Was meinst du mit Nachgeborene? Jeder, der nachweislich von einem Theaterritter abstammt (und natürlich Familienoberhaupt ist) ist nominell Bronnjar und stimmberechtigt.
Muss man dafür nicht auch den adligen Titel geerbt haben?
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Neues Benutzerkonto erstellenWas meinst du mit Nachgeborene? Jeder, der nachweislich von einem Theaterritter abstammt (und natürlich Familienoberhaupt ist) ist nominell Bronnjar und stimmberechtigt.
Muss man dafür nicht auch den adligen Titel geerbt haben?
Die zufallsabhängige Steigerung des DSA2/3-Talentsystems passt eher zu einem stufenlosen Regelsystem, wie z.B. RuneQuest.
Das wäre so oder so mal eine interessante Frage, welche System die Entwicklung beeinflusst haben. Leider gibt es dazu keine Aussagen, man kann da nur Vermutungen anstellen.
Das galt für DSA1, wo man locker ohne Talentsystem spielen konnte. Der Streuner war der einzige Heldentyp mit einem das Talentsystem betreffenden Vorzug, und bei ihm wurde eine Alternative für das Spiel ohne Talentsystem angegeben.
Na, das Talentsystem gab es ja auch erst mit der Ausbaubox. Und es hat nicht wirklich funktioniert und wirkte sehr hinzugeworfen. Ich kenne niemanden, der es benutzt hat.
Wenn ich mich nicht täusche ist es auch in der Schwertmeisterbox wieder raus geflogen.
War die zweite Auflage, bei der man Punkte pro Stufe bekam, für die man Steigerungsproben machen konnte? Gab es in der dritten schon das System, mit der man einfach für Punkte die Steigerung kaufen konnte?
Aber das ist auch eine Entwicklung und eine Abkehr von SCR-Systemen. Aber ich muss mir irgendwann noch mal die alten Boxen anschauen.
Hm, die Verpflichtung würde ja eher dem Zirkel gelten. Aber im schlimmsten Fall wird man aus dem entsprechenden Zirkel verstossen und es gibt sehr dunkle Zirkel, denen im besten Fall alles egal ist (z.B. Rächerinnen Lycosas, Schwarze Kröte …).
Da es keine wirkliche Verpflichtung gibt, und kaum Konsequenten, würde ich sagen, nein.
Ausnahem
Ich wüsste nicht warum alle Hexen ungebildet sein sollten.
Ausnahmen bestehen die Regel, auch wenn man diese häufig bei Spielercharakteren auftauchen
ich finde einfach, das man bei emotionalen Zauber sich nicht komplett unter Kontrolle hat. Und Ironie ist schon sehr abstrakt für jemanden, der eine Person verflucht, die sie hasst.
Fragen zur Veröffentlichungsstrategie gehören hier auch nicht rein.
Unser Gruppe hat da sehr der selbstrechnende Bogen von Salaza Lautenspieler geholfen.
Wir benutzen ihn auch, und eigentlich ist er auch unverzichtbar, wenn man mit den Zusatzbüchern spielt. Das Problem ist halt nur, das man in Acrobat nicht die Voraussetzungen überprüft werden können. Da muss man halt noch mal ein Auge drauf haben.
Für mich ist das Trennen von Setting und System nicht nachvollziehbar. Beides beeinflussen sich und sind ja auch nicht getrennt entstanden. Das ist ungefähr so, wie ein Buch zu betrachten, ohne Biografie oder Word Processing miteinzubeziehen.
Was Ulisses an geht, so ist es ein Prozess. Ob man später eine Person dafür verantwortlich macht, wird sich mit der zeit zeigen. Aber im Augenblick sind halt Federführend Alex Spohr und Niko Hoch verantwortlich. Da gibt es wenig zu interpretieren.
Nebenbei, müssen abei einem deutschen Rollenspiel so oft Fremdsprachen für irgendwelche tollen Begriffe (nerdisch?) benutzt werden?
Das nervt - und trifft leider auch den aktuellen "Zeitgeist".
Nein, es entwickelt sich einfach gerade eine Fachsprache, und die ist englisch. Und wird gerade auch vor allem durch Computerspiele geprägt, da man da einfach das Geld hat, sich mit der Theorie zu beschäftigen.
In meinen Augen sollte ein Hexenfluch etwas vulgärer sein. Ich finde „Herr Hauptmann“ bei einer sehr emotionalen Person, die im klassischen Sinne ungebildet ist, unpassend. Da kann ein Fluch besser mit „Sohn einer …“ (kulturell passendes einsetzen).
Obwohl ein Abschluß mit „Mögen dich Peraine und Travia dich strafen“ sinnvoll ist. Damit kann man sich im Zweifelsfall herausreden
Inzwischen würde ich -theoretisch- behaupten, das DSA bisher nur drei Phasen hatte:
1.Phase (Entwicklung unter U. Kiesow, DSA1-3, Schmidt Spiele)
2.Phase (Vollendung unter T. Römer, DSA4, FanPro)
3.Phase (Neuausrichtung unter DSA5, Ulisses)
Wobei die dritte Phase erstmals ohne ehemalige Autoren und altgedienten Redaktoren auskommen muß ... was sicherlich ein völlig neues DSA hervorbringen wird.
Dem würde ich widersprechen. In meinen Augen kann man die Entwicklung nicht unabhängig vom System machen. Auflage 1 war klassisches OSR mit Klassen und Stufen. Aber schon in der dritten Edition gab es halt keine Klassen mehr, Occupations und Point-buy-System für Charaktererschaffung und -erfahrung. Im Prinzip gab es in der 4.1 Edition auch den Wechsel zu einem Wound-System statt LeP, auch wenn das nicht wirklich konsequent zu ende gebracht worden ist.
Im Prinzip hat sich dadurch die gesamte Spielphilosophie geändert. Man müsste mal eine Tabelle erstellen, bei denen alle Änderungen aufgeführt worden sind.
In DSA5 gibt es auch in der Redaktion Alex Spohr und Niko Hoch (neben ein paar anderen). Letztendlich sehe ich da keinen großen Unterschied.
Das habe ich nie behauptet! ich habe nur seine Seriösität angezweifelt, weil er Mutmaßungen anstellt. Auch wenn es nur um ein kleines detail geht, eine Mutmaßung reicht, um seinen gesamten Beitrag zu entwerten. Mein stellt in einem objektiven Beitrag keine Mutmaßungen an. Die Gründe dafür müssten dir doch klar sein.
Da habe ich mich wohl permanent wiederholt, aber es war notwendig, um meinen Standpunkt klarzumachen.
Komm mal etwas runter, du stellst auch Mutmassungen an und findest seriöse Quellen plötzlich unseriöse, vergleichst Sachen, die nicht zusammen passen.
Meinst du nicht, das du Star Trek etwas zu ernst nimmst. Das ist nicht abwertend gemeint, aber das hört sich hier schon alles etwas komisch an.
Für Wolf und Fuchs passen nicht die Ohren, die Schnauze, der lange Schwanz. Aber zu einem Fuchs passt der Körperbau schon eher …
Die Pfoten sind auch nicht die von einer Ratte …
Du hast das falsch formuliert, alle ausser dir haben das Prinzip von Star Trek falsch verstanden ;D
Wir hatten in unserer letzten Spielrunde darüber gerätselt, was für ein Tier auf der alten Regionalbeschreibung ist. Gibt es da einen Hintergrund? Ist es etwas spezielles?
Interessant ist, dass doch die meisten Sachen, die von den wahren FansTM abgelehnt werden, aus der Feder von Bryan Fuller stammen und er hat die Serie nach der dritten Folge verlassen...
Du meinst Anas Abdin
Ob eine Serie erfolgreich ist, wird halt nicht von "Experten" für Fantasy und Science Fiction entschieden, sondern für Zuschauern – die sich zwischen ST Discovery und einem CSI Clone entscheiden.
Aber das Kritiker-Rating war ja recht gut, was katastrophal ist, sind die Zuschauerbewertungen. Bei Orville war es witziger weise genau anders herum.
Da bin ich genau wie Ectheltawar . Für mich sagt so etwas nichts aus. Man weis ja überhaupt nicht, wie repräsentativ diese Ergebnisse sind. Das erinnert mich etwas an eine Film-Rezension aus meiner lokalen Zeitung. Der Film (Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs) wurde damals total verrissen, was im Nachhinein peinlich ist, denn dieser Film wurde mit dem Oscar ausgezeichnet.
Braucht es auch nicht, aber für die Studios sagt es sehr viel aus. Das ist halt nicht die lokale Zeitung.
Und genau dies wurde in Discovery schon geklärt: Um den Sporenantrieb zu nutzen, bedarf es eines genetisch kompatiblen Navigators. Das dies aber nur über eine Genmanipulation möglich ist, ist der Sporenantrieb in der Föderation illegal, da aus historischen Gründen Genmanipulationen verboten sind. Folglich ist es kein Wunder, dass er später nicht wieder auftaucht. Anscheinend hat man dieses Problem nicht lösen können.
Diese Erklärung ist wirklich flach. Das ist für die Ansprüche, die man bei Star Trek hat, peinlich.
Das man an teuren, neuen Serien arbeitet, muss kein Zeichen dafür sein, dass die aktuelle Serie nicht läuft. Es ist eher ein Zeichen dafür, dass sie läuft. Ich denke, dass man bei CBS glaubt, dass Star Trek als Franchise wieder funktioniert, deshalb will man mehr Star Trek-Serien produzieren, um noch mehr Leute zu erreichen. Und da hilft es, wenn die Serien unterschiedlich sind. So kann man noch mehr Leute erreichen.
Zum einen sollte Discovery Zuschauer auf den CBS All Access Dienst hohlen. Und nach dem was man hört, war das in den USA nicht erfolgreich. Discovery hat sich nicht zu einem Zugpferd entwickelt. Auch wenn das Leslie Moonves anders sieht. Die Finanzierung hängt im Augenblick komplett an den Internationalen Rechten von Netflix. Ich weiß nicht, wie erfolgreich die Serie bei Netflix ist.
Der Audience Score bei Rotten Tomatos z.B. ist unterirdisch (29%). Und das sind keine Hater oder nicht mal Star Trek Fans, sondern eher allgemeine Ergebnisse.
Bist Du Dir sicher, dass dies der offizielle Kanal von CBS war? Ich bezweifle dies, denn ich kann nämlich nichts seriöses dazu finden. Ich glaube eher, dass da einige Idioten Folgen auf Youtube hochgeladen haben und man dies nicht sofort gemerkt hat.
Supprise https://comicbook.com/startrek/2019/…emiere-youtube/
Wo hast Du dass den gelesen?
Es gibt da dieses Twitter … Aber wenn du etwas suchst, wirst du es auch selbst finden.
Was Section 31 an geht, so muss man mal schauen. Aber es geht nicht darum, das man nicht mehrere Serien gleichzeitig machen kann, sondern ob man mehrere sehr teure Serien gleichzeitig machen will. Ich habe im Kopf, das Discovery bisher 150 Millionen US$ gekostet hat …