Beiträge von Psiren

Satuaria zum Gruße Schwestern (und natürlich Brüder).
Mein kleiner Hexer ist aktuell auf der Suche nach einer Aufgabe der er sich widmen kann, da ich mich zu 4.1 nie mit Hexen auseinander gesetzt habe bleibt mir nur das 5 GRW (nach dem wir auch spielen).
Der Magieband würde sicher Inspirationen liefern, jedoch dauert das ja noch etwas (Sommer 2016?).
Der Zirkel aus Hexenreigen hat mich zum Glück aufgenommen, Lehrmeisterinnen wären also vorhanden.

Als Optionen sehe:
- Alchemie (auf Wanderschaft unpraktisch wegen dem Labor)
-Artefaktmagie (Toll! Nur als junger Held sind die permanenten AsP -> AP kosten noch ziemlich einschränkend)
- (Dämonen)Beschwörungsmagie (würden super die eigene Kampfschwäche kompensieren, lange Beschwörungszeiten grenzen ein)

Auf was könnte sich ein Hexer sonst noch spezialisieren? Grade in Hinsicht seiner magischen Begabung.

Soweit ich weiß befinden sich unter dem Thorwalern einige der stärksten Wassermagier, also sind Magier bei den Thorwalern storytechnisch ok.
Viertel- und Halbzauberer gibt es nach GRW5 nicht, sollte mir dem Magieband aber wieder dabei sein.

Im GRW wird erwähnt das jeder Zauberer eine Tradition besitzen muss.
Durch Hausregeln wäre ein Traditionsloser Zauberer in unserer Runde erlaubt, würde jedoch nur Zaubertricks beherrschen können, alle anderen Zauber (auch allgemeine) werden als Fremdtradition behandelt.

Künstlich in die Länge ziehen geht bei dem Abenteuer nicht, außer man schreibt die halbe Geschichte um aber das würde den Zeitdruck nehmen.

Unsere Lösung war

Damit waren alle Helden glücklich und es fühlte sich stimmig an, bei Hexenflüchen von Spielerseite aus werden wir die 24 Stunden wohl beibehalten

Danke mr Robot, dein Beitrag war ungemein Hilfreich

Die Werte hast du so ziemlich bis auf den Punkt genau geschätzt.
Den horasischen Adelsspross würde ich glatt so übernehmen, nur statt Parierdolch+ SF Klingenfänger lieber SF einhändiger Kampf, ist im vergleich dann +1AT -1Pa -1TP
Ah wobei mit einer Waffe geht kein Kreuzblock und nur ausweichen ist auch ein wenig riskant, hmm

Achtung Spoiler Hexenreigen

Deswegen möchte ich ihm jetzt die Möglichkeit geben, es sich in einem gleichberechtigten *hust* Kampf zu verdienen so überheblich zu sein

PS: Habe jetzt 3 Kämpfer vorbereitet, gegen welchen er antreten darf wird sich im Laufe des Spieleabends zeigen.

PS2:"Entwaffnen(-6) und Finte II (-2), Paradeerschwernis durch Angriff mit Fechtwaffe"
Entwaffnen erschwert meine Attacke um 6, Finte 2 um zusätzliche 2
Da bleibt nur noch ein AT von 9, ziemliches Glücksspiel

Hätte ich wohl dazu schreiben sollen
Wir spielen nach DSA5, also keine Trefferzonen aktuell.
Damit dürfte die Idee mit dem Gegenhalten auch nichtig sein.

Durch eine zweite Waffe könnte ich jede Runde einen Angriff starten den er um 3 erschwert verteidigen könnte, wenn so aber kaum Schaden durch sein RS zustande kommt bringt das leider nicht viel

Es geht dabei um relativ frische Helden, grob gesagt also um die 1150AP

EDIT Schattenkatze: Dieses Thema wurde aus den Kleinigkeiten ausgegliedert.

Mal weg von Skeletten und hin zu den Zwergen oder besser gesagt einem bestimmten.
Der Zwerg unserer Gruppe hat im letzten Bosskampf ordentlich dominiert und ist jetzt von seinen Fähigkeiten mehr als überzeugt.
Ich würde ihm gern bei nächster Gelegenheit zu einem Duell herausfordern um ihn einen kleinen Dämpfer zu verpassen.

Sein Felsenspalter und Kettenhemd sind allerdings nicht ohne.
Mit was für einem Nahkämpfer hätte ich da die besten Chancen?
2 Rapiere mit Kreuzblock und gezielter Stich?
Oder eher auch einer Zweihandwaffe mit Wuchtschlag?

Da hast du wohl komplett recht nur wenn mal ein Kampf ansteht will man ja auch seinen Mann/Frau stehen und den anderen wacker zur Seite stehen.
Achtung Spoiler zu Hexenreigen

Flüche sind für den Fall durch ihre 24 Stunden Regel gänzlich ungeeignet.

Für den von dir beschriebenen Fall ist die Hexengalle natürlich hervorragend geeignet wobei sich das sicher auch herumsprechen würde und es dann mit der Heimlichtuerei vorbei wäre.
Das man nicht fluchend und hexend auf dem Dorfplatz steht ist selbstverständlich.

Zuletzt vor knappen 10 Jahren (DSA 4/4.1?) hatte ich mich nie mit Hexen auseinander gesetzt, durch das 5er GRW scheinen sie mir hervorragend für das RPG vorbereitet zu sein

Hupsala ist das nach einem Monat staubig hier

Ich mag die Hexengalle, im Grunde ist es unser einziger hexischer Angriffszauber (Hexenkrallen mal außen vor weil es Nahkampf ist).

Pro:
-schnell (Wirkzeit von 1 Aktion)
-günstig (4AsP, nichtgelingen 1AsP)
Steigerungsfaktor B

Contra:
-Reichweite von 3 Schritt
-schwach (1W6+QS)
-TP werden durch RS verringert

Grade der letzte Contrapunkt ist in meinen Augen für Junghexen der Knackpunkt, Gegner mit RS von 1 oder 2 sind die Regel, mit niedrigem Fähigkeitswert wird man also oftmals kaum Schaden verursachen, in kombination mit der, logischen, geringen Reichweite dürften die meisten auf den Fremdzauber Ignifaxius zurückgreifen.

Findet ihr es berechtigt so?
Sind Hexen im Kampf einfach weniger auf ihre Zauber eingestellt und sollten sich eher anders nützlich machen?

Hallo Leute,
Kurze Frage zu dem Vorteil "verstärkte Zaubertricks" (analog auch "verstärkte Segen") bei DSA5
Dadurch steigt die QS ja auf 2 aber was genau ist jetzt der Nutzen davon?
Sie sind ja eher für das Roleplay als für Kämpfe gedacht. Wie geht ihr damit um?