Beiträge von Numaron

    Sehr gut beschrieben, ich verstehe nicht, wieso immer alle die bösen spielen wollen, weil es halt wie Rattazustra sagt schlicht eine Egovariante von was gutem ist und nicht irgendwas super originelles (was leider meistens sowieso nicht klappt) und von daher immer in die Schubladen dumm, asozial oder egoistisch fallen wird.

    Vl versuchst du zur Abwechslung mal einen "Guten" und schaust wie dir das gefällt, vl denkst du nur, dass dein Ding die Bösen sind und weißt es nur nicht besser und sollte es gar nicht hinhauen/Spaß machen, kann man das immernoch hinbiegen oder dann halt nochmal einen neuen Charakter machen.

    Ich sehe das Problem jetzt auch nicht wirklich, weil ein Kämpfer darf nicht immer halbtot aus einem Kampf kommen. Mein SG überstand (im Moment spiele ich was anderes) auch viele Kämpfe unangekratzt, aber er hatte auch schon den Punkt halber Schritt vor Borons Hallen trotz Rüstungsschutz von 10+, einfach weil mich die Würfel an dem Tag echt gehasst haben. Ich hatte nie das Gefühl, dass der Rest damit ein größeres Problem hatte, im Gegenteil hat es mich ehr manchmal aufgeregt, dass einer unserer anderen Kämpfer sich hinter seinem Schild versteckt hat und irgendwann angekommen ist, wenn die Nummer schon halb gelaufen war, obwohl er kämpfen kann.

    Ich habe und werde wahrscheinlich auch nie die G7 gespielt, aber nach dem was ich so gehört habe ist der Fechtwaffenkämpfer doch schlicht falsch bewaffnet. Weil er kann Dämonen nicht wirklich was, Untoten auch nicht und Gegner, die mit großen Waffen auf ihn einschlagen darf er z.T. auch nicht parieren, was ja grade bei Orks z.B. gut sein kann. Ich meine wer kennt die Orkäxte nicht? Evt. sollte grade er sich noch einen 2. Kampfstil zulegen und als Magier hat man im Nahkampf meistens eh nichts zu suchen. Meiner hat Stäbe defensiv verteilt und sonst helfen Kontrollzauber.

    Ja wir spielen mit Trefferzonen und wahrscheinlich hatten wir einfach nur bis jetzt nicht die passenden Situationen und die Zauberzeit sorgt halt leider dafür, dass der Gegner der wegrennt auch so um die 100-150m zurücklegt, finde die Idee von Freibierbauch deshalb ganz gut

    hm ok, ich hab ihn halt mal gelernt und es mir ehr als ein Gimik für einen unserer Kämpfer überlegt, aber ich werde sicher nicht rund 20% meiner Asp aufwenden, nur damit der Windenarmbrustbolzen 2-4 TP mehr macht und magisch ist. Klar wenn ich jemanden verfolge und ihm auf 300m einen Bolzen nachschicken kann ist das nett und sein Geld wert, aber sonst scheint es mir ehr unrentabel. Zumal ich die Wirkung bei den meisten davon auch ehr so lala finde und das definitiv bei weitem nicht an einen gelagerten Ignisphäro o.Ä. ran kommt.

    Da mein Magier den Zauber (Pfeil der Luft) hat, wollte ich fragen, ob es bei jemanden von euch Hausregeln dazu gibt? Weil ohne Permanenz ist er nicht wirklich verwendbar und in der permanenten Version ist er den pAsp einfach nicht wert und ich würde ihn gerne ab und an verwenden, damit der Kämpfer der Gruppe auch kleine magische Spielereien hat, die aber nicht weltbewegend sind und das OHNE das ich noch einen der Artefakzauber lernen muss/will.

    Das ist so nicht richtig, es gibt auch davon eine temporäre Variante, hab leider grade kein Buch zur Hand um die Seite zu zitieren

    Applicatus ist nochmal was anderes.

    Mit dem kann ich auch meine 40 Asp zauber ohne pAsp anheften, nur in seiner Grundversion ist das transportieren nicht möglich

    Ich würde sagen ja. Wenn dieses bissel Magie dich blind machen würde, hätte man es nicht erst bei einem verwandelten Drachen bemerkt, sondern die Magierkollegen würden sich da ständig selber blenden. Außerdem überlagert sich ja mehr oder minder nur die Asp von der Dunkelheit und von den einzelnen Untoten und nicht alle Untoten zusammen.