Beiträge von chilledkroete

    Fragen bezüglich Salander:

    1. Kann ich die Bärenfell Variante auch auf mich selber wirken?
    2. Habe ich/Oder andere auf die dieser Zauber wirkt auch die Vorteile davon? bzw. auch eventuelle Nachteile ähnlich wie die Durro-Dun? Also wenn ich einen Krähenschnabel zauber das damit der Gegner Waffen zerbrechen kann oder gezielter stich? bzw undeutlich sprechen kann?


    Soryy falls die Frage simple ist aber habe meine bücher grade nicht dabei.

    Jetzt kommt aber bei dir noch der Wunsch nach "Wildnis" hinzu.
    Für wen soll ein Koch in der Wildnis kochen?

    Damit ist eigentlich weniger gemeint das er in der Wildnis für andere kochen soll sondern mehr das er eben nicht nur selber kochen kann sondern eben auch Kräuter und gewürze finden kann als auch angeln und Jagen, also nicht nur die Zubereitung der Speisen sondern auch das besorgen.

    Das mit den Chimären muss nicht sein sondern war nur eine weitere Überlegung so in der Richtung "ich will ein Schwein mit einem Tausendfühler kreuzen damit ich ein Schwein mit 1000 Haxen habe um den Welthunger zu stillen".

    In wie weit wäre dann ein Geode oder eine Elfe machbar? habe leider keine Ahnung zu diesen Professionen/Rassen.

    Welche Zauber wären in diese Richtung überhaupt nützlich? Dachte an Haselbusch für Pflanzen, abvenum reine Speise bei fremden essen (Paranoia das es vergiftet sein könnte). will aber keine illusionszauber um geschmack oder ähnliches zu verändern,.

    Habe mir auch schon einen Scharlatan überlegt der dann eine art Showkoch macht mit Feuershows und ähnlichem aber der gleichen Verehrung von Travia.

    Travia zum Gruße,

    ich bin gerade am überlegen ob es mir möglich wäre einen magischen Koch bzw. Wildnischarakter zu erstellen. Er soll schon sehr Travia verbunden sein aber nicht so sehr der Bettler Typ aber schon mit allen teilen und besitzt auch Vorurteile gegenüber Dicke (Essen den anderen was weg in seinen Augen) oder auch gegen dekadente Obrigkeiten. Soll also ein sehr sozialer Magier sein und nicht der typische Hochnäßige oder eitle Akademiker. Aber ein Travia Geweihten finde ich auch nicht so richtig passend.

    Mein erstes Problem ist eigentlich die Wahl der Profession und welche Magiestufe (Voll,Halb oder Viertel). Natürlich wäre ich als "Viertel" magischer Koch mit Meisterhandwerken günstig und kann auch mit mehr metallenen Waffen kämpfen wie als Magier aber habe dann auch starke Einschränkungen bei den Zaubern und diese dann auch dementsprechend teuer zu steigern. Elfen hätten zumindest mehr mit der Wildnis zu tun und auch paar Tier-/Pflanzenzauber aber da kenne ich mich nicht wirklich mit den Kulturen und ähnlichem aus ob diese überhaupt so Gastfreundlich wären und mit Menschen teilen würden ihr essen.

    Die Fähigkeiten und Zauber sollten für die Wildnis ausgelegt sein aber auch nicht unbedingt in der Zivilisation untergehen. Also kein Misantrop oder Menschenmengenphobiker. Habe auch schwere Probleme Zauber zu finden mit denen ich als Koch sowohl für die Tierwelt als auch die Pflanzenwelt Vorteile habe (Denke beides gleichzeitig gibts nicht). Haselbusch ist z.b. ganz praktisch aber wäre ein Elfenzauber. Einige Tierzauber sind auch eher was für Druiden oder Geoden, wobei ich nicht wieder einen Druiden spielen will. Geoden müsste ich mich einlesen erst mal.

    Durch diesen Link und diesen kam mir auch die Idee eines Lehrmeisters bzw. eines Chimärologen der dann versucht sehr schmackhafte Tiere/Pflanzen(auch ertragreicher oder ähnliches) herzustellen. Von der Spielbarkeit und des Powerlevels dieses Konzeptes abgesehen könnte ich dann immerhin die Chimären schnell verfleischen auch wenn der Aufwand sich PG mäßig nie lohnen wird vorallem durch die pASP wäre es auch eine überlegung wer je nachdem wie grau meine Gruppe wäre.

    Eine passende Akademie habe ich auch nicht so richtig gefunden auf die schnelle geschweige denn passende Merkmale für nen Lehrmeister (und die passenden Zauber). Will auch keine verzaubern nur damit ich sie dann essen kann. Leider gibt es von dem Krähenruf keine Bienen/Hummelvariante mit denen ich dann pflanzen und Blumen bestäuben lassen kann. Ja Hexe hätte auch paar passende Zaubersprüche und so aber ist mir bei meinen jetztigen Gedankengänge auch nicht das richtige....


    Vielleicht kann mir hier ja jemand paar Denkanstöße in die richtige Richtung geben.

    Da es hier gerade die Diskussion mit den Köpfen gab hätte ich etwas ähnliches noch zu fragen (Kann auch zu der Kopfdiskussion geführt werden wenn zu lang oder dorthin passt).

    Wie sieht es denn aus mit Tattoowierungen? Wie stehen da die Götter dazu? bzw. genauer gesagt fällt es schon unter Leichenschändung wenn man die Haut eines Toten (mit Tattoos) abschneidet? Gründe könnten mehrere sein wie ansehen als Kunst oder religiöse/aberglaube (man darf nur mit reiner Haut ins Totenreich) oder es sind Runen der Thorwaler und man möchte diese Runenhaut zurückbringen nach Olport z.b. damit man ihre Geheimnisse nicht erforschen kann oder es sind die Taten von Helden (Gjasker machen das glaub) und will diese Bilder der Helden dem Stamm zurückbringen. Von den "schlechten" Möglichkeiten mal abgesehen ist das ja so gesehen dann nur wenn überhaupt Leichenschändung, je nachdem wie streng Boron es mit den Tattoowierungen sieht?!

    gut das schon aber dafür sind die asp ja auch nicht gedacht und ich spiele auch keinen magier weil ich einige zauberhandwerke haben will.

    Wie schon gesagt bietet sich beim alchimisten eh schon viel rollenspiel an aber als charakter der sein aufgabenfeld hat ist er doch etwas sehr eingeschränkt selbst mit labor ist dies doch eher stationär anstatt eines mobilen ochsenkarren oder ähnlichem.

    Kann den alchimisten auch in richtung eines baders spielen der dann eine art avebturischer masseur ist oder auch als parfümeur ees hochadels ist sehr vieles möglich.

    Aber der Magier kann auch eben mehr darum sind die GP ja auch gerecht.

    Naja aber allgemein ist der Viertelzauberer Alchimist doch relativ unnütz dann im Vergleich zum Magier da er sonst eben nicht wirklich viel kann außer Alchimie? die ÜB sind zum Großteil auch alle ZfP* abhängig wie ich so im drüberfliegen sah und auch sonst nicht so der bringer außer Armatruz oder Attributo und einen Bindezauber braucht man ja auch noch zusätzlich dadurch sind die ÜB auch eigentlich zu wenig finde ich.

    Oder wofür soll man einen Alchimisten dann sonst noch gebrauchen können dann? Zudem hat der genauso schlechte Möglichkeiten an ein Labor zu gelangen. Gut Rollenspieltechnisch gibts einige Facetten mehr wie man einen Alchimisten spielen kann aber nicht ganz so regeltechnisch ausgeprägt ist wie bei manch anderen

    also die rasse und profession steht schon fest. Wird aber allerdings anfangs ein Streuner werden bzw. genauer gesagt ein Spieler. Paar Vorteile stehen auch schon fest was aber zum teil auch noch offen steht. Wenn ich am laptop bin schreibe ich mal dann hier die bisherige charaktergeschichte rein vllt fällt einem dann noch was passendes ein. Der SO steht auch noch nicht fest genauso wie die kultur wo ich meinen tulamiden dann anfangs ansiedeln kann. Viele entwicklungsmöglichkeiten und abenteuermöglichkeiten sind durch die geschichte auch vorhanden.

    Ich wuchs in nicht gerade reichen Verhältnissen auf, aber wir hatten genug um zu leben und waren zufrieden. Mein Vater hat einen kleinen Marktstand auf dem wir Waren anbeiten da meine Mutter ihm dabei half fand meine Kindheit überwiegend bei meinem Großvater auf. Die einzige Person zu der ich eine Intensive Bindung hatte. Er nahm mich mit in die Natur brachte mir etwas über Pflanzen, Gesteine und Tiere bei und erzählte von früher als er noch ein Junger Knabe war und herumgereist ist. von den Sümpfen, den Echsen und sogar von fremden Kulturen wie den Waldmenschen. Doch dies änderte sich als er krank wurde. Dennoch war ich viel bei ihm und habe mit ihm die Zeit verbracht. Während dieser Zeit brachte er mir dann Urdas bei, da er sich kaum mehr aufrecht bewegen konnte. Er besaß ein eigenes Brett und FIguren davon aus den Steinen die er gesammelt hat als er das Land durchreiste. Er sagte mir immer wieder, dass das Leben ein Spiel sei und ich die Regeln dafür machen würde. Irgendwann war ich dann so gut das er mir sagte ich solle auf einem Turnier teilnehmen, was ich dann ihm zu Liebe dann auch tat. Ich schaffte es bis ins Finale als meine Mutter mir während dem Spiel sagte das mein Opa im Sterben liegt. Natürlich habe ich das Spiel abgebrochen nd ging zu ihm aber es war alles schon zu spät.... Ich habe dann lange Zeit nicht mehr gespielt sondern nur die Figuren angestarrt und wollte alleine sein. Meine Mutter und mein Vater meinten ich solle doch raus gehen oder ihnen zumindest auf dem Markt helfen. Denn sie mussten für eine kurze Zeit weggehen um etwas zu erledigen. In diesem Moment kamen mehrere Männer und schauten sich unsere Waren an. Dann fingen sie jedoch an alles kurz und klein zu hauen und sagten zu mir ich solle meinem Vater bescheid geben. Als sie wieder kamen und mich in den Trümmern auf dem Boden fanden war mein Vater sehr seltsam, erst nachdem ich ihm gesagt habe was passiert ist gestand er das er erhebliche Wettschulden habe. Er kannte nichtmal die genaue Summe die er den Leuten schuldet aber es muss eine große Menge gewesen sein. Am Abend erfuhr ich das sie einige Gegenstände verkaufen wollen um zumindest einen Teil der Schulden abzubezahlen. Als mein Vater dann sagte das er auch einige Dinge von meinem Opa verkaufen will, unter anderem sein Urdasspiel mit allen Figuren bin ich ausgerastet und habe ihn angeschrien. Er haute mich und sagte ich soll nie wieder so mit ihm reden und das dies noch Konsequenzen für mich haben wird. Als ich am nächsten Tag aufwachte hörte ich eine fremde Stimme in unserer Wohnung. Ich schaute nach von wem die ist und sah einen fremden etwas älteren Mann mit meinem Vater reden. Mein Vater schaute zu mir rüber und sagt ich solle herkommen. Ich tat wie mir geheißen und ich erfuhr das ich nun ein Schuldsklave sei und das dieser Mann für "unsere" restlichen Schulden aufkommt und ich nun alles tun solle was er von mir verlangt. Da ich gegen das tulamidische Gesetz nichts machen kann beugte ich mich seinen Willen und ging mit dem Mann mit. Wir liefen zusammen auf der Straße und er erzählte mir das er ein alter Freund meines Opas sei und er ihm noch einen alten Gefallen schuldet. Er versprach ihm auch auf mich auszupassen falls er mal nicht mehr sei, was ja nun der Fall ist und ich bei meinen Eltern nicht gut aufgehoben bin. Wir kamen an sein Haus und sagte er habe noch etwas für mich. Als er wieder kam hatte er einen Beutel in der Hand und einen Brief. Er gab mir den Brief und ich laß darin, dass der Mann meiner Mutter nicht mein leiblicher Vater sei und das allgemein meine Geburt ein Wunder war und ich ein Recht habe zu erfahren wer mein wirklicher Vater sei, allerdings wisse das nichtmal meine Mutter genau, ich solle ihr aber keine Schuld geben für alles. Des weiteren soll ich kein kleiner Händler werden sondern solle doch auch auf Reisen gehen wie er und meine Bestimmung finden. Und ich soll immer dran denken dass das Leben ein Spiel ist und ich die Regeln dafür mache. Dann gab er mir noch den Beutel und sagte mir das dies die Ausrüstung meines Großvaters sei als er noch auf Reisen ging. Dankend nahm ich den Beutel an und schaute hinein. Darin befanden sich einige Wurfmesser, Kleidung, ein Beutel mit Kräuter, Spielkarten und paar Würfel. Des weiteren befand sich etwas das ich nicht wirklich identifizieren konnte. Der Mann sagte mir das dies ein altes Artefakt sei das er mal bei einer Expedition im Echsensumpf fand aber er nie herausfand was es macht. Dann drückte er mir noch etwas in die Hand. Es war eine der Urdas Figuren meines Opas. Dies sei die einzige Figur die er zurückkaufen konnte und er möchte sie mir für meine Reise mitgeben damit ich immer an ihn denken kann. Ich bedankte mich für alles bei dem alten Mann und schaute das ich Land gewinne und kehrte meiner sogenannten Familie den Rücken. Vielleicht werden sie mich einmal wiedersehen....


    So das wars nun mal so grob nur weiss ich nicht in welcher Kultur/Stadt ich ihn starten lassen kann und welcher SO er haben sollte am anfang. Hoffe mal auch das mir keine allzu großen Faupax passiert sind in der Geschichte, da ich eigentlich noch nie eine so große Hintergrundgeschichte schrieb mal so aus dem FF heraus, vorallem da ich bei den Tulamiden mich überwiegend an die irdischen arbischen Hintergründe halte.

    EDIT: Als Entwicklungsmöglichkeit wäre dann neben dem Phexgeweihten auch der Avesgeweihte hinzugekommen. Hinzu wird eine gewisse Rachsucht gegenüber meinem "Vater" vorhanden sein den ich mit Intrigen oder genug Geld dann für seinen Fehler leiden kann ich Richtung von Graf von Monte Cristo gehen. Dann kann ich mit genug Geld versuchen die Figuren meines Großvaters aufkaufen oder mir neue herstellen aus den Steinen die ich auf meinen Reisen finde. Dann kann ich noch etwas über meinen echten Vater herausfinden (Dschinngeboren evt.) oder eben über das Artefakt meines Opas aber dafür darf sich dann der Meister was einfallen lassen.

    Und Deine eigentliche Frage ist, was wir jeweils davon halten, bessere Vorschläge haben, oder Tipps zur genaueren Charaktergestaltung geben, oder ...?

    Naja in erster Linie in wie weit dieser Char überhaupt machbar ist bzw. ob das "Feld" nicht bisschen zu breit ist für den Anfang.

    Charaktergestaltung oder ähnliches fällt erstmal weg also was die genauen Regeln betrifft. erstmal wären mir Spielerfahrungen mit Händler oder Entdeckerchars lieber, da ich nur einen Thread gefunden hatte aber der schon um die 10 Jahre aufm Buckel hat.

    x76: Also es wird eindeutig mehr der macher als der Denker werden so viel steht fest. Geweihter wird dadurch auch Phex und weniger Hesinde aber wie gesagt das steht noch in den Sternen. Wobei ich eigentlich vielen Göttern gute Dienste leisten möchte also auch Peraine wenn mal Heilkräuter benötigt werden oder Rahja wenn schöne Blumen, alchimistische Zutaten für ein Parfüm oder ähnliches gesucht werden ect. ect. Gut Boron, Swafnir/Efferd und Rondra wird weniger Beachtung geschenkt werden aber das hängt auch alles von den gefunden Gegenständen ab.

    Mittelsmann sollte es eher nicht sein da ich eher der Beschaffer sein möchte. Räuber und Schmuggler wären alternativen im Bereich von gemeineren Gruppen sag ich mal. Mit dem Beschaffer biete ich auch gerade am Anfang unseren Meister einige leichte Methoden zur Gestaltung von Abenteuern.

    Das mit dem Taugenichts ist eine gute Idee die ich mal durchspielen und -rechnen werde wie gut ich damit anfange. Das es kein Profi von Anfang an sein soll ist mir klar er soll auch am Anfang klein anfangen wie oben beschrieben und nicht gleich für irgendjemand Diamanten besorgen oder Kristallezüchten von zig hundert Karat oder Theriak besorgen für einen Alchimisten.

    Phex zum Gruße,

    da es mir nicht möglich ist meine getarnte Hexe zu spielen (regelmäßiger Meisterwechsel) suchte ich mir was anderes aus und kam zu dem Entschluss etwas zu spielen was ich noch nie gespielt habe in der Richtung. Erst kam mir die Idee eines Anatom/Grabräuber aber wollte dann doch etwas Gottgefälligeres machen. Dann kam mir die Idee das ich eine Art Entdecker mache der einfach nach allem möglichen sucht was man zu Geld machen kann (Edelsteine, Schätze, Kräuter Rezepte ect. ect.) dies muss nicht unbedingt für irgendwelche höheren tiere sein sondern kann auch "nur" für z.b. einen Wirt sein der neue Geschmacksnuancen für sein Bier hätte und ich für den dann nach Kräuter suchen soll oder für einen Tüftler paar Metalle die er für sein neues "Feinmotorikgerät" braucht.

    Als Idee kam mir eine Mischung aus einem Entdecker und Händler bzw. einem Prospektor, da der Sammler ja eher etwas in Richtung Steinzeitsammler geht. Glaube auf Magie werde ich komplett verzichten wobei ein Viertelmagier auch seine Vorteile hat. Da ich mir dann aber auch WdG und GdH nochmals durchschaut habe kam ich dann auch noch auf den Phexgeweihten welcher nie meine wirkliche Beachtung erhielt. Ob Spätweihe oder gleich ein Händler mit BgB weiss ich noch nicht aber denke mal das es in diese Richtung gehen wird. Aber dann ohne Viertelmagier. Von der Kultur wirds entweder ein Mittelländer oder ein Tulamide, je nachdem werden dann auch die Wissensfähigkeiten und das "Sammlungsspektrum" angepasst. Natürlich wird alles vorher vom Charakter vertraglich geregelt oder als Tulamide bei einer Runde Karten-/Brettspiele noch weitere Boni, Skonto, Rabatte ausgespielt. Natürlich hätte ich auch als Phexgeweihter wieder die Probleme der Tarnung bei den Meisterwechsel aber vielleicht haben wir später auch einen Stammmeister bis ich dann die Spätweihe antrete.

    Mein Char sollte aber nicht in die Richtung eines Diebes oder Einbrechers gehen. Schloss knacken kann noch etwas drin sein wenns in Richtung Ruinen erkunden geht. Vielleicht wirds später auch mehr in Richtung Hehler gehen der einem Alles beschaffen kann mit genug Geld, Zeit oder ähnlichem.

    Danke hat mir sehr geholfen deine Info, den oben genannten Kasten habe ich glaub beim ersten Mal durschauen nicht gesehen. Ist halt doch eine Umstellung von den Steigerungswürfen zu dem "kaufsystem".

    Gut mit so Durchschnittsstatistiken kann ich wenig anfangen dafür sind meine Würfel nicht von Glück gesegnet.

    Danke für die vielen Kommentare erstmals.

    Bin nun zu dem entschluss gekommen das mein Konzept nicht von Anfang an zu bewerkstelligen ist und daher eher was für später sein wird wenn meine Hexe auch etwas älter ist.

    Leider weiss ich noch nicht was oder wie meine Gruppe spielen wird ich kann zwar was abschätzen aus vorherigen Rollenspielen aber das ist mir dann doch zu ungenau. Deswegen werd ich einfach mal abwarten.

    x76: Habe eigentlich keine Probleme mit den Regeln oder der Charaktererstellung, nur bin ich eben noch stark an das Zufallsprinzip aus 3 gewöhnt grad was die Attribute angeht, sowohl die Positiven als auch die Negativen. Deshalb die Frage auch. Habe auch kein Problem das alles allein durchzugehen.

    Denke mal das es eine Hexe am Anfang bleiben wird nur welche Schwesternschaft das wird von dem Rest der Gruppe abhängen. Aber vielleicht werde ich auch paar andere Konzepte austesten Gedanken und Möglichkeiten habe ich genug.

    nochmal x76: Da ich weder PG, noch Munchkin noch unbedingt MinMax´er bin gehts bei mir auch weniger um die Werte aber so durchschnittswerte hätte ich halt schon gerne gehabt. Klar weiss ich das KL8 nicht ein Supergelehrter sein wird aber solche Werte sind dann auch wenn sie vorkommen vom Konzept her gewollt. Und damit habe ich noch nie Probleme gehabt was das angeht sowohl Hintergrund als auch Konzepte.

    Danke schon mal für die vielen Antworten.

    1. Die Heldensoftware besitze ich auch schon und danke für das Heldenblatt.

    2. BGB war deshalb bei mir dabei weil ich mir dachte warum sich nur eine falsche profession ausdenken wenn man auch richtig eine Tarnung haben kann. Das es nicht gerade billig ist und mir auch nicht gerade viele Vorteile bringt habe ich schon gemerkt und ist mir auch bewusst. Aber kann es auch mal ohne BGB versuchen gerade am Anfang ist dies sicherlich ertragreicher was meine AP und GP anbelangt.

    3. Geht ja nicht um Hexenjäger per se sondern eben wie in der beschreibung der Verschwiegenen Schwesternschaft, dass sie sehr aggresiv gegen selbsternannte Hexenjäger vorgehen.

    4. Mir geht es eher da drum, das ich eben keine Ahnung von 4.1 habe im Vergleich zum 3er Regelwerk wie hoch dann Attribute und Fähigkeiten sein sollten damit man am Anfang einen guten Charakter hat. Reicht es wenn ich Raufen skille wegen den Hexenkrallen? Soll ich SF mit GP oder AP sillen? Das sind eigentlich eher so meine Fragen. Geht wie gesagt nicht um PG sondern eben einen guten Start.

    Den Zwölfen zum Gruße,

    im Vorfeld möchte ich sagen das ich mit DSA4.1 bisher nicht viel am Hut hatte habe zuvor nur 3.0 oder 3.5 (gibts das) gespielt aber die Gruppe hat sich sehr schnell wieder aufgelöst gehabt. Habe davor auch die Nordlandtrilogie gespielt gehabt und auch einige Bücher gelesen. Habe auch einige der aktuellen Bücher gerade für die Generierung WdH, WdA, WdZ, WdS, WdG, WdM, WdE, Basisregelbuch, Botanica, Stäbe Ringe Dschinnlampen und einige Hintergrundbücher. Besitze auch genug Erfahrung mit anderen P&P RPGs, auch einige aus meiner derzeitigen Gruppe (Zuvor Shadowrun und Scion gespielt) wobei dort meistens ich immer der Meister war.

    Nun zu meiner eigentlichen Frage ich möchte gerne eine Hexe anfangen gerne mit BGB zur Tarnung dann damit man nicht gleich drauf kommt das ich ne/n Hexe/r spiele. Da ich auch gerne Fallen stellen möchte kam ich auf die Idee eines Kopfgeldjägers und die Verschwiegene Schwesternschaft oder die Schwarzen Witwen. Auch wenn letztere nicht gerade Gruppentauglich sind fürn anfang. Leider habe ich mit dem 4er Generierungssystem so gut wie keine nennenswerte Erfahrung und weiss deshalb auch nicht was überhaupt möglich ist oder effektiv (soll kein PG werden). Die Kombi aus Kopfgeldjäger und Verschwiegene Schwesternschaft fiel mir so spontan ein als Begründung wenn ich dann auf Jagd von Hexenjäger gehe und diese dann richten kann, bzw. einen Teil der Geschichte ausmachen würde warum die Hexe überhaupt auf Abenteuerreise geht.

    Mit den Vertrauten habe ich auch noch keine Erfahrung gemacht da ich nach DSA3 nie eine Hexe selber gespielt habe.

    Vielen Dank im Vorfeld