauf kannst du mit den NSC ja einsteuern.
    Phileasson könnte aus Zeitgründen auch darauf bestehen nur die Inseln näher anzuschauen die Interessant aussehen.

    Da gibt es schon einige Möglichkeiten. Sollten sie an Land gehen würde ich hier auch die vorhandene Übermacht der Echsen nutzen um sie zu vertreiben. Da es keinen lohnenden Sinn für einen Kampf dagegen gibt werden sie sich vermutlich gar nicht erst darauf einlassen.