Hallo und danke für die schnelle Antworten!
Ja das mit den Eltern würde ja durchaus Sinn machen. Ich hab aber auch schon häufiger gelesen, dass Aves und Lolgramoth als Widersacher gelten und fand das sehr sinnvoll, da sich ihre Aspekte teilweise gegenüberstehen. Das sollte man wohl, wie vorgeschlagen, einfach mit Spieler bzw. Meister klären.
Ich hab auch eben mal einen Blick ins Liber Liturgium geworfen und da steht sogar, dass "niemand den Geweihten angreifen wird". Ich bin ziemlich zwiegespalten. Einerseits gebe ich euch Recht, dass das Chaos der Niederhöllen die Ordnung Alverans, aber man könnte das ja auch als Meister weniger als Fügen in die alveranische Ordnung, sondern mehr als Zurückweichen vor der Macht Alverans sehen. Außerdem sollten die Liturgien der Götter ja grade auch gegen Dämonen wirken und entfalten ja auch manchmal ihre Wirkung grade gegen Dämonen. Andererseits impliziert der Titel der Liturgie eine freundschaftliche Verbindung zwischen Geweihtem und Nichtangreifendem (mag sie auch nur durch die Liturgie entstehen), die bei Dämonen ja keinesfalls einschlägig wäre. Ich frage mich aber auch, wenn man bei "kein denkendes Wesen" und "niemand" Dämonen hätte wirklich ausschließen wollen, warum man das dann nicht explizit in die Liturgiewirkung geschrieben hat. Aber auch eine große Liturgie ist schnell beendet, wenn sich alle anwesenden Dämonen auf den Flötisten werfen und dieser in der Zeit bis er zu Boden fällt (was im Angesicht der Niederhöllen leidlich schnell geschieht) lediglich 1W6 bzw. 2W6 SP/KR verursacht ohne sich verteidigen zu können. Das würde sich - denke ich zumindest - auch irgendwie nicht richtig anfühlen.
Bin mir da irgendwie unsicher.