Beiträge von Zinkgramix

    WICHTIG: Es geht mir bei der Frage der Umfrage um den Abbau von Barrieren, welche durch Heterogenität entstehen können!

    Hallo liebe Mitabenteurer,

    vielleicht errinern sich noch einige von euch an meine letzte Umfrage zum PnP im Kontext des Darstellenden Spiels. Damals hatte ich einen Vortrag an meiner Universität zur Anwendung im Unterricht an Grundschulen gehalten.

    Heute wende ich mich erneut an euch, da ich eine Modulprüfung im Sinne eines Vortrags und einer schriftlichen Ausarbeitung zum Thema Heterogenität überweinden - Pen&Paper als eine Methode dieses Semester schreiben werde.

    Wer mich dabei unterstützen will eine Statistik in meinen Vortrag einzubauen, kann gerne an der sich hier anschließenden Umfrage beteiligen und / oder Kommentare zu dieser Thematik hinterlassen. Bitte beachtet, dass ich die Umfrageergebnisse lediglich für meinen Seminarvortrag & meine wissenschaftliche Arbeit verwenden möchte und somit eure Antworten veröffentlicht werden. Wenn ihr damit ein Problem habt, so teilt mir das mit, dann kann ich eure Namen zensieren oder eure Antworten nicht verwenden, wenn dies gewünscht ist.Dieser Thread soll erstmal eure Erfahrungen wiederspiegeln, inwieweit ihr bereits Erfahrungen gemacht habt, dass durch Pen&Paper Barrieren überwunden wurden, sei es z.B. jemand der durch das Spiel einen Zuwachs an Sprachkompetenz erlangt hat oder auch Personen ihre soziale Kompetenzen verbessert haben.

    Ich möchte hier einfach einmal eine Sammlung an Erfahrungen aufbauen, auf die ich mich beispielhaft im Vortrag beziehen kann um meine theoretischen Recherchen zu untermauern.

    Ich werde außerdem nochmals auf meine alte Umfrage mich beziehen, daher falls ihr sie verpasst haben solltet hier nochmal der link:

    [Umfrage] Pen&Paper Rollenspiel als Form des Darstellendes Spiels

    Ansonsten könnt ihr gerne auch einfach mal die bewusst einschränkend gewählte Frage unten beantworten :) (Es soll eine Diskussion basierend auf der mangelnden Antwortvielfalt entstehen an deren Ende eben auch eure Antworten miteinfließen können)

    Ich bin aktuell in einer groben Planungsphase aber sobald ich konkretere Vorstellungen habe unterrichte ich euch hier natürlich und so wie letztes Mal erhaltet ihr natürlich nach dem Vortrag und der Rückgabe meiner Arbeit alle Inhalte zum Eigenstudium :)

    Falls ihr auf einer anderen Plattform bereits teilgenommen habt seht bitte von einer Doppelstimme hier ab :)

    LG Johannes

    Liebe Mitabenteurer,

    ich befasse mich aktuell mit Winhall im Jahr 1028BF. Ich möchte dort ein Abenteuer ansiedeln, jedoch bin ich mittlerweile etwas verwirrt was die Herrschaft über diese Stadt angeht.

    Meinen Informationen nach wird Reo Conchobair in diesem Jahr frisch als Junker der Stadt eingesetzt und bezieht den Familiensitz, Stadtvögtin ist Saravil Herxen und dann gibt es noch den Graf Bragon Fenwasian.

    Ich verstehe jetzt allerdings nicht genau wer genau jetzt die eigentlichen Fäden der Stadt in der Hand hält.

    Reo Conchobair ist wie ich das sehe wahrscheinlich gar nicht wirklich in die Stadtpolitik durch sein Amt eingebunden, sondern ist eher Mitglied einer mächtigen Familie, die die Kriegerakademie dort leitet.

    Was ist aber mit den anderen? Vielleicht könnt ihr mir mit den Titeln da auf die Sprünge helfen :)

    LG Johannes

    Liebe Mitabenteurer,

    heute gab es für die Leute, die bei DSK mitgebackt hatten ja einen ersten Eindruck vom Regelwerk per PDF und ich muss sagen bisher gefällt mir sehr gut was ich da sehe.

    Was mir allerdings auch aufgefallen ist, ist die Tatsache das entgegen den bisherigen Crowdfundings bei denen ich mitgewirkt habe die Liste der namentlichen Erwähnungen der Backer für dieses mal gestrichen wurde. Ich habe mich diesbezüglich erkundigt per Email und bekam auch eine sehr nette Antwort, in der mir erklärt wurde die DSGVO würde eine Backerliste verhindern weil man müsse ja jeden einzelnd um Erlaubnis fragen ob der Name genannt werden darf und das wäre ja doch ein sehr großes Unterfangen.

    Ich persönlich halte diese Erklärung allerdings für nicht ausreichend, denn nicht umsonst gibt es Emailverteiler, in denen eine solche Anfrage durchaus schnell abgearbeitet werden könnte. Und selbst PDFs können mittlerweile bequem elektronisch unterschrieben werden. Ich empfinde es als sehr Schade, dass z.B. die Testspieler nun namentlich erwähnt werden und die Backer, welche eigentlich den großen Teil der Finanzierung überhaupt möglich machen, als eine einheitliche Masse einfach nicht mehr so gewürdigt werden (natürlich in meinen Augen). Wie steht ihr zu dieser Sache?

    LG Zinkgramix

    Seid gegrüßt werte Mitabenteurer!

    Diejenigen die das Kartenspiel Cards against Humanity kennen könnte folgendes interessieren.

    Auf der Seite http://azala.info kann seit geraumer Zeit eine Online Version des Klassikers gespielt werden.

    Meine Freunde und ich arbeiten gerade an einem Kartendeck zur Thematik Aventurien.

    Falls ihr also Interesse daran habt könnt ihr dieses deck gerne über den untenstehenden Link in eurem nächsten Spiel verwenden und auch gerne im Thread Vorschläge zu neuen Fragen und Antworten hinterlassen!

    LG Johannes

    https://azala.info/static/index.html?deck=44824 <--- Link zum Deck

    Ah ok super dann werd ich mir das notieren. Das wäre dann für die Waffe der Haupthand die -+-0 und für die Waffe der Nebenhand -3/-3 wegen zweithand +-0 aber dann doch weil es sich um zwei gleiche Waffen handelt mit gleichem Talent. Unabhängig davon welches Talent gewählt wird oder ?

    Ich habe jetzt erstmal ein Seminar in der Uni, aber wenn ich heute Abend Zeit habe schreibe ich dir mal von der Heldenidee und dem Hintergrund auf welchem sie fußt.

    Danke auf jeden Fall nochmal für den ganzen Input !

    Und wegen dem Talent werde ich dann sehen was die Spielergruppe bei mir sagt :) Ich kann ja auch nochmal umwerfen und es als Hiebwaffe nehmen.

    Wirkt auf mich nur etwas kontraintuitiv, wenn ich damit nicht Parieren will es als Parierwaffe zu führen :D

    Die Drachenklaue wird auch nicht unter Talent Säbel führbar, weil der Panzerarm plötzlich Krallen vorne hat. Ein paar noch vergleichsweise kurz gebogene Spitzen an einem Gegenstand ändern meiner Meinung nach nicht das Talent, da ein ausgeklappter Kriegsfächer zusätzlich ganz anders gehalten und geführt/bewegt wird als ein Säbel.

    Der Hakendolch ist trotz seiner Länge nicht als Schwert oder Fechtwaffe führbar.

    Okay ja das verstehe ich und im Endeffekt ging es mir auch nicht darum unbedingt das Talent Säbel hier verwenden zu dürfen. Ich wäre auch regeltechnisch zufrieden wenn ich sie mit Hiebwaffen führen könnte. Ich dachte nur persönlich, dass Säbel vielleicht für den Kampfstil angemessener wären :)

    Die Drachenklaue wird auch nicht unter Talent Säbel führbar, weil der Panzerarm plötzlich Krallen vorne hat. Ein paar noch vergleichsweise kurz gebogene Spitzen an einem Gegenstand ändern meiner Meinung nach nicht das Talent, da ein ausgeklappter Kriegsfächer zusätzlich ganz anders gehalten und geführt/bewegt wird als ein Säbel.

    Der Hakendolch ist trotz seiner Länge nicht als Schwert oder Fechtwaffe führbar.

    Ich würde es nicht absegnen, weil ein Kriegsfächer, weder ausgeklappt noch eingeklappt, in irgendeiner Art nah genug an seinen Säbel heran kommt, um ihn über dieses Talent zu führen.

    Was würdest du denn empfehlen, nachdem ich jetzt doch etwas mehr zum Kampfstil erklärt habe, mit welchem Talent der Fächer zu führen wäre. Ist die Hiebwaffe hier sinnvoll?

    Allerdings: Selbst wenn sie sich einverstanden erklären, hättest Du immer noch die Abzüge für zwei verschiedene Waffen. Dazu die Einschränkungen, was nur pariert werden darf (mit dann sowohl Haupt- wie Parierwaffe), die DK (falls ihr damit spielt), der geringe Schaden.

    Parierwaffen behindern eigentlich nicht den Gegner, sondern in Kombination von Haupt- und Nebenwaffe kämpft man mit beiden (um sich über entsprechende Manöver selber in eine bessre Position zu bringen, oder die gegnerische Waffe in eine schlechtere, und vor allem eben besser/sicherer parieren zu können).

    Das mir diese Entscheidung hauptsächlich Nachteile bringt ist mir auch bewusst, aber ich werte hier die Stimmigkeit des Charakters einfach höher als die reine Stärke. Mir ist es nicht so wichtig, ob der Held nun im Kampf richtig austeilen kann, sondern mir geht es darum, dass die Art des Kampfes dem Held angepasst ist :)

    Die Nachteile auf die AT und PA etc. sind mir ja bekannt (so wie ich es sehe -3/-3 aktuell mit beidhändigem Kampf I).

    Und ja das mit den Parierwaffen stimmt so, da ich aber ja durch den Kampfstil die Fächer modifiziert haben möchte (sprich sie sind kleiner, haben scharfe Kanten anstatt spitzen an den Kanten) sind diese ja auch gar nicht mehr für die Paraderolle geeignet.

    Wir werden in der Gruppe definitiv diese Waffe auch als eigene Waffe behandeln und nicht als Kriegsfächermodifikation, aber irgendwo musste ja eine Inspiration und auch ein Vergleich zu anderen regeltechnischen Waffen her :)

    Wie findest du denn die Idee abseits von Regelproblemen an sich für den Held?


    Kann dir gerne auch mal den Hintergrund in einer Nachricht schreiben falls du Interesse haben solltest :)

    Vielen Dank für die Informationen :)

    Meine Idee mit dem Säbel bezog sich darauf, dass der Fächer eben nicht in zusammengeklappten Zustand verwendet werden sollte.

    Ich hab mir mal die Abbildungen im Arsenal angesehen und dachte, wenn man die Waffe modifiziert anstatt mit Spitzen mit scharfen Kanten am Ende hätte könnte man sie eben ebenfalls für den Angriff nutzen mit schnittbewegungen.

    Die TP wären dabei unverändert bei 1W+2 TP was vergleichbar mit einem etwas besseren Dolch ist. Es geht mir auch nicht um die effektivität des Helden, sondern rein um die Idee.

    Natürlich bin ich mir im Klaren, dass diese Art der Verwendung von der ursprünglichen Verwendung entfernt ist, jedoch geht es ja auch um die Idee des Charakters.

    Das man den Fächer eher zum behindern des Gegners einsetzen kann ist mir auch klar.

    Eine Sache, die ich auch nicht verstehe ist, dass man den Fächer nur mit einem Säbel o.Ä. führen kann.

    Meine Idee (des natürlich modifizierten Fächers) wäre die Nutzung von zwei Fächern, wobei einer durch schnittbewegungen zum Angriff genutzt werden könnte und der Andere eben zum Behindern des Gegners.

    Die Größe der Fächer wäre dann natürlich auch dementsprechen angepasst, sodass keine Paraden mehr von Pfeilen oder anderen Geschossen möglich wäre das ist auch gar nicht anders machbar in meinen Augen.

    Ansonsten um die PG Thematik noch kurz anzusprechen:

    Nein wie du auch schon vermutet hast Tigerayax geht es hier rein um den Ästhetischen Aspekt. Und wegen der einfachen Talentsteigerung von Säbeln mache ich mir ja selbst die charakterbegründete Einschränkung, dass ich zwei Fächer mit Schneide führe und nie einen Säbel. Das habe ich im Hintergrund des Helden auch so begründet daher verzichte ich durch diese Entscheidung ja eher darauf eine "starke Waffe" führen zu können. So eine würde aber nicht zu dem "tänzerischen" Kampfstil passen, welchen ich anstreben, der auch eher taktisch ausgespielt werden soll und nicht durch unfairen Schaden.

    Da ich auch zwei Fächer verwenden möchte verzichte ich auf die Möglichkeit irgendetwas außer dolchen und fechtwaffen zu parieren.

    Das habe ich auch absichtlich so gewählt, wobei natürlich wie Schattenkatze hier die Frage aufwirft, warum ich mit einer Paradewaffe nicht parieren will.

    wenn du ein modifiziertes modell willst mit scharfen außenkanten dann wäre es als dolch vielleicht "realistischer" als als säbel

    Exakt das wollte ich :D

    Ich hätte vielleicht schon am Anfang klarstellen sollen, dass ich hier eine etwas andere Form der Fächer vor Augen hatte, als es die Standard-Kriegsfächer nach dem Regelwerk sind. My bad!

    Nachdem ich jetzt einige Sachen nochmal klargestellt habe und ja ich habe das bereits auch mit unserer Spielergruppe abgeklärt. Wie gefällt die Idee jetzt?

    Hallo Leute! Ich habe eine kurze Frage: Kriegsfächer stehen im Arsenal als Hiebwaffen drin. Ich arbeite an einem Helden, welcher jedoch einen eher "tänzerischen" Kampfstil anstreben wird und außerdem sinnvollerweise an einer aranischen Akademie im Säbelkampf ausgebildet wurde. Wäre es in diesem Fall nicht sinnvoller und vor allem regeltechnisch erlaubt die Fächer mit dem Talent Säbel zu führen? Ich habe darüberhinaus nicht wirklich vor mit Fächern zu parieren, obwohl manche Waffen nach Regel parierbar wären fände ich das nicht sinnvoll

    Wie sehr ihr die Säbel / Hiebwaffen Situation und findet ihr es überhaupt Sinnvoll das Fächer als Hiebwaffe gelten ?

    Warum genau es jetzt Fächer sein sollen liegt im Charakterkonzept und würde hier zu lange dauern um es zu erklären, daher bitte ich keine Vorschläge zu machen, welche Waffen besser geeignet wären, denn mir ist bewusst das sie nicht die effektivsten Waffen sind.

    LG Zinkgramix

    Ich glaube, wenn der Spieler sich im Klaren darüber ist, warum sein SC die Weihe verheimlichen will, dann ergibt sich schnell die Art des Ausspielens.

    Das stimmt und wie gesagt: Ich sammle aktuell nur Anregungen und Erfahrungen von Leuten, die schonmal mit einer solchen Kombi gespielt haben. Das eigentliche Ausformulieren, Ausspielen und der Feinschliff werden eh noch eine Weile dauern :)

    Es gibt den verdeckten Aves-Geweihten - und wie ich oben geschrieben habe, wird er auch im V. auf 2 Seiten erklärt. Nur steht so ein A. näher zu Phex als jeder andere aus diesem Kult - und kämpft für die Freiheit (u.a. Abschaffung von Sklaverei, Fronarbeit etc.), weswegen auch umstritten. V. lesen.

    Das werd ich definitiv machen :) Die Tatsache, dass es sogar eine offizielle Bezeichnung für den verdeckten Avesgeweihten gibt, auch wenn sie umstritten ist, hilft ja bereits ungemein!

    Ansonsten wären Möglichkeiten Begegnungen mit Aves-Geweihten, wie die so sind und was die erzählen. Das weckt vielleicht mehr Interesse und eine gewisse Zuwendung.

    Genau also das hatte ich eh bereits geplant, dass er auf andere Aves Geweihte während seiner Reisen trifft, damit sich da auch glaubhaft ein Interesse bilden kann :) Ich hatte ihm bereits einen stillen Wanderer über den Weg geschickt, den hat er aber nicht erkannt (leider :) )

    von einer Hand vol Auserwählten sind eig. alle Geweihten durch die Kirche geweiht. Ein gebot der 12G und ihrer "Kinder" ist der Schutz und die missionierung (bei manchen mehr bei manchen weniger). Ein verdecktes auftreten, zusammen mit den Rechten und Pflichten eines Geweihten ist mMn fast nicht zu vertreten.

    Hmmm da hast du schon recht :) Mal sehen wie wir das handhaben werden, ich denke aber selbst wenn zu Beginn der Held nur verdeckt agieren würde, so wird er sich in einer Situation, in der seine Hilfe benötigt wird immer für die Aufdeckung seiner Identität entscheiden und nicht jemanden gegen den Willen seines Gottes im Stich zu lassen :)

    Wann genau, er sich Aves für immer verschrieben hat ist somit unklar, denn der freiheitsliebende Gott hat nie eine ritualisierte Weihe von ihm verlangt.

    Die Idee hört sich auch super interessant an :) Ich werd mich mal hinsetzen und überlegen, wie ich dem Helden das vermitteln kann, während andere Spieler am Tisch sind, ohne das sie es merken :D Das wäre die Krönung der Geheimhaltung :D

    Das verdeckte Ausspielen war erstmal unsere Idee. Es kann sich auch herausstellen, dass ein offener Geweihter mehr sinn macht. Ich wollte ja auch erstmal wissen, ob jemand damit Erfahrungen gesammelt hat und wenn ja ob sich das ganze als gute oder negative Erfahrungen herausgestellt hat. :)

    Also ich gehe mal davon aus, dass es sich hier auf allgemeine Hörspiele auch bezieht, daher klatsche ich einfach mal meine Top X (X sei eine natürliche Zahl und hängt von meiner Schreiblust ab) der Hörbücher und -spiele rein :) Die Reihenfolge ist hierbei nicht ausschlaggebend, da ich alle meine Hörspiele / -bücher mag.

    -Harry Potter 1-7: Ich bin die Generation, die mit Harry Potter als Buch aufgewachsen ist und ein super Fan. Ich liebe diese Welt einfach und so habe ich mir die Hörbücher erst vor kurzem geholt um auf Bahnfahrten mich etwas zu entspannen. Ich hatte als Kind die Fassung, welche von Rufus Beck gelesen wurde und habe nun auch die Fassung von Felix von Manteuffel und muss sagen, dass ich sie aktuell sogar angenehmer zum Hören finde.

    -Die Känguru Chroniken 1-3: Die Bücher gelesen und herzlich gelacht; die Hörbücher gehört und mich kaum noch halten können. Diese drei Bücher sind wirklich ein köstliches Erlebnis. Ich empfehle jedem sich mal die Hörbücher anzuhören, wenn die Möglichkeit besteht.

    -Eine kurze Geschichte der Zeit: Diese Hörbuchfassung des Buches von Steffen Hawking hat mich mehrmals an meinen kognitiven Zenit geführt und ich muss sagen, auch wenn ich nicht alles verstanden habe, was mir dieser Mann sagen wollte, so ist es doch ein sehr angenehmer Zeitvertreib, wenn man mal wieder in Denklaune ist.

    -Auf Avespfaden: Ja ich habe einige DSA Hörbücher und -Spiele, aber ich muss sagen die Hörspielfassung dieser Reisebeschreibung durch Agenturen hat es mir doch angetan. Ich habe sie bereits unzählige Male gehört und es versetzt mich immer wieder in Abenteuerstimmung. Ein klasse Werk zu einem Klasse Buch. 11/10 would recommend.


    So aus dem Kopf sind das so meine Lieblingsgeschichten in auditiver Fassung. Hoffe einige von euch können meine Meinung nachvollziehen und andere wiederum haben einen Anreiz für ihre nächsten Käufe :D

    Den Zwölfen zum Gruße liebe Mitabenteurer,

    aktuell lese ich mich etwas in die Welt der Avesgeweihten ein und plane auch zusammen mit einer Spielerin einen ihrer Helden per Spätweihe in diese Richtung zu entwickeln. Da der Held bereits durch seine Profession des Darstellers in die Richtung von Kunst tendiert erschien es uns als passend, wenn er mal durch ein besonderes Ereignis sich vllt in diese Richtung gezogen fühlen würde. Hierzu werde ich in der kommenden Zeit mal das Aves Vademecum studieren, wollte aber mal fragen, wie das Konzept eines verdeckten Aves Geweihten für euch auszusehen hätte. Damit meine ich, was genau wäre z.B. eine mögliche Handlungsweise, wie sich der Geweihte verhalten würde, sodass es mit dem Moralkodex der Kirche stimmig ist, er sich aber nicht direkt zu erkennen gibt. So wie ich das bisher mitbekommen habe wissen die meisten Aventurier ja selbst nicht so genau was die Geweihten tun und man munkelt sie selbst sind sich da auch nicht ganz sicher :D :D

    Falls hier jemand einen verdeckten Avesgeweihten spielt, wäre ich für einen Erfahrungsbericht dankbar. Falls durch Spätweihe würde ich gerne wissen, was der ausschlaggebende Punkt war, der deinen Held in diese Richtung geleitet hat .

    Vielen Dank schonmal und liebe Grüße,

    Zinkgramix :zwerghautelf:

    Vielen Dank an eure ganzen Ideen! Ich denke es sind paar hübsche Sachen geworden. Plothintergrund war die Zerschlagung einer Organisation unter dem Banner des Namenlosen unter der Führung der 12Götter Kirchen. Daher wurden die Artefakte von den Kirchen ausgegeben und sind thematisch an den Held als auch an den ihm nächsten Gott angepasst. Generell sind die Artefakte so gehalten, dass sie ihre Funktion so lange behalten, solange der Held das Artefakt im Sinne des Gottes verwendet, welchem es zugeordet ist.

    Da hätten wir:

    -Kriegerin: Ein Kettenhemd, welches maßgeschneidert für sie weniger Behinderung gibt und solange sich der Charater rondragefällig verhällt eine Aura der Sicherheit ausstrahlt (MU im Kampf erhöht und relevante Proben erleichtert). [Rondrakirche]

    -phexnaher Diplomat: Ein Edelstein, welcher es ihm erlaubt die Stimme einer Person perfekt nachzuahmen, die er per Namen kennt. [Phexkirche]

    -Akademiegardist: Ein Buch, welches automatisch Sagen und Legenden niederschreibt, die der Held hört, und seine Gedanken dazu ergänzend notiert. (Hier muss man sagen, dass der Held aktuell auf der Suche seiner größeren Berufung ist und sich stark mit solchen Sagen beschäftigt) [Rahjakirche]

    -Borongeweihter Bishdariels: Ein Umhang, der ihm gestattet in Träumen von engen Freunden zu erscheinen und mit ihnen dort zu kommunizieren. Sollte ein aktiver Traum dadurch unterbrochen werden hat die besuchte Person einen holprigen Tag nach der Nacht (Meisterentscheid eben) [Boronkirche]

    -Magier: Ein Astralspeicher 20AsP, welcher sich im Mondlicht selbst aufläd mit 1W6 - 3W6 je nach Mondzyklus. Er lässt sich nicht manuell aufladen. [Hesindekirche, wobei das Artefakt eher Mada zugeordnet ist]

    Hallo Leute, eine Freundin und ich arbeiten gerade an der Belohnung für eine abenteuerreihe. Die Idee ist jedem Helden ein auf ihn zugeschustertes Artefakt irgendeiner Wahl zukommen zu lassen. Jetzt sind wir gerade leider am Punkt das wir nicht wissen wie wir jedem ein gleichstarkes bzw. gleich angemessenes ist. Ich erbitte nun hilfe bei euch Die Heldengruppe besteht aus: Einem phexnahen Streuner, der sich in der Gesellschaft hochgearbeitethat und mittlerweile eher eine Art Diplomat darstellt, einem Kampfmagier aus Andergast, einer Kämpferin von den Zyklopeninseln, einem Akademiegardist zu Khunchom und einem Boron Diener Bishdariels. Unser Gedanke zum "Powerlevel" der Belohnung ist: Magier bekommt ein Artefaktstein, welcher 3 Aufladungen eines Gardianum für 15AsP enthält und der sich mit AsP Zufluss danach immer für eine dieser Ladungen aufladen lässt. Was für Ideen hättet ihr, könnte man den anderen geben, damit das ungefähr gleich ist. Ich selbst spiele zwar schon etwas länger, aber ich muss sagen ich tendiere immer dazu eher etwas auf die Bremse zu treten bei Belohnungen und diesmal soll es halt was besonderes sein weil Abschlussabenteuer, großes Finale etc.

    LG Zinkgramix

    Hier könnt ihr sobald die Datei freigeschaltet ist sowohl die Ergebnisse der Umfragen zusammengefasst, als auch thematisch den ganzen Vortrag euch durchlesen :) Gerne auch Kritik etc. hier äußern. Bedenkt jedoch, dass mir nur 20 Minuten gewährt wurden um den Vortrag zu halten und das niemals reicht um alle Aspekte des Pen&Paper zu erklären :)