da muss ich sagen hab ich mich von Game of thrones inspiereren lassen
die szene mit Tyrion Lanister
wo er irgend jemanden erzählt
wie er als kleines Kind etwas gestohlen hat und der vater dafür eine einfache Magd bestraft hat
und dann zu seiner schande gesteht Tyrion seinem vater das er es war der gestohlen hat und der vater sagt das er es weiss aber er ist Adlig und man bestraft keinen adligen , dafür hat man den sklaven oder leibeignen.
naja so in der art wollt ich es in meiner vorgeschichte auch machen, das er als Kind das mit erlebt hat und es ihm zuwider lief, er konnte sich nicht an die leibeigenschaft gewöhnen und hat dann versucht den zu helfen wo er konnte ohne aber sich selbst gleich an den Galgen zu bringen.
Wäre das möglich im Bornland , eben aus dem Verborgenen helfen wenn es nicht anders geht um familie und so nicht gleich in die schande zu treiben
BZw wollen das Leibeigne überhaupt müsste man sich auch fragen
das mit dem spielen ist zum einen seine sucht aber er hat auch ein glückliches Händchen ( Glück im spiel ) und hat schnell gemerkt das er mit dem Geld zusätzlich leuten helfen kann
klar gibt es fehlschläge und das macht ihn manchmal äusserst wütend aber er redet sich dann ein das er es am ende doch für sein Projekt tut
PS danke schon ma für die Infos, das hilft bei der auswahl der nachteile^^
EDIT
zu feste Gewohnheit da steht , ja in regelwerk auch in einer passage nur nach einem Tag enthaltsamkeit und Abstinenz, deswegen dacht ich kann es auch langwierige dinge geben die man damit tun kann
und nicht nur unmittelbar vor dem zauber
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