Beiträge von Ectheltawar


    Zu den Dunklen Zeiten dürfte ein Verwischen der Grenzen zwischen Gut und Böse auch passen.

    Ich denke jeder kann Aventurien bespielen wie ihm danach ist, aber auch im aktuellen Aventurien finde ich sind die Grenzen oftmals eher dünn, als klar gezogen. Auch das aktuelle Aventurien hat viele Grautöne und oftmals ist die Klare Gut-Böse-Trennung gar nicht so ersichtlich. Gerade auch was offizielle Charakteren angeht, finden sich viele die man gar nicht so leicht in eine Gut- oder Böse-Schublade stecken lassen.

    "Offizielle Setzung" ist ohnehin ein schwieriges Thema, es handelt sich um ein Rollenspiel und im Regelfall besagt schon die Einleitung im Grundregelwerk das es sich bei allem stets nur um einen Leitfaden handelt, als eben eine feste und starre Vorgabe. Ich kann mich sicherlich täuschen, aber ich glaube man wird in keinem offiziellen Werk ein echtes Verbot zu etwas finden. Wenn zu einem Thema etwas niedergeschrieben wird, dann geht das eher in die Richtung: "Für gewöhnlich werden an den Namenlosen Tagen keine Helden geboren", "Vampire sind gewöhnlich starke NSCs" oder eben auch "Geweihte des Namenlosen gelten als zumeist böse NSCs und das sind sie in dieser Rolle auch im Regelfall, eben typische Gegenspieler". Das sind Aussagen die man eher findet, als das irgendwo schriftlich festgehalten wird: "Es ist DSA-Spielern verboten Vampire, Namenlos-Geweihte oder hat Charakteren zu spielen, welche in den Namenlosen Tagen das Licht der Welt erblickt haben".

    Es wird also immer in der Hand der Spieler bleiben, wie sie Aventurien bespielen. Nur weil es von Offizieller Seite dann eben auch keine großen Ausarbeitungen für Namenlos-Geweihte, Vampire und Co gibt, bedeutet das weder das diese Verboten sind, noch das sie nicht spielbar wären. Es heißt lediglich das es von offizieller Seite als "unübliche" Dinge angesehen wird, welche dann auch von den Spielern selbst ausgearbeitet werden können, wenn sie eben solcherlei Dinge bespielen wollen.

    Die Haltung wird vermutlich auch in den wenigsten Runden ein Problem darstellen. Probleme entstehen ja immer erst dann, wenn Spieler A aus Runde B, plötzlich seinen Namenlos-Geweihten in Runde C einsetzen will. Während Runde B mit seinem Char kein Problem hatte, muß das eben nicht unbedingt auch für Runde C gelten. Bei dem daraus resultierenden Gespräch sollte Runde C aber auch nicht den Fehler machen und zu behaupten das der Char Verboten wäre von offizieller Seite, den das wäre schlicht falsch. Korrekt ist lediglich die Aussage: "Entschuldige, aber bei uns in der Runde sehen wir den Namenlosen und alles was dazugehört als das ultimativ böse, daher passt Dein Charakter natürlich so nicht in unsere Runde".

    Der Namenlose ist der Böse....ohne Frage...zumindest aus Sicht aller Zwölfgöttergläubigen. :)
    Wenn es um die Festlegung der Aspekte geht, muß man schnell feststellen das es schwer ist, die eine korrekte Ansicht zu finden. Selbst unter den Zwölfen selber wird es schwierig, Jeder Garether kann einem gewiss seine Sicht zu Phex erklären, der Tulamide aus Fasar glaubt auch an die Zwölfe, doch hat er eine gänzlich andere Ansicht zu Phex wie sein Garether Freund. Ähnliches wird sich zu allen Götter finden, Boron ist da kein schlechteres Beispiel, welche Ansicht ist korrekt? Punin oder Al'Anfa?

    Wenn es also um die Ausgestaltung eines Namenlos-Geweihte als SC geht, halte ich dies für absolut möglich und auch Spielbar. Erstelle ich diesen Charakter nach der hier schon zur genüge geschilderten Ansicht zum Namenlosen, dann wäre der Char natürlich "böse". Löse ich mich aber davon und erstelle einen Namenlos-Anhänger der eben eine gänzlich andere Sicht zum Namenlosen hat, sieht die Welt schon anders aus. Wäre das nicht möglich, gäbe es in Aventurien nur die eine korrekte Ansicht und ich denke jedem sollte klar sein, das es diese eben gar nicht geben kann. Allein der Umstand das alle Zwölfe schon, je nach Kultur und Zeit, vollkommen anders dargestellt werden, sollte aufzeigen, das so etwas natürlich auch für den Namenlosen gilt.

    Warum also nicht den Namenlosen als einen Gott sehen der mit den anderen in Zwist geriet weil er aktiv über die niederen Rassen herrschen wollte, einfach weil er glaubte das er ihre Geschicke besser lenken könnte als sie selber. Das Jahrtausende andauernde Abschlachten, Kriege führen, usw könnte ihm da ja durchaus Recht geben. Nun wollte die Zwölfe das aber nicht und haben ihn daher verbannt. Der Namenlos-Geweihte der diesem Gott nun folgt, tut dies eben weil auch er fest davon überzeugt ist das die Menschen nicht in der Lage sind sich selbst zu regieren. Er arbeitet also vor allem dafür, das seinem Gott dies irgendwann ermöglicht wird. Warum sollte ein solcher Charakter nichts gutes tun? Er weiß ja das im Grunde alle die Hilfe seines Gottes bräuchten. Aspekte wie Verrat usw, muß man dabei nicht mal außen vor lassen. Der Namenlose ist ja verbannt und durch seine Geschwister zu Heimlichkeit gezwungen. Die bösen Geschwister, welche aus seiner Sicht Spaß daran haben, den Menschen zuzusehen, wie sie sich immer wieder selber Leid zufügen.

    Sind nur mal so ein paar dahingeschriebene Gedanken.


    P.S.:
    Im übrigen, die Beschreibung wie ein Namenlos-Geweihter in der Gruppe sein müßte, welche hier gerade zu Beginn des Beitrags mehrfach beschrieben wurde, gilt auf verdammt viele mir bekannte Schwarzmagier. Letztere werden auch als Spielcharakteren geführt. ;)

    Wenn die Frage gestattet ist was ist an DSA 5 durchdachter als an DSA 4
    Wenn man sich ansieht was noch alles fehlt wird es mindestens die gleiche Komplexität beinhalten

    Es geht nicht um die Komplexität, es wäre sogar schade wenn DSA5 unter Einbezug aller Optionalregeln da weniger zu bieten hätte. Meine Aussage bezog sich aber darauf, das ich das Grundregelwerk durchdachter empfinde, als eben jenes aus DSA 4. Ein Beispiel dafür hatte ich bereits angeschnitten: Der Unterschied eines leichtgerüsteten Fechters, gegenüber eines Plattentragenden Zweihandschwinger. Im DSA 4 verhält es sich so, das ich erst unter Einbezug von Optionalregeln ein Ergebnis bekomme, das sinnvoll ist. Im DSA 5, hat man aber bereits im Grundsystem eine Mechanik verbaut, die den Unterschied zum Vorschein bringt. Dies ist nur ein Beispiel, welches sich aber durch das gesamte DSA 4-System zieht.

    Daher gerne nochmal, als Gesamtwerk betrachtet unter Einbezug aller Optionalregeln funktioniert DSA 4 super. Ich habe da halt oft den Eindruck das man beim DSA 4 erstmal ein allumfassendes und Komplexes System erdacht hat, welches man dann auf ein Minimum für das einfache Grundregelwerk runtergebrochen hat. Dabei verlieren dann aber gewisse Dinge an Substanz, weil sie diese eben nur dann haben, wenn man das Werk als ganzes benutzt. Im DSA5 habe ich den Eindruck das man den umgekehrten Weg geht. Als erstes erschafft man ein solides und in sich geschlossenes Grundregelwerk und setzt darauf dann optionale Regeln auf, welche das Spiel umfangreicher und komplexer gestaltet, aber eben nicht dabei direkt die Grundsätzliche Balance aushebelt.

    Daher halte ich DSA 5 schlicht für durchdachter als Gesamtwerk betrachtet. Bei DSA 5 stimmt halt die Basis, während bei DSA 4 erst die Basis plus das Drumherum stimmig werden. Aber wie ich schon schrieb, ich mag das DSA 4-System und habe es gerne gespielt. Leider sind viele Dinge dann aber am Spieltisch nicht so rübergekommen, wie sie das Regelwerk eigentlich versprochen hat. Eben weil oftmals gewisse Dinge im Regelumfang von DSA 4 nicht genutzt wurden. Abschließend daher auch gerne nochmal die Aussage: "Ich spiele liebend gerne auch weiterhin DSA 4, mit einer Gruppe die das Regelwerk auch komplett umsetzt". Da dies aber zumindest in meinem Umfeld eher selten geschieht, bin ich persönlich halt mit DSA 5 besser beraten.

    Im übrigen bietet DSA 5 auch noch gewisse Vorzüge darin, unterschiedliche Dinge mehr anzugleichen. Mir war schon in DSA 4 immer Schleierhaft warum man zB für Götterwirken und Magie, im Grunde zwei vollkommen unterschiedliche Systeme nutzen mußte. Kann man sicherlich so oder so sehen, ich selber erachte es aber als enormen Vorteil das man beides nun versucht auf eine annähernd gleiche Basis aufzubauen.

    Ich finde den Vergleich zwischen Version 5 und Version 4.1 schwierig, da gerade DSA4.1 ja eine abgerundete Version des 4er-Systems ist. Was also Umfang und Ausarbeitung angeht, halt ich DSA4.1 aktuell noch für das "Beste" DSA-System. Jedoch ist DSA5 in meinen Augen gerade auch erst am entstehen. Es mangelt noch an wichtigen Dingen wie die Magie- oder halt Götter-Bücher und ich finde es schwer da schon ein endgültiges Urteil über DSA 5 zu fällen.
    Jedoch nach dem was DSA 5 bisher geliefert hat, sehe ich darin das Potenzial dauerhaft besser als DSA 4 zu werden. Einfach weil das neue System keinen gänzlichen Umbruch darstellt, wie es eben beim Umstieg von 3 auf 4 war, sondern eher eine konsequente und logische Weiterentwicklung des 4er-Systems darstellt. Daher habe ich aber im Rahmen der Umfrage hier, schon mal DSA5 als "Bestes" DSA abgestempelt, da es zumindest für mich bisher genau diesen Eindruck erweckt.

    Leider hab ich noch nicht groß aktiv das 5er-System bespielt und letztlich wird am Ende genau das dann Entscheiden wie gut oder schlecht ich es dann wirklich bewerte. Persönlich fand ich DSA 4.1 quasi perfekt, leider war es das am Spieltisch oftmals nicht. Wenn man in einer Runde spielt, die den vollen Umfang des Regelwerk genutzt hat und auch jeder wußte wie er diese einsetzt, war es ein geniales System. Leider hab ich selten den Genuß einer solchen Gruppe gehabt, wodurch das eigentliche Regelwerk dann oftmals nur halb umgesetzt wurde. Wenn das dann gemacht wird, geht viel an Glanz verloren und viele eigentlich durchdachten Dinge, lösen sich in Rauch auf. Kenne zB kaum Gruppen, welche die Ausdauerregeln benutzt haben. Für sich gesehen nicht schlimm, jedoch liegt ausgerechnet einer der Vorteile eines leicht gerüsteten Fechters in DSA 4 darin, deutlich ausdauernder zu sein als sein Vollplatte tragender Kollege. Und das zog sich durchs gesamte 4er-System, man ließ Kleinigkeiten weg und das konnte dann das System als ganzes betrachtet verfälschen.

    Bisher wirkt DSA 5 als wäre es eben an genau dieser Stelle durchdachter und das Grundkonzept ändert sich nicht, nur dadurch das man gewisse Dinge nicht nutzt.

    Hatte mir gestern Abend dann auch nochmal die Akademie in Neersand genauer angesehen. Mal von den allgemeinen Problemen abgesehen, welche sich schon aufgrund der AP-Kosten ergeben, ist es eine recht seltsame Kombination einen Abschluss in Bethana zu machen und dann ein Zweitstudium in Neersand zu machen. Lässt sich sicherlich ein entsprechender Hintergrund für finden und theoretisch nimmt Neersand auch jeden Magier auf, soweit er das nötige Kleingeld hat (was sicherlich auch schon ein Problem für einen neuen Magier darstellen sollte). Jedoch sind Bethaner Kampfmagier und die Akademie selber genießt einen recht hohen Ruf. Neersand hingegen ist das genaue Gegenteil, die Akademie selber wird in Magierkreisen eher belächelt und neben dem Allgemeinen Magischen Unterricht vermittelt die Akademie auch noch eine Pazifistische Lebenseinstellung, was natürlich enorm passend für einen Kampfmagier ist. ;)

    Wie gesagt, es finden sich gewiss irgendwelche Gründe warum und wieso ausgerechnet Neersand, aber vermutlich wäre sinniger das Hauptstudium in Neersand gemacht zu haben und dann eben als Zweitstudium Bethana, wobei auch das seine Schwierigkeiten bringen dürfte, da Bethana einen gewissen Ruf hat und wie schon erwähnt wird ein Neersander ja eher belächelt, als das man ihn selbst gegen hartes Entgeld mal eben zum Zweitstudium in Bethana zulässt. So oder so empfinde ich die Kombination Bethana-Neersand daher schon mal vom Hintergrund her schwierig. Da der betreffende Magier ja aber anscheinend ohnehin seine Zauber fokussierter aussuchen möchte, wäre mE nach immer noch der private Lehrmeister die sinnigste Variante.

    Eine letzte Variante wäre das er einen regulären Abschluss in Bethana gemacht hat, dann aber bitte von dort auch den "echten" gelehrten Spruchkanon nimmt und in Neersand kein echtens Zweitstudium absolviert hat, sondern sich dort hat nur in gewissen Zaubern unterrichten lassen. In Anbetracht der Einstellung in Neersand würden die das gewiss abermals gegen harte Batzen auch machen. So oder so würde ich dann aber als Bethaner nicht unbedingt damit prallen etwas in Neersand gelernt zu haben.

    Ah sorry, wir sind während der Borbaradinvasion aus dem Metaplot ausgestiegen. Eigentlich schade, die Rivalität zwischen S&S in Beilunk/Gareth war doch eigentlich das einzig sympathische an den beiden Akademien.

    Und daran ändert sich auch nichts durch den Gildenwechsel, nach wie vor sehen Bethaner in den S&S-Magiern eher zaubernde Kämpfer, als das man sie als ernsthafte Magier ansieht. ;)
    Ansonsten hat Windweber aber Recht, Bethana hatte im Rahmen des Thronfolgekrieges die weiße Gilde verlassen um sich aus selbigen raushalten zu können. Dem recht zeitnah erfolgten Antrag auf Aufnahme in die graue Gilde wurde dann recht zügig nachgegeben.


    Ich finde zweitstudium bei Spielbeginn sehr zweifelhaft. aber davon ab sehe ich als einziges Problem das er sehr streuen will und da ist auf Dauer echt keine gute Idee.

    Hatte ich im Startpost überlesen, ist das Zweitstudium überhaupt möglich direkt bei der Erschaffung? Muß da nochmal ins Buch schauen, aber ich meine die Voraussetzungen dafür sind gar nicht so schnell erfüllt. Und neben den eigentlichen Werten sollte man auch immer mal schauen wie es um den Hintergrund der jeweiligen Akademie bestellt ist, an manchen Akademien kann man oftmals nur über Empfehlung oder ähnliches überhaupt ein Zweitstudium absolvieren.

    Ich persönlich habe selten etwas dagegen wenn ein Spieler nach den ersten Einsätzen seines neuen Char, an diesem noch etwas ändern möchte. Es ist ein Spiel und das sollte Spaß machen, ein Char der keinen Spaß macht kann also nicht Sinn sein.

    Was jedoch diesen speziellen Fall angeht, hätte ich da schon die ein oder anderen Bauchschmerzen, welche ich jedem Spieler meiner Gruppe auch mitteilen würde:

    1. Zauber die ich nicht brauche nehme ich nicht!
    Das ist so eine Sache, wer Bethana besucht und auch abgeschlossen hat, unterlag dort gerade in den ersten Jahren einem festen Lehrplan. Er mag den ein oder anderen Zauber als unnötig erachten, aber wenn er Teil des Lehrplan war, gehört der halt dazu. Ich bezweifel stark das der 10 oder 12jährige, angehende Magier sich beim Magister für Unterricht XY abmeldet, weil ihm der Zauber als unnötig erscheint. Wer mehr Wahl haben will, für den sind freie Lehrmeister gedacht, wer eine Akademie besucht, der sollte sich auch schon an dieser ausrichten.

    2. Artefaktträume!
    Er will einen Kampfmagier haben, jedoch schon von beginn an mit dem Ziel extrem mächtige Artefakte zu erschaffen. Warum also nicht direkt einen Artefaktmagier machen. Letztlich wird er die Grundlagen der Artefaktmagie, gewiss nicht in Bethana lernen.

    Ich würde dem betreffenden Spieler daher vor allem zu einem freien Lehrmeister raten, hier hat man sicherlich die Möglichkeit sich auf einen zu einigen, der Kampfmagie und Artefaktmagie als Stärken hat. So wie oben beschrieben, würde zumindest ich es nicht zulassen. Spaß hin oder her, den festen DSA-Hintergrund biege ich nur dann, wenn es nötig ist und da man hier eben auf einen Lehrmeister zurückgreifen kann, müßte man die altehrwürdige Akademie von Bethana nicht verändern.

    @Rattazustra
    Nicht alle Elfen haben mal in Städten gelebt. ;) Einer der Gründe warum aus Sicht der Waldelfen vermutlich ohnehin alle anderen Elfen badoc sind.

    Grundsätzlich erachten die Elfen badoc grundsätzlich als universelles Wort zur Beschreibung das jemand vom Weg abgekommen ist. Da jedoch alle Elfen-Varianten eine andere Vorstellung vom "Weg" haben, müßte man die Frage vermutlich von Fall zu Fall diskutieren und müßte dabei trennen nach: 1. wie sieht das eigene Volk ihn, 2. wie sehen andere Elfenvölker ihn und 3. wie sieht er es selber. (letzteres kann dann ohnehin immer nur der Spieler selbst beantworten)

    Nehmen wir mal die 3 Beispiele des TE und meine Ansicht dazu:
    1. Für andere Waldelfen wäre er gewiss badoc, während andere Elfenvölker ihn sicherlich kaum so betrachten würden.
    2. Ich vermute schwer das der für wirklich alle Elfenvölker als badoc gilt.
    3. Entspricht wohl dem ersten Fall, die Firnelfen wie auch die Waldelfen würden ihm sicherlich ein badoc anhängen, während der Rest kaum etwas daran zu meckern hätte.

    Zum letzten Fall sei zu sagen das Firnelfen (ähnlich wie die Wüstenelfen bis Philleason), ihren Lebenssinn darin definieren Pardonas Schrecken nicht aus dem Norden entkommen zu lassen. Daher wäre ein Firnelf, der eben die Sippe wie eben auch diesen Lebenssinn verlässt, für andere Firnelfen badoc.