Beiträge von Bakchos

    Hallo zusammen,

    ich bin schon lange von Fasar fasziniert. Eine Stadt mit mehreren mächtigen Erhabenen, jedoch keinem eindeutigen Anführer. Die Stadt mit großen Gegensätzen und spannenden Charakteren. Deshalb habe ich schon einige Geschichten geschrieben und Helden aus Fasar erschaffen. Im letzten Jahr habe ich dann auch noch ein einer Spielidee gearbeitet. Ein Trading Card Game, welches in der Unterwelt von Fasar spielen könnte. Nach vielem Playtesting und Rückmeldungen (und um keine Lizenzen zu verletzen), habe ich "Khatun" nun aber doch deutlich von Fasar abgehoben und es mit sexy Appeal im Rotlicht-Milieu angesiedelt. <3 :evil:


    Trotzdem glaube ich, dass viele hier ihren Spaß daran haben könnten. Schaut's euch doch mal an:


    https://www.khatun-game.com

    Hey Rattazustra,

    danke für deine Antwort. So ins Detail gehe ich nicht. Ich habe ja nur auf den Regeln der oben genannte Spielhilfe das Ganze berechnet. Und da ist halt unklar, wie es um die Gebiete der Junker steht. Da will ich ja kein Schabernack treiben! ;) Einen Edlen zu benennen sollte ja nicht gerade Geld einbringen...

    VG Bakchos

    Hallo,

    ich versuche gerade auf Basis der Spielhilfe "Der ringende Herr", die im AB 158/159 vorgestellt wurde, eine grobe aber realitätsnahe Abschätzung der Einkünfte und Ausgaben von Baronien zu erstellen.

    Eine Grundlage sind ja die Einwohner einer Baronie. Davon abgezogen werden ja zuerstmal die Einwohner in Städten (mit Stadtrecht). Diese kosten ja nichts und bringen auch keine Einnahmen. Anders sieht es bei Gütern des Niedrigadels aus (Edle, Junker etc.). Hier nennt die Spielhilfe (AB158 S. 5) einen Zehnt, der vom Niederadel an den Lehnsherr (z. B. den Baron) bezahlt wird. Aber hat dieser auch Kosten für diese zu tragen? Wie sieht es z. B. mit dem Kaistertaler aus? Muss der Baron diesen auch für die Einwohner der Güter des Niedrigadels abführen? Oder werden diese Einwohner sogar ganz einbezogen und fallen für diese auch alle anderen anteiligen Ausgaben (z. B. Tempelzeht etc.) an?:/

    Ansonsten ist es für einen Baron aus finanzieller Sicht ja besser, wenn viele Einwohner in den Gütern des Niedrigadels angesidelt sind - dann hat er Einnahmen aber keine Ausgaben für diese....

    Kann mir hier jemand weiterhelfen?

    Herzlichen Dank Hexe,

    das hilft mir schon sehr! Wir spielen noch in einer etwas früheren Zeit, so dass die Zauberschule noch nicht existiert. Aber der lose Kontakt zu den Derwischen ist sicher möglich. Mein Novadi ist auch von den Beni Schebt, die ja sehr musisch sind und zudem ihr Stammesgebiet an den Wal-el-Khomchra grenzt. Passt somit sehr gut!

    Danke euch allen! :)

    Liebes Forum,

    ich bräuchte mal die Hilfe von Magie-erfahrenen Spielern.
    Ich arbeite gerade an der Hintergrund eines neuen Helden: ein Novadi, der Magie-Dilettant ist und bei den Beni Dervez aufgenommen wird. Im Band "Auf gemeinsamen Pfaden" heißt es:
    "Die Beni Dervez verstehen sich als Stamm [...], doch erfolgt die Aufnahme nie durch Geburt, sondern erst nach einer Prüfung. Diese findet in der Regel bereits im neunten Lebensjahr statt [...] und besteht aus der Erprobung von Mut, Glauben, Musikalität und magischem Vermögen.

    Da ich noch nie einen magiebegabten Helden gespielt habe, habe ich leider gar keine Vorstellung, wie eine solche Prüfung auf magisches Vermögen aussehen könnte.
    Sitzt da der Prüfer nur da und schaut den Prüfling an? Oder muss der Prüfling zeigen, was er (schon) kann? Meinem Helden im Kindesalter sind ja noch nicht mal alle seine Fähigkeiten bewusst.

    Könnt ihr mir da weiterhelfen?

    Herzlichen Dank!

    :thumbsup: