Beiträge von mckee14

    Ist es nicht. RAW sagt, dass Proben dann abgelegt werden, wenn etwas gelingen könnte, der Ausgang aber ungewiss ist. Dinge, die sicherlich gehen oder die nicht gehen, werden nicht geprobt.

    Man probt keine Körperbeherrschung um einen Tee zu trinken.
    Man probt keine FK Attacke ohne Sicht auf 200 Schritt entfernte Ziele.

    Würden sie bei Sichtmodifikatoren wieder Zusatzregeln einfügen und erklären, ab welcher Sicht bei welcher Rasse welche Distanzen um wie viele Prozente reduziert werden, wäre es wieder zu kompliziert. Darum finde ich, der Grundsatz genügt so wie er ist.

    Und wenn du zusätzlich grosse Wiesen hast, fressen die Pferde gratis. Und als Züchter einen grossen Stall, in dem sie alle stehen können, da ist die Unterbringung pro Pferd und Tag auch kein wirklicher Betrag mehr. Nachwuchs machen die Pferder selber und gratis, es geht also wirklich nur darum mehrere davon zu verpflegen, am sterben zu hindern und auszubilden.

    Wenn Du dann 4 Pferde zu 75D verkaufst in einem Jahr, ist das für einen ländlichen Hof schon eine wahrhaftig grosse Summe, und da reden wir von der Basisedition ohne Sportpaket :).

    Zumal die ganze Berechnung ein simulationistischer Ansatz ist, was DSA aber wirklich und wahrhaftig nicht kann.

    Es gibt viele Beispiele, bei denen Preise komplett Banane sind. Simulationistisch ausgespielt wäre jeder Alchemist, der selber Kräuter sammelt, reicher als Störrebrandt. Die Preise für einen simplen Trank, Halleluja...

    Bei "Reiterkampf" steht aber explizit, dass man anstatt eines Angriffs einen Befehl erteilen kann.

    Der Befehl für "Sturmangriff" ist genau das, ein Befehl.

    Der Befehl beschreibt nun, dass man zuerst Reiten Probt. Danach fürt man einen Angriff aus, dieser ist Teil des Befehls.

    Sturmangriff zu Pferd ist kein Spezialmanöver, daher kann man noch ein Spezialmanöver verwenden. Somit geht es RAW.

    Oder steht irgendwo, dass Sturmangriff zu Pferd ein Spezialmanöver ist?

    EDIT: Die Diskussion ist für mich eher theoretischer Natur, es dürfte selten bis nie vorkommen, dass man den Breschenangriff überhaupt einsetzen kann. Und wenn, dann soll er doch auch noch Sturmangriff machen - einmal alle 200 Stunden in einer Szene glänzen dürfen auch Ritter ;)

    Dachte ich erst auch, aber - das ist so formuliert, dass man mehrere Dinge machen kann mit einer Aktion. In diesem Fall den Befehl erteilen, Reitenprobe würfeln und (je nach Befehl) noch Attacke ausführen.


    Sturmangriff zu Pferd: Möchte der Reiter einen Gegner mit einem Sturmangriff angreifen, muss dazu der Befehl Sturmangriff zu Pferd erteilt werden. Der Sturmangriff zu Pferd kann nur im Galopp ausgeführt werden. Nach der Probe auf Reiten (Kampfmanöver) wird eine Attacke ausgeführt (dies kostet keine zusätzliche Aktion, sondern ist Teil des Befehls). Pferd und Reiter verringern ihre Geschwindigkeit nach erfolgtem Angriff nicht automatisch.

    Und bei einer Nahkampfattacke kann ich ein Basis- und ein Spezialmanöver verwenden.

    Im Reiterkampf nur Basismanöver und speziell für den Reiterkampf erlaubte Spezialmanöver.

    Die SF "Breschenangriff" gibt dir das Spezialmanöver Breschenangriff.

    Ergo: RAW sollte es möglich sein, Sturmangriff zu befehlen. Bei bestandener Reiten Probe verwendest Du das Spezialmanöver Breschenangriff und kannst 3 Gegner treffen.

    Oder übersehe ich da was?

    Breschenangriff und Fass

    Original Anfrage mit allen Details

    „Der Breschenangriff ist ein wenig sonderbar.

    ·        Es ist eine SF für den Charakter (und nicht für das Tier - es agiert also nicht als klassische Befehls-SF, wie zb. mächtiger Schlag)

    ·        Es hat keine Kampftechnik

    ·        Es gibt keinen Angriff namens "Breschenangriff"

    Es sind daher viele Sachen unklar, wie das in der Praxis abläuft. Wenn da kein Fehler drin steckt, wie schaut das dann in der Praxis genau aus:

    ·        Ich befehle meinem Reittier Breschenangriff . Probe auf Reiten (Kampfmanöver) nötig. Wir gehen von bestandener Probe aus.

    ·        Es dürfen Angriffe ausgeführt werden, auf bis zu 3 Gegner in 0.5 Schritt Abstand zueinander

    o   Wer darf die Angriffe ausführen? Charakter oder Pferd?

    o   Welche Angriffe dürfen ausgeführt werden? Waffenangriffe? Tritt, Biss, Niederreiten durch Pferd?

    o   Müssen alle Angriffe vom gleichen durchgeführt werden (also entweder Pferd ODER Char)?

    o   Dürfen für die Angriffe Basismanöver eingesetzt werden, und wenn ja: unterschiedliche oder überall die gleichen?

    Ich stelle mir das so vor, dass ich nach der Reiten-Probe entscheiden kann, ob ich 3 Gegner mit dem Pferd Niederreiten oder allen eins mit meinem Zweihänder austeilen möchte.

    Also der gleiche Angriff gegen alle Ziele. Basismanöver wäre auch gleich für alle Attacken. Die Attacken, Verteidigungen und Schaden werden einzeln ausgewürfelt.

    Keine weiteren Spezialmanöver oder aktive SF möglich. Kein Lanzenangriff möglich.

    Zu den Tricks: Kann ich meinem Pferd auch "Fass" befehlen, während ich drauf sitze? Mit Fass II könnte man das Pferd so auf einen Gegner ansetzen, das kämpft ab diesem Moment selbständig. Der Reiter kann gemütlich einen anderen Gegner vom Pferderücken aus bekloppen. Falls das geht - wer steuert nach eurer Idee das Pferd? Der Reiter sitzt dann ja nur mehr drauf und lässt die Zügel schleifen.“

    Original Antwort der Redax

    Ja, der Breschenangriff ist eine SF für den Reiter. Bei den Kampftechnik verwirrt vermutlich der strich. Gemeint ist jede Nahkampftechnik, die von einem Pferd ausgeführt werden kann.

    Der Reiter führt die Angriffe aus. Es dürfen generell alle Manöver zusätzlich eingesetzt werden, die vom Pferderücken ausgeführt werden können


    Das mit dem Biss ist möglich. Das Pferd steuert sich in diesem Fall selbst, es ist schließlich ein Lebewesen.


    Liebe Grüße,

    deine DSA-Redaktion

    Frage: Wie genau funktioniert der Breschenangriff.

    Zusatzfrage: Kann ich dem Pferd "Fass" befehlen, während ich darauf sitze (so dass es autonom einen Gegner angreift und der Charakter gleichzeitig einen anderen Gegner bekämpft)?

    Antwort(en):

    1. Breschenangriff ermöglicht es dem Reiter Angriffe durchzuführen, mit allen Nahkampftechniken, die vom Pferd aus möglich sind.

    2. Ja, man kann Fass befehlen während man auf einem Pferd sitzt. Es kämpft dann autonom (Würfel- oder SL-gesteuert).

    Auswirkungen:

    Mit "beidhändiger Reiterkampf" ist es mit ein wenig Würfelglück möglich, 3 Gegner mit einem 2-Händer zu treffen. Zusätzlich sind Basismanöver möglich. Das sind dann mit einem Nostrianer 3x(2W6+5) TP, plus allfällige Wuchtschläge. Aua.

    Dazu kann das Pferd noch angreifen, wenn Phex es gut meint will es den Gegner niederreiten und macht auch nochmals 2W6+6.

    Ich nenn' die Kombi den Pain-Train ;)

    Offene Fragen für mich nach dieser Antwort:

    Kann ein Lanzenangriff auf 3 Ziele angewendet werden?

    Kann ein Sturmangriff zu Pferd befohlen werden, und bei der Attacke kann ich das Spezialmanöver Breschenangriff verwenden? (Mega-Aua)

    Mit der Bewegung eine Vorteilhafe Position erhalten.

    Das ist gemäss GRW explizit eine Aktion und braucht eine bestandene Probe auf Körperbeherrschung (Kampfmanöver).

    Persönlich lasse ich freie Aktionen aber generell für Kleinigkeiten zu - Situation analysieren, Teasen, je nach Umstand auch die Vorteilhafte Position usw.

    Die Kämpfe sind in DSA arg statisch wenn jeder nur maximal Schaden machen will und dann da steht und AT, PA, AT, PA, AT, PA *gähn* und schauen, wessen Bälklein zuerst unten ist. Da kann man cineastische Ansätze mit Möglichkeiten in der freien Aktion unterstützen.

    Hmm... dazu müsste man die Talente einblenden, die meisten werden ja extra ausgeblendet für NSCs. Das geht via CSS und das kann ich mal so rein gar überhaupt nicht, da kann ich besser russisch als CSS.

    Mein Tipp: So oder so immer den normalen Charbogen nutzen. Mache ich auch so, NSCs kriegen einfach nur die nötigsten Werte, interessiert ja keinen ob der Gegner Malen oder Tanzen kann.

    Alternativ müsste man da im Roll20 Forum mal jemanden lieb fragen, ob er sich das CSS anschauen kann. Es hat nicht sehr viel Inhalt, aber wenn man die Funktionsweise nicht kennt ist Hopfen und Malz verloren.

    Das macht R20, die Darstellung von geschachtelten Inline-Würfen lässt sich so nicht beeinflussen, lediglich die ausgabe via Template.

    Da alles zur gleichen Zeit abläuft und innerhalb des Wurfs kein Code ausgeführt wird, lassen sich die einzelnen Talente bzw. deren Würfe auch nicht einzeln Ausgeben - entweder man gitb die Würfe aus, oder man nutzt die Würfe für die Berechnung von FP/QS und gibt das Ergebnis aus. Man kann nicht Werfen, den Wert speichern und dann sagen "Rechne mit X, Y und Z, dann gibt das Ergebnis UND X, Y und Z aus".

    Man sieht aber die einzelnen Würfe, wie Albinosheep schon gesagt hat, ein wenig grösser dargestellt. Diese werden zudem grün/rot, wenn sie eine 1/20 sind, so dass man patzer und kritische Erfolge relativ schnell sehen kann.

    OK, wir reden einfach von unterschiedlichen Situationen.

    Natürlich kann eine Gruppe nicht einfach gemeinsam einbrechen, sich in Vollplatte an schlafenden Hausherren usw. vorbeischleichen. Das könnte der Streuner versuchen, weder die Gruppe noch ein Gerüsteter.

    Dennoch kann doch die ganze Gruppe gemeinsam versuchen, unerkannt irgendwo durch zu kommen ohne dabei bemerkt zu werden. Wenn dabei 4 gute Schleicher und ein plumper Kämpfer ist, dann wird es wahrscheinlich dennoch irgendwie klappen, die erfahrenen Helden können dabei voraus schauen, Verstecke ausmachen usw.

    Versuchen es hingegen 4 plumpe Schläger und ein graziler Schattenkuschler, wird das ziemlich sicher in die Hose gehen.

    Genau das lässt sich wunderbar mit einer Gruppensammelprobe darstellen. Ihr braucht 10QS (je nach Situation halt auch mal 15QS, oder 20...). Streuner wirft um 1 erleichtert, der Betrunkene in Vollplatte 5 erschwert. Wenn er die Platte ablegt noch um 3 erschwert.

    Und kein Spieler hat jemals anspruch darauf, es ist bloss eine Möglichkeit für den SL. Wenn der SL findet, dass jemand oder die Gruppe in einer Situation mit Schleichen da nicht durchkommt, dann ist gar keine Probe erlaubt, welcher Art auch immer.

    Es liest sich hier oft so, als würden beinahe Gerichtsverhandlungen geführt gegeneinander... "Herr Angeklagter - haben Sie diesem Spieler sein angeborenes Recht auf eine Erleichterung der zweiten Teilprobe auf Fingerfertigkeit beim Nähen der Hose verwehret, obwohl gar sicherlich dokumentieret sei dass ihm ebendies zustünde, da er - wie durch Beweisstück 2 bewiesen - zu besagtem Zeitpunkt im Besitze eines Nähsets war?".
    Tut doch einfach Sachen machen wies grad passt.

    Ich finde die Sammelprobe auf Schleichen kann schon Sinn machen. Man kann sich recht leicht vorstellen das die besseren Helden den anderen (im wahrsten Sinne des Wortes) unter die Arme greifen, den Weg von potentiell lauten Gegenständen befreien und austesten welche Diele knarrt und welche nicht. Sowas kommt in vielen Filmen und Büchern vor und ist auch spielerisch angenehm, die schlechten Helden müssen nicht zwingend außen vor bleiben, die guten Helden den Kameraden und sind deren Inkompetenz nicht auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Je mehr ich darüber nachdenke dest mehr Sinn ergibt es das als Gruppenprobe abzuhandeln und desto besser gefällt es mir!

    Tatsächlich müsste man das ganze aber eher als Erfolgs-Gruppenprobe gestalten welche es nach Regelwerk nicht gibt - ich fände sie je nach Situation aber durchaus sinnvoll!

    Bei länger dauernden Schleicheinlagen finde ich eine Gruppenprobe auch gut möglich, je nach Gruppe kann das sogar spassig werden.

    Dass es keine Gruppenerfolgsprobe gibt ist Auslegungssache ;-). Laut GRW legt der Meister ja fest, was bei Teilerfolgen und Erfolgen passiert. Leg einfach fest, dass sie bei Erfolg ohne Probleme reinschleichen, Teilerfolg heisst, dass sie zb. eine Wache ausschalten müssen die ihnen über den Weg läuft, oder eine Ablenkung improvisieren, oder sie brauchen länger und verpassen einen Teil, oder sie verlaufen sich und landen in der Speisekammer... gibt viele Möglichkeiten, es spannen zu machen.

    Wenn Sie den Teilerfolg nicht schaffen, haben sie die Probe verkackt und werden entdeckt.

    Die Erfolgsprobe ist nur nicht DIREKT möglich, sonst hast du ein Matheproblem: 5 Helden schleichen SUPER, zusammen QS20!! Leider stehen da 50 Vollpfeiffen von Wachen, die schaffen zusammen mit Glück 21QS. Du probst also gegen die Welt, nicht gegen andere Charakter. Und je nach Umstand hat man halt unterschiedliche Anzahl Proben und ggf. noch Erleichterung/Erschwernis drauf.

    Ich schlussfolgere (hoffentlich korrekt), dass Stati in verschiedenen Rastern angezeigt werden können, pro Raster jedoch automatisch einfach "aufgefüllt" wird, Du also nicht bestimmst, wo genau welcher Status liegt

    Wenn das stimmt, wäre eine mögliche Lösung (wobei man mit den grössen der Grafiken experimentieren müsste):
    Bewegung etc liegen auf dem grossen Raster (3x3?)

    Schmerz usw. liegen auf dem kleinen Raster (5x5, 6x6?) - Aber dieses Raster füllst Du pauschal erst einmal mit 5/6/x Zuständen, die als Grafik nur ein transparentes PNG haben. Dann liegen die sichbaren Stati automatisch höher auf dem Token.

    Funktioniert natürlich nur, wenn das Raster mit der Grösse skaliert. Falls die Grösse auslesbar ist, könnte man das ev. abfangen und die Anzahl transparenter Stati entsprechend dynamisch setzen.

    War nur eine Idee, vieleicht hilfts ja :)

    Immerhin lässt sich damit in ländlichen Gegenden scho mal ein ganzes Dorf mächtig beeindrucken. Es wird oft vergessen, dass nur ungefähr 1 von 1000 Personen magisch begabt ist auf Dere. Davon leben noch viele irgendwo einsam im Wald oder sind fast dauerhaft in den Akademien.

    Der allergrösste Teil der Bevölkerung hat noch nie im Leben einen echten Zauber gesehen.

    Wenn du nun als (allenfalls auch nicht als solcher erkenntlicher) Magier einen auf dicke Hose machst und etwas manifestierst, ist das schon recht beeindruckend. Natürlich geht das auch mittels FlimFlam usw.

    So, Zeit für ein Feedback eines absoluten Noobs :)

    1. In die Anleitung sollte mit rein, dass man nach dem auswürfeln der INI zuerst einmal via MapTools INI Fenster das ganze anstossen muss, danach geht das weiterschalten der INI via Framework wunderbar.
      Tut man das nicht, wirft es einen Error (Kampagne laden, Token wählen, INI würfeln, direkt auf "Nächster Kämpfer" drücken - Error
    2. Mir würde es sehr helfen, ein bisschen detaillierter gezeigt zu bekommen, wie die Aktionen, freien Aktionen, Bewegungspunkte usw. zusammenhängen. Ich denke, das gibt sich dann mit dem Update des Handbuchs in Zukunft von selbst.
    3. Stati / Bewegungspunkte
      1. Mehrere Stufen
        Bei mehreren Stufen eines Status wird das gleiche Symbol mehrfach angezeigt. Ich fände es wesentlich übersichtlicher, wenn das gleiche Symbol mit einer Nummer dazu angezeigt wird. Also quasi nur eine Grafik laden, die hat aber einen numerischen Wert sichtbar. (Wenn es hilft, kann ich das gerne für Dich zusammenbasteln, ist ja eigentlich nur Fleissarbeit)
      2. Verdeckung
        Die Zustände verdecken die anderen Grafiken wie die Aktionen, Bewegungspunkte. Sieht dann sehr verwirrend aus. Kenne da die Möglichkeiten von MapTools aber nicht, ob das überhaupt anders geht
      3. Bewegungspunkte
        [EDIT: Es hat einen Status für mehr GS, wird wohl auch mit hohen GS 9+ funktionieren. Alter Text der Vollständigkeit halber noch stehen gelassen.]
        Diese sind aktuell, so wie ich das verstehe, als Status drin - also bei 9 Punkten bekommt man den Status 9 Punkte und es wird entsprechend der Statusmarker gesetzt. Da ich aktuell einen Ritter spiele, ist mir sofort eingefallen, dass bei hohen GS hier ende Gelände ist... Wie geht man mit einem Pferd um, auf dem ich GS18 habe? Oder ein Axxeleratus-Heini mit GS 80 oder was die so für komische Sachen machen?
        Oder hast du die GS als reinen Zahlenwert, und mappst dann einfach den Status je nach Wert?
      4. Nachtrag - Tavernentool / Namensgenerator
        Wenn Du diese Funktionen, die Du als eigenständigen Download im Scriptorium hast, in dieses Framework integrieren könntest, wäre das super! Als SL Preise und NSC Namen zur Hand zu haben ist unbezahlbar.

    So, ich muss weiter herumprobieren :)

    Ich vermute ja, dass RAW und RAI mal wieder nicht zusammen passen.
    Geschrieben steht wörtlich "...zusätzlich eine Erschwernis in Höhe der halben Stufe der Finte auf seine Verteidigungen..."

    RAW müsste man also effektiv von der Stufe der Finte ausgehen, und die ist explizit 1, 2 oder 3 (geschrieben Römisch I, II, III).

    Alles andere ausser dieser Textstelle impliziert jedoch, dass die Regel die Hälfte der Auswirkung auf die Verteidigung verwendet.

    Persönlich würde ich RAI spielen, klären kann es wohl nur Ulisses.

    Ein Held fällt in einen Fluss und seine Orobe auf Schwimmen Misslingt. Meister entscheidet, dem Held stehen 2 Wiederholungsproben zu. Die erste Wiederholungsstufe klappt mit 1 QS.

    Das wäre rein nach RAW falsch. Wenn du eine Wiederholungsprobe zulässt, dann ist diese um 1 erschwert.


    Ob diese Regel sinnvoll ist und ob man diese immer anweden muss, sei dahingestellt. Ich würde keinen meiner Spieler absaufen lassen, bloss weil er schlecht würfelt, aber ein wenig Wasser schlucken und Betäubung mitnehmen vieleicht. Wenns ganz schlimmt kommt, Nachteil Angst vor Wasser für 0AP :)

    Jap - eine Wiederholungsprobe ist kein Rettungswurf. Die Probe ist vorbei und gescheitert. Wenn ich jetzt "die gleiche Probe" noch einmal versuchen möchte, dann ist sie erschwert.

    Andernfalls wäre es ja gleichbedeutend mit dem Ausgeben eines Schip - Zeit anhalten, Wurf weiderholen, und ANSTATT dass die Probe scheitert kann sie gelingen. Sprich: Du springst über eine tiefe Schlucht, Probe misslingt. Schip: Du kannst das noch retten, Held lebt. Wiederholungsprobe: Kannst Du nicht mehr, Held ist schon Püree.

    Jetzt wäre noch Auslegungssache, was "die gleiche Probe" ist. Ignifaxus gegen Hans ist misslungen. Na gut, dann versuch ich einen gegen Fritz. Oder 1 Stunde später gegen ein Scheunentor...