Beiträge von Lysan

    zu "The Dig" kann ich leider noch nix zu sagen, wird aber nachgeholt.
    Hey, Deutsche Syncro ist sowie so ein Buch mit sieben Siegeln.
    Und Pixelgrafik? Spiel mal die NLT, dann sind Pixel später deine Freunde.

    Mit ScummVm können wir heute die Grafik entpixeln

    Subjektiv ja, aber eigentlich neín. Eine "Entpixelung"? is nicht wegen fällt aus. Die Daten können nicht verarbeitet werden, nahe liegt eine Interpolation.

    Schon klar, wenn ein speil darauf aufbaut (die gute alte scumm Engine, made by Gilbert). Lasse grundsätzliche Elvira, fast alle Mokey Islands, die restlichen Lucas Games, Baphomets usw. unter Scumm laufen oh ja day of the tentacle, sprich manic mansion hab ich vergessen. Nicht nur die Grafik, sondern auch die MT-32 Emulierung (mein k. O. Kriterium) ist ziemlich gut gelungen.

    Ich hoffe ich stehe jetzt hier vor einem "Ron Gilbert" Jünger? Er war einfach der Großmeister. Ich sag nur monkey wrench, da muss man erst mal drauf kommen (Also Spieler und GodOfTheGame).

    Danke, genau meine Rede. Stimme dir da absolut zu.

    EDIT Schattenkatze: Bitte keine reinen Zustimmungs-Beiträge, ein Beitrag sollte themenbezogen sein. Für die reine Zustimmung gibt es die Like-Funktion.

    Ehny: Deine Ausführung klingt ziemlich hart, weil es ja der Realität entspricht. Hätte mich auch nie so ausdrücken können. Mir laufen gerade einfach nur die Träne.

    Es ist eine klassische Grundsatzdiskussion, und die gehen nie gut aus. Falle aber immer und immer wieder darauf rein.

    @ Der große Ecuvaro: Du bringst es ja sehr klar auf den Punkt, wenn sich genug Leute auf der Straße befinden zeigt dass auch Wirkung und dass der deutsche grundsätzlich revolutions- und demonstrationsfaul ist auch bekannt. ACTA kann man aber auch als eine Art Probelauf für TTIP sehen, und hier wurde die Bevölkerung ja von Anfang an nicht mit vollständig einbezogen. Nein noch viel schlimmer, mit jeder Demo wurde das ganze immer mehr ins Hinterkämmerchen verfrachtet, bis zum vollständigen Ausschluss der Öffentlichkeit. Und gefühlt waren diese Demos am größten und präsentesten. Da wurden wir dann zwar gehört, aber völlig ignoriert.

    Natürlich existiert der, er ist nur lang, mühsam und hat großes Frustrationspotential. Er heißt: Selber politisch aktiv werden und Leute um sich versammeln, mit denen man am demokratischen Prozess teilnimmt.

    Und ja, Jeder sollte sich eigentlich politisch engagieren, da stehe ich völlig hinter Dir. Denn wenn Niemand mehr auf die Straße geht, und es keinen Gegenwind mehr gibt, haben wir wirklich verloren.

    „In Deutschland wird es keine Revolution geben, weil man dazu den Rasen betreten müsste.”

    Ja das ist so, da könnten wir uns ein bisschen was vom Franzosen abschauen. Aber die brennende Pariser City ist jetzt auch nicht unbedingt nach meinem Geschmack. Und die Randale während der EZB Einweihung vor kurzem war auch der falsche Ansatz.

    Fazit: Friedliche Demos finden kaum gehör, und Brandschatzungen & Randale werden, zu recht, verurteilt und geahndet.

    Gefährliche Argumentation, diese wird gerne genutzt um Gewalt oder andere 'unschöne Sachen' als probates Protestmittel zu legitimieren.
    Der Zweck heiligt nie die Mittel und auch Demonstrationen haben Regeln und das ist gut so.

    Das ist ja hier das Hauptproblem, ein gesunder und rechtlich akzeptabler Mittelweg existiert nicht.

    Natürlich ist eine Gleichstellung jeglicher Art von Gruppen, Neigungen oder auch ethnischer Dinge nobel und lobenswert.
    Aber gerade das Thema Gleichstellung der Frau wird zum einen schon seit Jahrzehnten in meinen Augen falscher Kurs gefahren und zum anderen die Ausschlachtung von Begrifflichkeiten für eine fast schon zum scheitern verurteilte fehlgelenkte Frauenbewegung.
    Stichwort Emanzipation und die mittlerweile völlig falsche verstandene Bedeutung diese Wortes! Ähm juristisch gesehen wäre es sogar einem 16 jährigen Jungen unter gewissen Voraussetzungen möglich, sich von seinen Eltern zu emanzipieren.
    Aber die breite Masse hat hier nur das Bild der klassischen Emanze im Kopfkino.

    Ich freue mich schon sehr auf den Tag, wo sich die Frage ob Frau oder Mann nicht mehr stellt, und es im allgemein und in jeder Lebenslage nicht mehr von belang ist. Aber momentan ist das meiner Meinung nach nicht möglich.
    Wenn ich, sowohl im privaten und geschäftlichen Umfeld, merken sollte, dass ich als potentielle Baby-Schleuder als Risiko oder Mensch zweiter Klasse eingestuft werde, habe Ich es selbst in der Hand mir 1. neue Freunde und Bekannte suchen, 2. den Arbeitgeber zu wechseln. Und ja Kerle haben auch Probleme im Job und wechseln erfahrungsgemäß deshalb sogar häufiger den Arbeitgeber. Die haben's auch nicht leichter als wir, um das mal klar zu stellen, gehen nur emotional gesehen anders damit um.

    Kompliment Lysan! Du bist die erste, die von mir ein Dislike kriegt, und zwar, weil du es nach einer Registrierung im Forum vor nur 4 Tagen und erst 18 Beiträgen schon geschafft hast, einen Ton anzuschlagen, der einfach nur abstoßend ist.

    Du hast natürlich absolut recht, und ich kann deine Aussage auch zu 100% verstehen. Bin solche Diskussionen nur in physischer menschlicher Form gewohnt, und falle ich nicht in solche Verhaltensweisen. Forentum ist für mich einfach noch Neuland, und das soll jetzt kein kläglicher Rettungsversuch sein, sondern für mich nochmal der Anstoß mich gerade deswegen der Gemeinschaft anzupassen. Werde meine Art und Weise ab sofort unter strenge Beobachtung stellen.

    An der Stelle möchte ich anmerken, dass eine hinterhergeschobene Entschuldigung kein Freibrief dafür ist

    Ist natürlich richtig, und werde künftig meine Schreibweise dreimal überdenken bevor ich auf Absenden klicke.

    werden Lobbyisten und Manager immer genug Nachwuchs haben

    Stimmt, da gebe Ich dir zu 100% recht, die Ackermann-Klasse wird immer ihren Nachwuchs haben. Aber trotzdem sind unsere heranwachsenden Männer heute viel aufgeklärter und vorurteilsfreier als noch vor 30, 40 Jahren. z.B. war eine offener Umgang mit Homosexualität in den 70ern noch fast unmöglich, und heute geht es meistens sogar ohne große Konflikte. Die Gesellschaft entwickelt sich stetig weiter, aber mit übertriebener Regulierung diese Entwicklungen unnatürlich zu beschleunigen wird den natürliche Prozess nur unterdrückt, und ein fader Beigeschmack ist automatisch das Resultat. Ein zwar nicht zum Thema passendes aber trotzdem verdeutlichendes Beispiel hierzu ist der lächerliche versuch der Westlichen Welt Demokratie ins Morgenland zu tragen. Nach 12 Jahren Afghanistan ist jetzt für 2016 der große Rückzug geplant, und das bei einer Sicherheitslage die absolut instabil zu betrachten ist und von Demokratie weit entfernt. Thema verfehlt, setzen sechs, Schuss ging nach hinten los. Konnte mich wegen der Sinnlosigkeit gleich von drei Kammeraden nicht mehr richtig verabschieden.

    Da passt dann die Geschichte mir depperten Femen Aktivistinnen die ihre oben ohne Aktionen in Tunesien durchziehen. Hallo, Sharia, di haben wohl den Schuss nicht gehört. Die vier Monate Haft sind da ja wirklich wie mit rosa Wattebäuschchen beworfen werden. Ich hab einfach ein Problem damit wenn irgendwelche verkappten alten unbefriedigte Jungfern, oder durchgeknallte verbrauchte Hippie-Schl***pen meinen, sich pauschal mit minderwertigen teils abartigen Mitteln für meine Belange einzusetzen. Hinter Protest, Demo und Unmutsbekundung stehe ich zu 100%, aber mit ordentlichen Mittel.

    Falls Ich mich jetzt in irgendeiner weise im Tonfall vergriffen habe sollte, möchte ich mich gleich entschuldigen. Aber letztendlich zeigt mir diese Diskussion nur wieder, dass Gleichstellung & Co und das möglichst bis gestern einfach nichts bringt wenn die breite Masse der Gesellschaft da noch Entwicklungsrückstände aufzuweisen hat.

    flyx: hatte ja angemerkt, dass ich's nur überflogen hatte. Nach den ersten paar gelesenen Post hatte ich einen Bonus auf Jähzorn von gefühlt etwa 360, und jetzt hast dich auch noch zwischengeschoben. Muss echt mal schneller schreieben steigern.

    Für mich sucht sich der Charakter aus, an was er glaubt. Wie im wirklichen Leben halt auch.

    Zu welchem (Haupt-)Gott man betet, kann jeder selbst wählen und richtet sich in der Regel nach Kultur und/oder Profession und der Gottheit mit den passenden Aspekten.

    Ja so hatte Ich mir das auch eigentlich gedacht. Da fehlt mir aber im Umgang leider die Erfahrung, da wir das Göttlich bisher immer eher agnostisch gesehen haben, und ohne Boni oder spürbare irdische Präsents der Zwölffaltigkeit.

    So jetzt werde Ich hier aber erst mal pausieren, bis ich alle Impressionen verarbeitet hab, und endlich mal knallharte Ergebnisse vorzuweisen habe.

    Vielen lieben Dank

    Vorweg eine kleine Anmerkung, hatte jetzt wahrlich nicht die Ausdauer alles komplett zu lesen, sondern nur grob überflogen.
    Wenn ich also bereits Angesprochene Aspekte nochmals anbringe, seht dies bitte als Bestätigung eure Ansichten.
    Und der jetzt aufgestaute Unmut muss raus.

    Von zu viel gesetzlichen Regulierung in der freien Marktwirtschaft halte ich von haus aus mal so gar nix.
    Und Die Frauenquote ist wieder nur ein gutes Beispiel für die völlige Inkompetenz unserer Volksvertreter.
    Das Problem (wenn man es überhaupt so nennen kann) wird sich in den nächsten Jahren bzw. Jahrzehnten sowie so selbst regulieren.
    Sobald mal das ganze Edelparasiten-Top-Manager-Lobbyisten-Pack, die in ihrem eigenen Mikrokosmos ne ganz große Nummer sind, den Ruhestand antreten, wird's nen hübschen Wandel geben. Dann wird die jüngere Generation stück für stück nachrückt, für die das klassische Hausfrauen Bild eh nur ein Relikt aus der Kaiserzeit ist und es in ihrem Arbeitsumfeld gewohnt sind öfter mal ne Vorgesetzte zu haben. Und das hab ich bisher in jeder meiner Firma so erlebt. Da konnte sich der 55 jährige Sales Manager auch gar nicht vorstellen, dass Ich=Admina mich mit der Netzwerk- und Serverinfrastruktur besser auskenne als er. Wurde von meinen ehemaligen Kollegen, nachdem ich die verhunzte Struktur meines Vorgängers aufgeräumt hatte, liebevoll "Technique Bunny" tituliert. Habe mir den Respekt und die Anerkennung bisher immer hart erarbeitet, und bin stolz drauf. Wäre ich jemals einer Quote zum Opfer gefallen, trotz eines qualifizierteren Anwärter, würde ich mich nur noch schämen.

    Aber am schlimmsten finde ich eigentlich diesen hirnrissigen Genderwahn in diesem Lande. Und wenn ich dann unseren Hohlkopfpolitkern zuhören muss, die jeden dritten Satz mit "Liebe Freundinnen und Freunde" beginnen kommt mir nur noch die Galle hoch. Dazu kommt dann noch di in meinen Augen aus pure Faulheit hergeleitete Schreibweise "FreundInnen".

    Zitat von Lysan

    Ich=Admina

    Für die wo sich hier schon gewundert habe. Hatte sogar mal einen Vertragsentwurf vor mir liegen, wo als Berufsbezeichnung IT-Admina stand *kopfschüttel*.

    Ich für meinen Teil könnte mich auch sogar sehr gut mit einem klassischen Familienbild anfreunden. Wenn er ausreichend Heimbringt, dass eine vierköpfige Familie davon leben kann, kann Ich viel intensiver die Zeit mit den kleinen genießen. Dazu noch ein kleiner halbtags Job für's gute Gewissen in freundlicher Umgebung.
    Soll'n die Feministinnen und Feministen doch die Karriereleiter für sich beanspruchen, Ich brauch sie nicht.

    <Ironie>
    Aber eine sinnvolle Quote fällt mir da schon ein. Eine 50% "wir haben eine Lösung" Quote für Frau Merkel, damit sie von der 95% "da sind wir leider alternativlos" Statistik weg kommt.
    </Ironie>

    Suche noch eine Windows 7-fähige Version von Loom.

    Zwerg Nase: Ne Win7 fähige Version von LOOM gibt's, LucasArts hat vor einigen Jahren viele Classics über Steam publiziert.
    Bin mir aber nicht sicher in wie weit es noch vertrieben wird seit dem Verkauf an Disney.
    Legal wirst du hier aber nur per Kauf (zu unglaublichen 40€+) rankommen, da die Disney Interactive Studios ESA-Mitglied sind und meines Wissens nach Rechte grundsätzlich nicht abtreten.

    Falls du es noch rumliegen hast, kannst es doch per DOSBox bzw. ScummVM spielen, hab's auch erst neulich wieder gespielt, da die Atmosphäre in Verbindung mit Tschaikowski Meisterwerk einfach nur grandios ist.

    So jetzt komm ich endlich mal wieder zum Schreiben. (Hab echt üble Schichten momentan)

    Aylais: Ist mir ja auch im Grunde klar und meine Urfassung wegen dem Reiz sich mal so richtig mit Praioten rumärgern zu könnnen, da ich noch nie IT Kontakt zu Geweihten hatte. Daher kam mein, wie es Scaw treffend beschrieben hat, radikales Charakterspiel her.

    hexe: Travia ist mir in den Sinn gekommen, da ich mir vorgestellt habe, dass ich in einem liebevollen und warmherzigen Elternhaus aufgezogen wurde. Was sich in meinen Augen eigentlich stark auf die eigene Wahl auswirkt. Apropos Wahl des Schutzgottes, das war mir irgend wie nie so richtig klar und jeder hat's irgendwie anders gehandhabt. Wählt man da seine Richtung oder kommt das fix durch den Tsatag?

    Von Belkelel hab ich mich jetzt vollständig verabschiedet, und damit auch von Rachefeldzügen. Damit wird sich wahrscheinlich auch die Geschichte von der Vergewaltigung mit Todesfolge in eine Entführung meiner Mutter entwickeln. Das ganze dann im Jahre 1038BF während dem großen Überfall der Orken.

    Wie der erste Kontakt mit der Praiotin aussieht ist ja auch noch nicht klar. Da könnte ich mir aber vorstellen, dass ich sie als eineArt Geistige Führerin sehe die mir dabei helfen kann meine Fähigkeiten noch besser unter Kontrolle zu bringen und mich darin bestärkt sie nur in äußerster Not einsetzte. In wie weit das stimmig ist, ist mir auch noch unklar. Kann mir aber gut vorstellen, dass das ich mancher Zauber innerhalb der Gruppe auch sehr gut versteckt wirken lassen. Bsp. einen kleinen Spaziergang in den Wald um dann den Hexenspeichel auf ein Wirselkraut wirken, um einen verwundeten Mitstreiter besser verarzten zu können.

    Aber mein Wandel zum gruppenfreundlichen Gutmenchen find ich mittlerweile sehr spannend, da esfast sdchon Neuland für mich ist.

    Puh, das war ja mal wieder ne Menge.

    Hab hier mal meine bisherige Geschichte versteckt, vielleicht hilft's ja irgendwie.
    Aber bitte nicht zu viel erwarten, ist noch in einer sehr groben Bastelphase.

    Charaktergeschichte


    Kapitel I. Flucht aus Al’Anfa
    (Die Geschichte meiner Mutter, wie sie ihre Schwesternschaft verlässt und/oder verrät und in den Norden flieht.
    Da sie der Lebensweise der Witwen und auch das Hexendasein überdrüssig ist.)

    Kapitel II. Travias Segen
    (Wie meine Mutter meinen Vater kennen lernte und sich durch die starke Zuneigung zu ihm sich gegen die Nutzung ihrer Kräfte entschloss. Und ein einfaches leben als Hebamme einschlägt, tja da kommt dann aber irgendwie auch Tsa ins Spiel.)

    Kapitel III. Die Niederkunft (1015BF)
    Geboren. Ja Ich wurde geboren, bin nicht geschlüpft und nur einen Steinwurf entfernt des trostlosen Ortes Oblarasim ist es geschehen.
    Die Niederkunft war wahrlich nicht leicht, so hat sich doch meine Mutter bisweilen den gesegneten angenommen. Es müssen Stunden der Quallen und Schmerzen gewesen sein, bis endlich ein helles Geschrei durch die Hütte zog und Ich das Licht der Welt erblicken sollte. Es waren nicht viele, aber ein paar kupferrote Haare waren es, und die Augen grau. Meine Mutter war sichtlich erleichtert, wo Ich doch keine ihrer Merkmale erbte, aber das war nur ein Trugschluss. Mein Vater konnte seine Tränen kaum zügeln, war Ich doch wie er ein Nachkomme Rokjoks. Und so geschah es, dass mir der Name „Fae“ zugestanden wurde, den wohl ungewöhnlichsten Name den das nivesische Volke je gesehen hat.
    Fae, im Nujuka bedeutet es Fee. Meine Mutter wusste dies nicht war aber froh das ich nicht nach ihr kam. Dies sollte sich aber bald ändern, denn meine Augen wurden immer grüner.
    (Mutti hoffte eigentlich, dass mir das Schicksal als Hexe erspart bleibt)

    Kapitel IV. Ein wahrer Wildfang
    Das meine Kindheit unbeschwert war kann man nun wirklich nicht behaupte, wo Ich mich doch als Tochter eines nivesichen Alchimist und einer al’anfanischen Hexe schimpfen darf. Nun war der sechste Götterlauf auch vollzogen und meine Augen giftgrün.
    (Hier will ich mich als sehr impulsiven [danke gebührt hexe] darstellen, und den Umgang meiner Mutter mit den starken Emotionen meines Wesens)

    Kapitel V. Trauer und Aufbruch
    (Der Anschluss an meinen ersten Spieltag, was durch den Orkenüberfall ausgelöst wird. Dabei wurde meine Mutter verschleppt [Denke so in der Art, dass die Witwen sie schon länger im Visier haben und die Gunst der Stunde genutzt haben um den Orken alles anhängen zu können.] und mein Vater verlor ein Bein. Dadurch wird es zu meiner Aufgabe sie zu suchen, auch wenn die Chance sie lebend wieder zu finden sehr gering ist.)

    PS: Wie kann ich den Spoiler eigentlich titulieren? Hab im Bereich Netiquette/Benutzerverhalten nix gefunden. Habs jetzt direkt bei Woltlab gefunden.

    Versteht dies bitte als Dankeschön

    Edorian:
    Du hast mir gleich zu Beginn klare Aussagen gegeben, und mich später in die Schranken gewiesen, als ich vom rechten Pfad
    abgekommen bin.

    @Storytelling:
    Den Umgang mit Emotionen, mit Bezug auf Hexe, hast Du mir noch mal ins Gewissen gerufen.

    Schattenkatze:
    Regeltechnisch kann Dir wahrscheinlich keiner das Wasser reichen, weshalb die geschilderten Ansätze zur Lösung einiger Probleme einfach nur grandios sind.

    hexe:
    Name=Programm. Bei dir merkt man einfach, dass da ne Hexe im Spiel ist, und das hilft mir wirklich weiter.
    Hast mich ja erschreckend gut eingestuft oder war's doch nur ein Hexenblick.

    Scaw:
    Da sind schon einige prägende Aussagen gefallen, grad mit Bezug auf meine Mutter. Und die drohenden OT Probleme sind auch keine Lappalie.

    Zwerg Nase:
    Da hast was losgestoßen. Ne introvertierte Geweihte löst bei mir irgendwie kribbeln aus.

    ein dickes Danke ist hier eigentlich noch viel zu wenig.

    Ihr seit Alle super, und ich hab mir eure Anmerkungen, Anregungen, Argumente usw. auch schwer zu Herzen genommen.
    Folglich wird mein Charakterkonzept in eine ganz andere Richtung gehen.
    Es wird wohl eine streng Travia treue Hexe, die keiner guten Seele schaden bereitet, aber nicht davor zurückschreckt alles Böse in ihrem Umfeld zu vernichten.

    Die Geschichte hierzu folgt noch, schreib grad dran.

    Genau genommen paßt Sucht gerade nicht zu einem rahjaischen Lebensstil. Sich im aktuellen Vergnügen zu verlieren ist durchaus rahjagefällig, aber vom Verlangen nach etwas beherrscht zu werden nicht. Zu den Rahjaliturgien gehört nicht ohne Grund der Rauschsegen, der ernsthafte Schäden durch die gesegneten Rauschmittel verhindert (Abhängigkeit ganz ausdrücklich, aber nicht unbedingt die Kopfschmerzen am nächsten Morgen ). Rahjageweihte werden sicher versuchen, süchtige „Schäfchen“ von der Sucht zu befreien, und sie zu einem rahjagefälligen Umgang mit Rauschmitteln und ähnlichem zu ermutigen. U.U. ist dabei auch karmale Unterstützung möglich (s. Liturgie Rahjas Freiheit).
    Den richtigen Umgang mit so etwas zu finden kann natürlich trotzdem etwas sein, womit ein rahjagläubiger Charakter zu kämpfen hat.

    Genau genommen passt Sucht nicht zu einem rahjaischen Lebensstil? Ja aber zu welchem dann?
    Ich will ja nix unterstellen, aber das Suchtprobleme gibt's bestimmt nicht erst seit gestern. Also wem ist Alrik Rosenzüchter treu obwohl er täglich im Rausche versinkt? Ich muss jetzt leider hier Zwerg Nase vorzeitig ins Spiel bringen, der bringt's auf n Punkt. Sexsucht? is ne Sucht aber mal so was von Rahjagefällig, und komm mir jetzt bloß nicht mit irgendwelchen Quellen die was anderes behaupten. Sexsucht kann dich natürlich auch beherrschen, aber hier ging es nie um Süchte die den Charakter beherrschen. Hättest mal alles gelesen wär dir auch klar geworden, dass es mir nicht um nen stink arschigen ich hau mir die Birene weg und bin dann unberechenbar geht, sondern als alte DSA3 Spielerin die sich in mitten der neuen Regeln erstmal zurechtfinden muss.

    Und jetzt sag mir bitte mal wo und an welcher stelle ich mich beherrschen lasse? Dazu kommt dann noch, dass wahrscheinlich nur wenige den Feinsinn bemerkt haben, das ich zwar ein rahjaischen Lebenstil verfolge, aber eigentlich mehr Interesse an Belkelel habe. Wäre es also deiner Meinung nach konform, wenn ich mir non-stop irgendwelche Alchemika hinter die Binsen hau nur um sowas von Hi zu sein wenn ich Belkelel als meine Patronin sehe?

    Sorry, aber ich bin leider auch im irdischen Dasein manchmal eine echte kleine Hexe. Mein Vater nennt mich mittlerweile auch nur noch Miststück.

    EDIT


    Ist da Sexsucht - also der Nachteil Brünstigkeit - mit eingeschlossen? Passt doch super, so wie kampfgeile Rondra- oder introvertierte Boron-Geweihte...

    Die kampfgeile Rondra hat schon was. Aber mit der Introvertierten könnte man echt feine Sachen machen.

    Zwerg Nase: Danke, Du hast meinen Tag versüßt.

    EDIT


    Und jetzt sag mir bitte mal wo und an welcher stelle ich mich beherrschen lasse?

    Edorian; will mich hiermit offiziell bei dir entschuldigen. Hab mich da wirklich nicht nur im Ton vergriffen, sondern auch schriftlich daneben benommen. Wäre wirklich froh, wenn Du deine Erfahrungen mit Rahja weiterhin mit mir teilst.


    EDIT Schattenkatze: Kurzzeitige Nachträge bitte per Editierfunktion nachtragen.

    EDIT: Ich sehe gerade einen kurz vorher ferfassten neuen Post, in dem du ja schon was zu dem Thema sagst, aber ich überarbeite meinen Text jetzt nicht nochmal.

    Versteh ich, passiert mir laufend.

    Kurz noch ein kleines allgemeines Update zum Thema Ausbildung, Schwesternschaft Elternschicksale und Thorwaler vs. Orks:
    Diese Themen werde ich jetzt komplett überarbeiten. Da mir meine Urfassung mittlerweile gar nicht mehr gefällt.

    Scaw: Da kamen ein paar sehr nützliche Denkanstöße wo ich mir zum Teil auch schon den Kopf zerbrochen habe.
    Das mit dem Probespiel hab ich mir in ähnlicher Form auch schon gedacht, da hatte die Überlegung des stillen Beobachters. Da die Spieltage wohl zwischen 6 und 8 Stunden dauern, könnte ich dann entweder zur Halbzeit einsteigen oder mein Konzept übern Jordan schicken und nochmal ans Reißbrett gehen. Auch hab ich schon mit dem Gedanken gespielt, im Vorfeld ein paar Rules of Engagement zu deklarieren, dass wenn meine Hexe und das damit verbundene Spielkonzept so gar keine Zukunft hat ich in einem epischen Showdown die läuternden Flammen Praios zu spüren bekomme. Zwar schade um die ganze Arbeit, aber lässt ich einer anderen Gruppe ja recyclen. Vielleicht merke ich aber auch, dass die gruppe nicht zu mir passt und gehe mit einer netten Geschiten von dannen.

    zu 1.) Dazu ist wahrscheinlich etwas Hintergrund zu meiner bisherigen, derzeit pausierenden Gruppe, zu sagen.
    Vor ~15 Jahren hatten wir einen Wechsel zu AD&D wodurch unsere Neigungen zu Charakteren, durch die dort sehr präsenten Gesinnungsprotokollen, stark beeinflusst wurde wegen. Standards waren dann neutrale bis böse Diebe, Schwarzmagier, gefallene Paladine usw.. Unsere Plots in Gruppe wichen auch immer mehr SC spezifischen Plots. Vor etwa sechs Jahren sind wir vollständig vom Wert und Würfel Speil weg und nutzen seither für alles was passiert das Mittel des Wortes. Hier entscheidet bei uns einzig und allein die Hintergrundgeschichte was der Charakter kann und nicht. Wenn z.B. der Dieb seine nächtlichen Streifzüge besonders stimmungsvoll, genial durchdacht und auch noch episch erzählt gilt's als gelungen. Weshalb mir dieses Konzept auch sehr schwer fällt da ich mich wieder an Regeln orientieren muss. Als Spielerin hatte ich eigentlich immer das Problem irgendwo anzuecken, kann aber mit Kritik eigentlich ganz gut umgehen und mein Spiel auch dementsprechend anpassen/umstellen.

    zu 2.) Ich werde die Neue in der Gruppe sein und bei Problemen die zu Lasten des Spielspaßes gehen zieh ich automatisch den kürzeren. Und gerade wegen der Praiosgeweihten juckt's mich ja so, ohne jetzt ihr Speil sabotieren zu wollen. Deswegen ja auch die Aussage "wenn's net passt --> Scheiterhaufen". Meine bisherigen Hexen sind bis auf eine allesamt hingerichtet und ermordet worden, und die Eine war ein Selbstmord. Mit dem eigenen Tod hab ich mal so gar keine Problem. IT und OT trenne ich auch sehr akribisch, und da hat nun mal nicht der Spieler ein Problem sondern sein Charakter.


    Schattenkatze: Das mit dem regeltechnischem Vorteil "Breitgefächerte Bildung" ist mir ja soweit klar, aber wie bereits geschildert lies die Heldensoftware dies nicht zu, da wollt ich einfach Gewissheit haben. Und mit DSA3 hatte ich auch nie solche Probleme.
    Tja das "thorwalsche Zwergin Problem" ist halt momentan pure Spekulation.

    Das mit der Sucht und Rachsucht hab ich auch so gut wie verworfen. Werde solche Sachen erst mal nur ins Profil schreiben, so nach der Art "Liebhaberin aventurischer Weine" und kann solche Eigenheiten dann wie gewohnt nach Gusto darbieten. Der SL wird letztlich entscheiden ob er's Regeltechnisch haben will.

    Richtig, es ist nun mal Geschmackssache, und es ist einfach schon so lange her, dass ich es einfach nicht mehr originalgetreu rüberbringe. Wir waren damals so zwischen 15 und 16 und noch am Anfang unserer Abenteurerlaufbahn, die Feinheiten müssten sich auch erst entwickeln.

    Und ja Ich geb dir hier 100% recht, die aufgeschlitzte Kehle war nichts außergewöhnliches sondern nur der Auslöser für meine Steinigung wo meine eigenen Mitreiter fröhlich den Mob unterstützt hat.

    Und im Nachhinein finde ich es für eine frische junge Gruppe die gerad die Welt des Rollenspiels für sich entdeckt haben und keinen Erfahrenen Spieler oder Meister zur Hand hatte gar nicht mal so übel.

    Eoin: Aber jetzt hast mich neugierig gemacht, wie wäre es denn mit einem schaurig stimmungsvollen Erfahrungsbericht Deinerseits?

    Die verwendete Version ist für mich momentan auch nicht ersichtlich, sind alles nur Mutmaßungen. Mir wurde aber schon gesagt, dass am ersten Spieltag der Char erst noch ausgewürfelt werden muss, also gehe ich mal von DSA3 als Basis aus.

    Die Verschwiegene Schwesternschaft hat mich eigentlich nur in ihren Bann gezogen, da meine 5 Jahre bespielte D&D Hexe eine Eule als Begleiter hatte (pure Nostalgie). Da Sucht ist wie bereits erwähnt ein völlig neues Konzept für mich und da hatte ich eigentlich nicht vor mir täglich die Birne wegzuprallen , sondern es eher in deine Richtung zu spielen. Also in Tavernen grundsätzlich kein Maß kennen und die damit verbundene Senkung der Hemmschwelle. Mit der thorwalschen Zwergin regelmäßig um die Häuser ziehen, falls die so drauf ist. Aber der Konstellation sollte sie ja eigentlich immer eine volle Schnaps-Bottel im Gepäck haben. Wird ja such nicht immer und überall die Gelegenheit haben an Vino heranzukommen und bei Bier hört der Spaß aber gewaltig auf. Den Samthauch sehe ich eher so als seltenes Schmankerl, steht auf dem Index und der Schleichenden Tod wächst auch nicht an jedem Wegesrand.

    Jetzt nochmal zu der Geweihten, ja das ist halt nun mal das große Problem am Anfang, und deshalb ja auch die Tarnung.
    Die Orken waren ehrlich gesagt meine erste Wahl, aber da bin ich extrem AD&D geschädigt. Jeder Zweite meint da aus coolnes Gründen einen Waldläufer spielen zu müssen, der Orks als Rassenfeind hat. Und irgendwie hab ich da auch immer so diesen faden 08/15 Beigeschmack, dass mal wieder die bösen bösen Schwarzpelze an der persönlichen Lage schuld sind.
    Letzten Endes wird ja der Meister den Charakter entweder so genehmigen oder Streichungen und Änderungen vornehmen, was auch gut so ist und er hat sowieso das letzte Wort.

    Und ja wir wollen natürlich alle miteinander Spielen, und wenn's um Kompromisse geht steh ich in erster Reihe, schon aus Gewohnheit. Konflikte die sich ins irdisch verirren sind gerade für den SL ein hohe Belastung, da er dann schlichten oder noch schlimmer sanktionieren muss. Stimmung im Eimer, und der rote Faden ist auch meist futsch.
    Spreche hier aus eigener Erfahrung, hab 8 Jahre AD&D gemeistert und da auch schon einen Spieler der Gruppe verwiesen (Weltverbot). IT Konflikte finde ich nach wie vor eine feines spielerisches Werkzeug, solange es anständig und respektvoll passiert, und natürlich IT bleibt.

    Aber noch ist das ganze ja noch im Beta-Status, und mal sehen in welche Richtung ihr mich später führt.

    @Schattenkatze und hexe, da hab ich euch doch glatt überlesen, da ich mal wieder ne gute Stunde für ne Antwort gebraucht habe. Bitte um eine harte und gerechte Strafe. Ja ja ist mir schon klar, last sie brennen.
    Aber mal ganz ehrlich auch euch beiden gebührt ein dickes LOB, hätte nicht gedacht, dass ich mich jemals wieder in einem Forum wohlfühle.

    Ich würde eher annehmen, dass Süchte und Alkoholika so etwas wie Jähzorn noch unterstützten.

    Dazu hatte ich zwischenzeitlich ja bereits was geschrieben, ist halt für mich völlig neue Eigenschaft und reizt mich irgendwie.
    habe da schon so ein kleines Kopfkino, wie ich völlig zugedröhnt einen Silentium loslasse, da mir das Lagerleben zu laut ist und ich gar nicht an meine Tarnung denke.

    Gerade mit einem Praios-Geweihten in der Gruppe sollte man da etwas zurückhaltender sein, warum sollte der ein psychisches Sucht-Wrack, das obendrein noch zaubern kann neben dich dulden?

    Die Praiosgeweihte wird sowieso die größte Hürde werden. Und wenn ich mir vorstelle was ich sonst noch so alles Spiele *gruselig*.
    Diese rechtstreuen Gutmenschen und Elfen sind einfach nicht meins, und das merken grundsätzlich alle Beteiligten, dass ich in der falschen Haut stecke.

    Die Tarnung als Alchemistin kann man ja durchaus nehmen.

    Hier wollte ich halt einfach eine fundierte Meinung hören, da ich das Zweigleisige bei DSA bisher nicht kannte und Laut Heldengenerator dies nicht möglich ist, gut den hab ich sowieso schon wieder beiseite gelegt. Oblarasim hab ich mir auch sehr bedacht ausgewählt, gerade wegen der wenn auch überschaubaren Geschichte und den Zwischenfall mit den Thorwallern.

    Wenn Mutter eine magiebegabte Tochter hat, warum bildet sie sie nicht selber als Hexe aus?

    Ist bereits in Bearbeitung, haste aber schon bemerkt wie ich gerade sehe.

    Warum Rachsucht nur nur weiblichen Auelfen?

    Ist noch ein Relikt der Urfassung, frei nach der Devise Vater wurde von einer Auelfin getötet. Da hab ich aber wirklich mal einen ordentlichen Griff ins Abort gemacht.

    Sie hat also keinen Grund Dir ihre Identität zu verheimlichen - außer es wäre ihr wirklich, wirklich peinlich.

    Wird auch letztendlich so sein, dass sie mich ausgeblidet hat. Da musste ich mich ja wirklich von jedem belehren lassen.

    Zitat

    Das mit der schönen der Nacht wegen den Bezug zu Rahja hab ich ga rnicht bedacht, ist eine durchaus interessanter Punkt. Wollte mich zwar eher in Richtung Verschwiegene orientieren, das werde ich jetzt aber noch mal abwägen.

    Auf Grund von Gruppenkompatibilität würde ich nicht Jähzorn und Rachsucht nehmen. Sondern nur eines von beiden. Die Sache mit den Elfen und Thorwalern könnte man auch Vorurteile oder Angst nennen.

    Das mit den Elfen hat sich eigentlich geklärt. Hätte eigentlich schon gern beide Nachteile (bissal masochistisch veranlagt), wenns aber letztendlich mit dieser Konstellation unmöglich wird sehe ich eher das aus für den Jähzorn. Das Kindheitstraumar sitzt einfach zu tief.


    @Alle Das mit der Ausbindung durch Mutter oder Zirkelhexe usw. wird nochmal komplett überarbeitet. Regionalbedingt würde sich hier die Salzschwesternschaft ja anbieten.

    Vielen herzlich dank
    Lysan

    PS: da sich eine thorwalsche Zwergin in der Gruppe befindet müssten ja eigentlich 4er Elemente drin stecken, da mir so was von der 3er eigentlich nicht bekannt ist.

    Als erstes mal ein ganz großes LOB an euch beide, hier bekommt man ja nicht nur schnell sondern auch noch sachlich tolle Antworten und das ist wahrlich nicht überall so.

    Als Hexe wird man nicht geboren, sondern ausgebildet. Geboren wirst du mit einer magischen Begabung, was daraus wird, hängt von der Ausbildung ab. Und: Eine magische Begabung muß spätestens in der Jugend ausgebildet werden, sonst verkümmert sie

    So hatte ich es mir auch eigentlich gedacht, aber nicht wirklich was dazu gefunden, und muss mich noch mit der erweiterten Suche anfreunden. Ist mein erstes Forum seit locker zehn Jahren wegen den unqualifizierten Kommentaren in 99% davon.
    Zum Thema Ausbildung in der Jugend hätt ich noch eine Frage, von welcher Alterspanne kann man hier ausgehen? Beim Tod meiner Mutter hatte ich mir gedacht so um die 13 gewesen zu sein. Ist da eine annähernd passable Grundausbildung überhaupt im Rahmen?

    Prinzipiell kann man auch ohne Zirkel Hexe sein, aber damit fehlen Kontakte zu anderen Hexen, und insbesondere die Möglichkeit, an Hexenfesten teilzunehmen

    Das Prinzip einer Schwesternschaft und Hexennächten ist mir durchaus klar, hatte mir aber irgendwie die Suche nach einer als kleinen Charakter-Plot gedacht, falls vom SL zugelassen. Was wiederum eine gute Erklärung für die Reise durch Aventurien darstellen würde und auch warum ich mich einer Reisen Gruppe (mehr Schutz) anschließe.
    Wichtig wäre hierzu was mit meinen Fähigkeiten zwischen dem Tod meiner Mutter und das Finden einer Schwesternschaft passiert, wenn da etwa 10 Jahre dazwischen liegen?

    Das es die Vertrauten nicht gleich zu beginn gibt war mir auch klar, meine Vertraute kann sich auch ruhig Zeitlassen, gerade wenn sich das mit einer Schwesternschaft sowieso besser Händeln kann und ich mich erst mal in der Gruppe eingewöhnen. Der Hinweis ist Gold wert! Gedacht hatte ich da an ein Käuzchen, sollten also nicht so schwer zu finden sein.

    dein Konzept klingt eher danach als würde sie sich selbst "kastrieren".

    Sehr gut erkannt, damit will ich mir in der Tat das Laben noch mal richtig erschweren. War aber ursprünglich hinzugezogen, da ich mal die Schlafstörungen im Sinne hatte. Die sind mittlerweile auf der Vieleichtliste gelandet, da ich glaube bei falscher bzw. zu exzessiver Darstellung eine Eskalation in der Gruppe unausweichlich ist. Bei der schwere der Sucht bin ich mir auch noch nicht so ganz sicher, sie passt aber zu meinem rahjaischem Lebensstil. Den wenn ich irgendwo einen Rahja-Tempel erblicke, werde ich mich gnadenlos dem Rausche und der Wollust hingeben, und da muss Ich dann auch an Händen und Füssen rausgezerrt werden.
    Und in wieweit Samthauch die Emotionen unterdrück ist meine Wissens nach noch nirgends beschrieben. Der Wein wird aber durchaus sehr interessant, da Alkohol ja bekanntlich Gefühle verstärkt sowohl positiv als auch negativ.

    @Edorian & Storytelling: Grundlegend ist mir die Zauberei gar nicht so wichtig, da komm ich mit einer kleinen überschaubaren List zurecht, und auch ohne Flughölzelein könnte ich mich abfinden. Ich bin eine große Anhängerin von intensiven Spieler-Spieler Interaktionen wo's auch mal kracht und Kompromissbereitschaft gefordert ist, und da wird's hier definitiv öfters geben.

    Letztendlich wird aber nur der erste Spieltag zeigen ob das Konzept in die Gruppe passt, entschärft werden muss oder der Scheiterhaufen ruft. Ist aber auch nicht weiter tragisch, meine bisherigen Hexen hatten ein durchschnittliche Lebenserwartung von Eintagsflieg+1W6 Spieltagen. Hab auch schon ne 5 Jahre bespielte Hexe mittels Selbstmord um den SL in seine Schranke zu weisen, da er mich zu nem halb NSC machte.


    Werde mir jetzt mal eure Vorschläge nochmal zu Herzen nehmen, stimmiges ins Konzept einarbeiten und gucken was rauskommt.

    Danke
    Lysan

    Rokjok zum Gruße,

    Vorwort:
    Ich stehe momentan vor einem riesigen Problem. Meine letzte DAS-Session ist gut 15 Jahre her, und da hat sich ja jetzt einiges getan. Nun habe ich eine nette Truppe kennengelernt die zwar schon weit über zehn Jahren in der Konstellation spielt aber trotzdem noch offen gegenüber neuen Mitstreiter steht.
    Gespielt wird dort ein hauptsächlich auf DAS (glaube 3. Version) basierenden Hausregeln mit Mitgardelementen.
    Regelwerke und dergleichen sind leider einer Gütertrennung zum Opfer gefallen, hab nur noch AD&D Werke. Und um Missverständnisse gleich im Keim zu ersticken, nein ich mochte hier kein Regelwerk-Phishing betreiben.

    Hintergrund:
    Die Gruppe besteht derzeit aus drei Spielern, darunter eine thorwalsche Zwergin (etwas komische Kombi), ein mir bisher völlig unbekannter Charakter und eine Praiosgeweihte. Die Information, dass eine Hexe dazu stößt ist auch allen OT bekannt.
    Wie dem Titel schon zu entnehmen ist, plane ich eine Hexe. Ich gehöre zu der Kategorie „Ich brauche keine Bonis oder Vorteile“, sondern mein Charakter sollte schon ein kleines Abenteuer für sich sein.

    Meine Kleine bekommt auf jeden Fall rote Haare, das kann ich aber gut vertuschen, da Vati nivesischer „Wanderhändler“ war. Muttern war eine Heilerin und Giftmischerin(eigentlich auch Hexe Schwarze Witwe, weiß ich aber nicht) kam ursprünglich aus Al‘Anfa und durch einen Rachefeldzug in Oblarasim gestrandet. Wenn hier mehr benötigt wird kann ich was nachreichen, aber es existieren jetzt schon drei Fassungen, die wahre Geschichte meiner Eltern, die die mir meine Mutter (also ihre Tarnung) aufgeschwatzt hat und meine Tarnung.

    Die Wichtigsten Eigenschaften sollten etwa so ausschauen:
    Definitiv nicht eigeboren
    Jähzorn: 6+
    Rachsucht: 9+ (Auelfinen, Thorwaler) = Mein Antrieb in dieser Welt
    Sucht: Samthauch und Wein (Um den Jähzorn im Rausche zu unterdrücken)
    Und zu guter Letzt eine exzessive rahjaischer Lebensweise.
    Die Hausregeln spielen für mich keine große Rolle, was es nicht gibt wird trotzdem im Charakterprofil stehen und gnadenlos ausgespielt.

    Probleme:
    1. Da Mutti mir nie von ihrer waren Identität erzählt hat, und somit mir auch nichts beigebracht hat bin ich mir jetzt sehr unsicher ob Ich überhaupt irgendwelche Zauber beherrsche und ob ich selber irgendwie merke, dass Ich a Hex bin?
    An sich habe ich überhaupt kein Problem damit anfangs komplett ohne Zauber dazustehen, aber das ist wichtig ob und ggf. in welchem Umfang ich eine Tarnung benötige.

    2. Mit der Zwergin und der Geweihten sehe Ich kein Problem, aber da ich einen Charakter bisher nicht kenn hab ich schon ein bisschen Angst vor einem Analüs. Das Heilerhandwerk und Giftmischen habe ich von meiner Mutter gelernt, so der Plan. Falls also eine Tarnung nötig sein wird, dachte ich so in die Richtung profane Alchimie, und mich als echt miserable Alchimistin ausgeben bissal Giftmichen und g‘scheit daherreden. Netter Nebeneffekt wäre hier noch die eigenständige Verarbeitung vom Schleichenden Tode. Aber wie seht ihr das, ist das etwas zu übertrieben?

    3. So und nun noch etwas der ganz besonderen Art. Bei Thorwalern (nur männlich) will ich so richtig in Rage geraten, und alles Erdenkliche unternehmen um ihr Leben möglichst schmerzhaft zu beenden. Die Grundlage hierzu soll der Thorwalerüberfall im Jahre 1028 BF auf Oblarasim sein, bei dem meine Mutter von einem Thorwaler vergewaltigt und ermordet wurde. Die Vorgehensweise soll hier eine Mischung aus Rauschmittel belkelelhaftem Missbrauch. Mir ist sehr wohl klar, dass einige hier der Meinung sind sowas habe am Tisch nichts zu suchen. Aber mir geht es hier eher darum, ob dies mit dem rahjaischem Lebenstil Vereinbarung ist?

    Bitte entschuldigt die Länge des Ganzen, aber irgendwie glaub ich dass immernoch Info’s fehlen.

    Ich danke jedem der sich meiner annimmt.
    Möge Rahja Euch ihren Segen spüren lassen.

    PS: Der Meister ist leider noch die nächsten zwei Wochen im Urlaub, kann ihn also nicht direkt löchern.

    PPS: Kleiner Nachtrag zum 1. Problem. Wie ist das eigentlich mit den Schwesternschafften geregelt?
    a) Ich gehöre ja praktisch keiner an, muss man ja auch nicht, oder?
    b) Kann sich ein Vertrauter auch ohne Schwesternschaft zeigen?
    c) Wird das Seelentier unter Umständen sogar vererbt, was mir eigentlich nicht zusagen würde?