Beiträge von Tabuin

    Mit dieser Ausgabe schließen wir unser Jubiläumsjahr – 15 Jahre Memoria Myranaangemessen ab. Über 90 Seiten mit interessanten Informationen, packenden Abenteuern und viel Material, um das schönste Hobby der Welt in Myranor, Vesayama und Rakshazar auszuleben. Mit dem Ende diesen Jahres richten wir den Blick auf ein weiters Jubiläumsjahr: 2020. Zur Spielemesse 2000 erschien mit der Myranor-Box das erste Material für das Güldenland. Dass der myranische Weg seitdem nicht immer gerade war, ist allgemein bekannt. Auch bei Tharun und Uthuria sind Löcher und Risse auf dem Weg und Vesayama sowie Ras Tabor haben es bisher noch nicht zu einer Regionalspielhilfe geschafft. Selbst bei dem so engagiert vorangetriebenen Rakshazar-Projekt gab es Hürden und schwierige Zeiten.

    In der Summe zeigt sich wieder einmal, dass die außer-aventurischen Regionen viel Platz für Kreativität bieten, aber auch engagierte Autoren und Zeichner brauchen, um ihr volles Potential über die schwierigen Zeiten zu bringen. Also spucken wir in die Hände und bereiten uns auf das kommende Jahr vor und feiern

    – 20 Jahre Myranor –


    • Myranor – Ohne Shinxirs Hilfe Jochen Willmann
    • Myranor – Leandra te Kouramnion Viktor-Maurits Kaszián
    • Myranor – Magister Fechlix Serr Mayek Roland Hofmeister
    • Myranor – ChaoKaMio: „Chao“ – der Wanderer Julian Klippert
    • Myranor – KaoSharMao Thomas Weber
    • Myranor – Der Kult Quesh’Fo Mario Mirnik
    • Myranor – Lapintar S. D. Schöppler, D. Bluhm • I: Jenna
    • Vesayama – Heimweh – VI Daniel Bluhm
    • Vesayama – Die Arachnäer Jan Stawarz
    • Rakshazar – Gefangen in den Nebelauen Roland Hofmeister

    => zur Ausgabe

    Seit 2000 gibt es nun Myranor, anfangs bei Fantasy Productions, dann kam Ulisses und schließlich der Uhrwerk Verlag. Dieser sorgte mit Patric Götz an der Spitze dafür, dass das Güldenland richtig erstrahlen konnte. Ohne das Engagement und die vielen Menschen bei dem Verlag, die sich für den Westkontinent einsetzten, wäre „unser“ Myranor nie das geworden, was es heute ist: bunt, vielfältig, spannend und lebendig.

    Doch nun liegt seit einiger Zeit ausgerechnet der Verlag am Boden, der uns das Güldenland erhalten hat. Am 4. Juni musste der Verlag offiziell die Insolvenz vermelden. Schnell gab es eine große Solidarität im Netz und erste Aktionen, um zu helfen. Innerhalb weniger Tage war das Vor-Ort-Lager leergekauft, Nachschub musste erst herangeschafft werden. Dennoch bleibt das weitere Schicksal aktuell ungewiss.

    Damit ist nicht nur ein bemerkenswerter Verlag in Gefahr, auch für die Myranor-Fans steigt das Problem gedruckte Versionen der bisher publizierten Werke zu bekommen. So kann man nun zwei Fliegen mit einem Schlag erwischen: schnell noch fehlende Bücher bestellen und gleichzeitig dem Verlag helfen.

    Von Ulisses lässt sich vermelden, dass in der neuen Dämonen-Publikation Pandämonium auch ein Teil Myranor enthalten ist. Mehrere Protagonisten des Werkes haben güldenländischen Hintergrund und entsprechende Texte. Wann es erste Myranor-Publikationen zu DSA 5 aus Waldems geben wird, ist derzeit weiterhin offen.

    • Myranor - Die Taverne und Herberge „Zur alten Eisenmine“ Thomas Weber
    • Myranor - Schicksalstag Benedikt Megner
    • Myranor - Die zweckentfremdete Helepolis Michael Wild
    • Myranor - Per Aspeda Ad Nubibus Roland Hofmeister
    • Myranor - Die Totenverträge der Onachos Jan Stawarz
    • Myranor - Ummurshetu – tragische Heldinnen? – heroische Vorbilder? Peter Horstmann
    • Myranor - Dumussi – Lieben und Vergehen – kerrishitischer Totenkult Peter Horstmann
    • Vesayama - Heimweh – V Daniel Bluhm
    • Vesayama - Obiex Aggrum: Kerkerfeste Daniel Bluhm
    • Rakshazar - Sturmgeschmiedet Raphael Brack

    » Zur Ausgabe 55

    Das Jubiläumsjahr geht weiter. Und ebenso gilt es weiterhin die Fahne der myranischen Kreativität und die phantastische Vielfalt Deres zu bewahren.

    So freuen wir uns dieses Mal nicht nur wieder einen Beitrag zu Rakshazar bringen zu können, und damit die Reihe über das wilde Land im Osten fortzuführen, haben wir doch auch ein erstes Ergebnis aus der Rubrik »Wir setzen eure Ideen um!« Hierbei konnten Jochen Willmann, Sean David Schöppler und Daniel Bluhm Vorschläge, Ansätze und Ideen von Thorsten Habermann aufnehmen und fleißig ausformulieren. Dieser hatte bereits zuvor in einigen Publikationen mit seinen Beiträgen an der Gestaltung Aventuriens, Myranors und Tharuns mitgewirkt. In der Ausgabe 11 des Uhrwerk-Magazins war er im Rahmen der Memoria Myrana auch schon selber aktiv und hat mit seinem Artikel „Die Blutschatten“ einen düsteren Aspekt Deres näher beleuchtet.

    Eine weitere Bereicherung sind die Beiträge zur Ars Myrana 2018, die wir mit dieser Ausgabe beginnend ebenfalls der derischen Fan-Gemeinde vorstellen wollen.

    » Zur Ausgabe 54

    Passend zu dieser Ausgabe haben wir auch die Sonderausgabe 51 noch einmal erratiert und aktualisiert.

    Start frei zum 15 Jahrgang

    Seit 2004 gibt es nun die Memoria Myrana. Im Frühjahr vor 15 Jahren erschien die erste Ausgabe des Fanzines zu Myranor und schloss damit eine Lücke, welche das abnehmende Interesse von Fantasy Productions am Güldenland hinterlassen hatte. Für einige Jahre waren die Beiträge der Autoren die einzige Möglichkeit neues Material zum Spiel auf dem Westkontinent zu bekommen.

    Als der Hardcover-Band dann erschien und eine neue Welle an offiziellen Publikationen auslöste, blieb die Memoria auch weiterhin eine Fanbasis, organisierte ein – leider nicht allzu langlebiges – Briefspiel, startete die Überarbeitung der Lamea-Kampagne und nicht wenige der regelmäßigen Mitstreiter begannen erst für Ulisses, dann Uhrwerk, an den offiziellen Büchern mitzuschreiben. Auch als der Uhrwerk Verlag ein eigenes Fanzine ankündigte, blieb die Memoria erhalten und inkorporierte ins Uhrwerk!

    Dass die Fangemeinde der außeraventurischen Regionen weiterhin aktiv ist, wächst und bereit ist, die Lücken, welche fehlende neue Publikationen hinterlassen, zu schließen, zeigt auch diese Ausgabe wieder aufs Neue. So haben wir mit Die Axt des Kuros unseren ersten Text zu Rakshazar im Portfolio und können die Arbeiten von gleich drei neuen Künstlern sowie eines neuen Autors im Team begrüßen: Maren Bütefisch, André Matena, Helena Stiebler sowie Yodin.

    » zur Ausgabe

    Sie ist vielleicht nicht die Antwort auf die Frage aller Fragen, die 52, aber dafür ist sie randvoll mit kreativen Ideen, spannenden Texten und hilfreichen Beschreibungen.

    Einige davon befassen sich mit dem Kontinent südlich des Güldenlandes und bringen einen kleinen Vorgeschmack auf ein größeres Projekt, welches uns im kommenden Jahr beschäftigen wird. Doch auch zu Myranor selber wird es eine Menge geben und es sollen sich auch erste rötliche Verfärbungen am Horizont gezeigt haben, welche auf einen Sonnenaufgang in Hessen schließen lassen, so die Gerüchteküche. Wir können dieses Jahr also mit Jenseits des Nebelwalds unterm Kopfkissen beenden und uns auf das nächste Jahr freuen.


    Wir wünschen allen Fans von DSA und Myranor mit dieser Ausgabe viel Vergnügen, ein paar schöne Tage im Kreise ihrer Lieben und einen guten Wechsel ins neue Jahr!

    ... zur Ausgabe

    "Ein" myranischer Almanach, der nicht nur einen geographischen Überblick bieten soll, sondern auf dem Niveau des Aventurischen Almanachs daher käme ... wäre sicherlich ein zweibändiges Werk oder ein 600-Seiten-Stein für über 80 €. Alles andere wäre maximal ein wirklich grober Überblick. Man braucht für eine komplette Afrika-Beschreibung ja auch mehr Platz als für eine Beschreibung Italiens.

    Persönlich würde ich gerne die einzelnen Regionen und Horasiate im Stile eines aventurischen Regionenbandes beschreiben. Mit Corabenius wurde ja bereits angefangen. Da kann man mit entsprechend Platz und Willen ebenso spannende und nützliche Bände erstellen wie für die Streitenden Reiche oder Havena.

    »Mit Jenseits des Nebelwalds hat der Uhrwerk Verlag seine letzte Publikation zu Myranor herausgebracht und aufgrund der begonnenen Umstellung auf DSA 5.0 für Myranor gab es keine Regelangaben in dem Buch.

    Das wurde an mehreren Stellen entsprechend bemängelt. Bei der Erstellung des Bandes haben wir – als Autoren – bereits einige Texte für Regeltechnisches geschrieben, anderes wurde in den Wochen und Monaten seit Erscheinen von JdN neu zusammen gestellt. Da eine Weiterführung Myranors derzeit keinen festen Terminplan hat, ist eine offizielle Zusammenstellung von Werten für die bisherigen Hintergrund-Bände nicht absehbar. Mit den hiermit präsentierten Angaben und Informationen sollte die Lücke geschlossen werden und ein Spiel in Myranor auch mit DSA 4.1 keine Probleme mehr bereiten.«

    Damit ist das Thema Myranor natürlich noch lange nicht abgeschlossen. Neben einer weiteren Ausgabe der Memoria Myrana noch dieses Jahr, wird an zwei weiteren Publikationen gearbeitet. Dabei gilt natürlich das Motto der Memoria auch bei diesen Projekten: Jeder ist herzlich eingeladen Myranor weiterhin zu gestalten und mit Leben zu erfüllen.

    Das heißt auch, dass wir weiteres Regelmaterial oder Ideen zum Hintergrund in der Memoria bringen werden. Für die Nummer 51 gibt es auch einen Thread zu evtl. Fehlern und wir werden die Ausgabe regelmäßig ergänzen - Mit Hinweis auf der Homepage - damit es eine gute Regelergänzung zu JdN für die Fans von Myranor gibt.

    Zur Ausgabe

    Nachdem in Köln die Verleihung des RPC Fantasy Awards ohne myranische oder tharunische Preisträger stattfand, wollen wir etwas mehr Werbung für unser Hobby machen und lockern daher die Regeln für den Wettbewerb:

    Man kann sich aussuchen, an welcher Runde man teilnehmen möchte. Eine verpflichtende Teilnahme an der Runde 1 oder 2, um an den Runden 2 oder 3 teilnehmen zu dürften, entfällt.

    Darüber hinaus werden wir für die Runden 1 und 2 jeweils den ersten und den zweiten Platz prämieren und bei der Runde 3 auch zusätzlich den dritten Platz.

    50 Ausgaben … und noch lange nicht genug! Mit 50 Seiten, 10 Beiträgen und einem Wettbewerb feiern wir unser Jubiläum. Die neue Ausgabe des »Fanzines für die Welt außerhalb Aventuriens« führt nach Myranor, nach Tharun und lädt nach Vesayama ein. Als Autoren haben wir Roland Hofmeister, Peter Horstmann, Dennis Maciuszek, Christoph Michaelis, Claas Rhodgeß, Kirsten Schwabe, Jan Stawarz, Jochen Willmann. Verschönert haben die Ausgabe Diana Rahfoth, Kirsten Schwabe und Peter Horstmann.

    ARS MYRANA 2018

    50 Ausgaben der Memoria Myrana sind uns so einiges wert. Und deshalb wollen wir das mit euch zusammen feiern und Geschenke verteilen. Da wir alle einem kreativen Hobby frönen, erschien es uns am passendsten, dies mit einem Wettbewerb zu verbinden. Der Kreativ-Wettbewerb findet in mehreren Etappen statt, bei der die Teilnehmenden ihrer Kreativität und ihrem Spieltrieb nahezu freien Lauf lassen können. Weitere Infos in der Ausgabe ab S. 26.

    RPC FANTASY AWARD

    Noch bis zum 30.04. kann man für Myranor oder Tharun beim RPC Fantasy Award abstimmen. Wer das bisher noch nicht getan hat, sollte das einfach mal machen. Damit Myranor und Tharun ein gutes Ergebnis bekommen und dies vielleicht als Anreiz genommen wird, bald neue Produkte anzukündigen.

    Viel Spaß mit der Ausgabe

    Als Spieler haben mir "Palast der goldenen Tiger" und die Solo-Abenteuer ausgesprochen gut gefallen. Als SL kann ich "Jenseits des Horizonts" empfehlen sowie die Wächter-des Imperiums-Kampagne. Die Anthologien "Im Namen des Thearchen", "Im Zeichen der Götter" bieten ebenfalls sehr schöne Abenteuer. Gerade an die älteren Abenteuer kommt leider nur noch umständlich heran.

    http://myrana.de/wp-content/upl…_49-212x300.jpg" class="messageFloatObjectRight

    … und es geht weiter! Die Memoria Myrana 49 ist online.

    44 Seiten zu Myranor und Tharun:

    Fan-Artikel:

    1. Tempel der Einheit von Körper und Geist (Dennis Maciuszek, Spielhilfe, Myranor)
    2. Das Grabmal der Roaxane (Peter Horstmann, Spielhilfe, Myranor)
    3. Irulabath (Jan Stawarz, Spielhilfe, Myranor)
    4. Die magischen Traditionen der Kerrishiter: die Astrologen (Peter Horstmann, Spielhilfe, Myranor)
    5. Ein Artefakt für den Horas (Jochen Willmann, Abenteuer-Szenario, Myranor)
    6. Die Yachyach-Jägerin (Kirsten Schwabe, Archetyp, Myranor)
    7. Bal’ Tlingir (Peter Horstmann, Spielhilfe, Myranor)
    8. Rimat Ulai aus der Familie der Tibira (Peter Horstmann, Spielhilfe, Myranor)

    News & Informationen:

    1. Informations-Übersicht (MM, aktuelle News)
    2. Schwerter und Giganten (Peter Horstmann, Information, Tharun)
    3. Jenseits des Nebelwalds – der Südband – ein Preview (Peter Horstmann, Information, Myranor)

    Mit der Ausgabe 15 des Uhrwerk! ist die letzte Ausgabe mit Material zu Myranor und Tharun erschienen.

    Myranor:

    1. Untergrundflüstern — Daniel Bluhm
    2. Von Blutghulen und anderen Untoten — Jochen Willmann
    3. Myranor im Südband – Gedanken — Peter Horstmann
    4. Traumbote — Gottfried Straube

    Tharun:

    1. Der Pilger aus Semala — Arne Gniech

    Ich denke, da muss man zwischen den Menschen und den Feliden und anderen biologisch erzwungenen Carnivoren unterscheiden. Menschen können sich mit Pulpa über Wasser halten. Die anderen sind gezwungen, Fleisch zu essen. Das hat deutliche soziale Folgen: Eine Sippe von z. B. Amaunir ist gezwungen, einen Weg zu finden, Fleisch zu bekommen. Hier kommt es eindeutig zu Abhängigkeiten und dem Ausnutzen von sozialen Nischen (z. B. Rattenfänger). Ein Sippenoberhaupt steht in der Pflicht, sein Klientel mit Fleisch zu versorgen, sonst wird er oder sie den Posten nicht allzu lange behalten. Es wird daher bestimmte Klein-Berufe geben, welche auf sehr billige Art und Weise Fleisch erzeugen: z. B. Zuchtbetriebe von Nutria. Alternativ wäre es auch möglich, den Bedarf an tierischer Nahrung über z. B. Eier zumindest teilweise zu decken. Es wird sicherlich viele Kleintierhalter mit Geflügel geben.

    Das wird aber imperial kaum als Fleisch-Industrie angesehen. Dort gilt das mehr für Schweine, Rinder, Varken etc., d. h. Fleischproduktion auf dem Niveau von Domänen. Solche Tiere kommen dann meist nur über Opfer auf die Teller der Bewohner. Gerade für Optimaten und Honoraten sowie wohlhabende Bürger sehe ich es als regelmäßige Pflicht an, solche Opfer zu veranstalten, sodass auch Menschen zwei bis vier Mal im Oktal "echtes" Fleisch auf dem Teller haben werden. Die Spender sichern sich so ihr soziales und politisches Klientel.

    Da meine Spieler mich im letzten Abenteuer ("wir leben uns in eine imperiale Großstadt ein") danach gefragt haben: Wie sieht eigentlich im Imperium (insbesondere in Balan Cantara) das übliche Essbesteck aus?

    Ich würde davon ausgehen, dass man im Imperium ein Messer und eine zweizinkige Gabel kennt, daneben noch Löffel. Gleiches würde ich den Kerrishitern andichten wollen. Stäbchen dürften in den Süden passen, wobei man da, wie auch in allen ländlichen Regionen wohl auch öfter einfach die Finger nimmt. Für die übliche Pulpa reichen Finger völlig aus, wenn sie stabil genug gekocht wurde, als Brei hilft da ein Löffel. Messer und Gabel brauchen eh nur diejenigen, die sich Fleisch leisten können.

    Myranor ist der Name eines Kontinentes auf dem Planeten Dere. Damit ist es Teil der Spielewelt des Rollenspiels "Das Schwarze Auge". Das Setting ist griechisch-römisch angehaucht, mit ein paar indischen und thailändischen Zutaten und damit mal etwas anderes, als das typische mittelalterliche an HdR orientierte Setting. Auch die Charaktere sind nicht die üblichen Menschen, Zwerge und Elfen, sondern Menschen ;), Echsen, Katzenartige, Fabelwesen und allerlei dazwischen.

    Vorsicht: Macht süchtig !

    Gruß
    Tabuin

    Zitat von "HimigSohndesDulin "


    Da ich ja keine Ahnung von Myranor habe und mich nun durch sämtliche Seiten schlängle und nun auch dank Tinkis Hilfe einiges zugesandt bekommen habe (vielen Dank nochmal :laugh:) muss ich sagen, dass auf dieser Seite das Lexikon extrem hilfreich ist.
    Nun weiß ich das ein Serovermesser einem Entermesser gleizusetzen ist und ich weiß, was Phugion bedeutet.
    Also im Großen und Ganzen doch für Anfänger besonders gut geeignet!

    Danke für die Blumen ! :) Genau dafür war und ist es gedacht. Wir basteln übrigens gerade daran es in eine Wiki zu übertragen und die Verweise auf den HardCover zu aktualsieren.

    Gruß
    Tabuin

    p.s. was den Namen des Threads angeht: s. Signatur ;)

    Die Flügel eines Ashariel sind sicherlich fest mit dem Körper verbunden. Auch wenn diese Wesen auf den bildern immer sehr schlank erscheinen werden es doch ein paar Dutzend Kilo sein, die da in die Luft müssen. Anzunehmen ist, dass die Flügel als zweites Armpaar an den Schulterblättern ansetzen und dort mit starkem Muskelgewebe ausgestattet sind. Deshalb wird es sehr unangenehm sein, auf dem Rücken zu liegen. Es überdehnt die Gelenke.
    Die Flügel dürften um den Körper zu legen sein, immerhin sind die weiteren Gelenke der Flügel nicht steif.

    Brünstig halte ich auch für etwas unpassend. Sicherlich ist es möglich einen wirklich unüblichen Nachteil auszuwählen, jedoch wird der Ashariel das Problem haben, dass ihm die "Weibchen" anderer Rassen - aufgrund seiner Vorurteile- nicht als passende Partnerinnen erscheinen, er andererseits nur sehr selten eine Ashariel findet, die ihn dann auch noch seinen Nachteil ausleben läßt. Ich würde dem Char auflegen, dass erdauernd nach Hause will (weil da mehr Ashariel sind), er ständig nervös ist und eine negative Grundstimmung hat, weil er hormonell alles andere als ausgeglichen ist.

    soweit meine 2 pekunos zum Thema

    Gruß
    Tabuin