Beiträge von Thorwulf Liriansson

    Das schließt für mich alle Nachgenannten ein. Auch genannte Exhibitionistin. Gerade bei der kann ich mir einen längeren Aufenthalt in einer Gildenzelle und eine emmpfindliche Geldstrafe vorstellen. Sowie dass das Gildensiegel gleich vor Ort an korrekter Stelle zwangsnachgetragen wird.


    Dürfen Gildenangehörige nicht nur von einem eigenen Gildengericht abgeurteilt werden? Auf dem Treffen sollten dazu genügend Magier der linken Hand zugegen sein die das gildenrechtliche Gericht zur Aburteilung der Angeklagten bilden können. Die Exhibitionistin wird als Schülerin Atherions der schwarzen Gilde angehören - und die schwarze Gilde wird dieses "Vergehen" eh als Nichtigkeit bewerten (Ich denke da an eine hochgezogene Augenbraue von Meister Atherion).

    Und ein Gildensiegel kann einfach so schnell nachgetragen werden? Braucht man dazu nicht einen magischen Siegelstock - Pendant zum Erzheiligtum jeder Akademie, das wie der Augapfel gehütet wird? Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Gilde der linken Hand überhaupt eine korrekte Stelle benannt hat - dem Codex Albyricus wird ja auch nur rudimentär gefolgt...

    Im WdG wird bei der Puniner Boron-Kirche darauf hingewiesen, das die Weihe in den Gewölben des Borontempels in Begleitung eines Geweihten absolviert wird und sowohl Geweihte als auch gescheiterte Novizen sich über ihre Erlebnisse dort unten (borongefällig) ausschweigen.

    Der oberste Rahja-Geweihte von Perricum, Talafeyar Rahjakind, hat den Segelmacher Velun geheiratet - Velun ist der geheime Vogtvikar des Phextempels in Perricum. Allerdings soll laut wiki-aventurica Talafeyar wegen dieser Heirat in der Rahjakirche umstritten sein. Aber größere Widerstände scheint es nicht zu geben. Tar Honak war Borongeweihter und Vater von mehreren Kindern. Wenn man sucht, findet man bestimmt noch viele weitere Beispiele. Daher sollten allgemein Traviabünde zwischen Profanen und Geweihten bzw. Geweihten untereinander nicht ungewöhnlich sein. Spätberufene haben ja eventuell auch oft eine Familie (Gerade Adlige, die Spätgeweiht werden).

    Was Rahja und Travia zusammenführen, werden die anderen 10 nicht trennen... :)

    EDIT Schattenkatze: Ich habe es mal an diesen bestehenden Thread gehängt, da so etwas hier diskutiert wurde und auch Boronis schon genannt wurden.

    Boron zum Gruße!

    in der Suchfunktion habe ich leider nichts zu dem Thema gefunden.

    Wovon lebt ein Borongeweihter (Puniner Ritus, der Geweihte gibt bei der Weihe alle weltlichen Besitztümer auf) im Heldenleben?

    Natürlich bekommt er Spenden für Segnungen + Gottesdienste, die er vollzieht. Aber meiner Auffassung nach muß er das Geld im nächsten Tempel abgeben (Tempelzehnt + Tempelzwölft werden im WdG expliziet erwähnt). Also ist das nicht sein Geld, sondern der Geweihte verwaltet es nur für seine Kirche. Wieviel steht dem Geweihten zur Deckung seiner Reiseunkosten zu? Muß er Buch führen über Einnahmen und Ausgaben (Daher vielleicht der recht hohe Rechnenwert bei der Heldenerschaffung?)? Außerdem wird er aufgrund seiner Stellung bestimmt auch oft ausgehalten bzw. ein Wirt oder Bauernfamilie gibt ihm Essen + Unterkunft umsonst (Man will ja nicht den Totengott erzürnen laut WdG) - aber als Nassauer kann ich mir den Geweihten auch nicht vorstellen. Heißt, er wird seine (vielleicht ermäßigte) Zeche zahlen. Aber mit welchem Geld?

    Wie verhält es sich bei Borongeweihten mit materiellen Belohnungen wie Gold, Waffen, Rüstungen etc. bei Abenteuern? Darf er sowas annehmen? Wenn ja, wird er die Belohnungen (eine auf ihn zugeschnittene Rüstung oder Waffe zum Beispiel) abgeben müssen? Bekommt er die dann wieder, quasi als Ausrüstung seitens der Boronkirche (Das Kettenhemd ist ja auf seine Größe zugeschnitten)?

    Die beiden Haupteinahme-Quellen von Abenteurern (tote Gegner bzw. Grabstätten plündern bzw. einem Handwerk nachgehen - und sei es Einbruchsdiebstahl, Falschspiel oder Herstellung von Alchimika bzw. deren Grundstoffe) dürften untauglich sein - ersteres verstößt gegen den Moralkodex und einen schreinernden oder Alchimika auf Bestellung herstellenden Borongeweihten kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.


    Edit: Ah, Danke fürs Verschieben!! Da scheine ich nicht gut genug geschaut zu haben.

    "Ein Waffenmeister (Efferdbart) kann die genannten Manöver sogar mit einer Erleichterung von 4 Punkten ausführen; ihm ist das Manöver Waffe zerbrechen erlaubt. Er verwendet einen WM von 0/0 und erleidet bei einhändiger Führung keinen Verlust von TP. Um diese Sonderfertigkeit zu erlernen, ist eine GE von 16 erforderlich.", sagen die Errata zum AA laut wiki

    Das ist der Waffenmeister - da ist mein Kämpfer leider noch sehr weit von weg. Aber hier wird ja gesagt, das der Waffenmeister KEINE Mali bekommt - dann sollte der normale Kämpfer ja Mali erhalten und damit wäre er ja einhändig/zweihändig führbar - aber dazu habe ich keine weiteren Stellen gefunden...

    Wie kommst Du denn überhaupt darauf, dass er mit zwei Händen geführt werden sollte?

    hmm, öhh, berechtigte Frage! Ich bin einfach davon ausgegangen, weil es ein Speer ist und die in meinem Kopf immer mit zwei Händen geführt werden. Und in DSA3 war der Efferdbart auch zweihändig.

    irgendwie finde ich gerade die Regelstelle nicht: wo steht, das der Efferdbart auch einhändig geführt werden kann (mit den üblichen Mali auf TP + PA natürlich)?

    Stehe gerade auf dem Schlauch und finde selbst in Errata, Av. Arsenal, WdS etc. nicht die passende Stelle. In der Beschreibung im AA steht nur "w" (und kein "z") - der Effedbart wird aber auch nicht auf den ersten Seiten des AA aufgeführt, wo die Speere genannt werden, die auch einhändig mit Mali geführt werden können.


    Danke!!

    zu 1.: Wir sprechen das "Schababien" aus. (P.S.: "Chemie" ist sehr mißverständlich :) Was in Köln "Schemie" ausgesprochen wird, wird im Sauerland "Chemie" (wie in Rache) und in Bayern "Khemie" ausgesprochen. Ich war zuerst verwirrt :) ). Allerdings verweist wiki-aventurica bei den Heldentaten von Geron dem Einhändigen auf folgendes: (Zitat) "der Wurm von Chababien (manchmal: Kababien)"- da scheine ich dann wohl falsch zu liegen

    zu 2.: Früher gab es ein Echsenreich in Chababien (siehe unter anderem Drei Schlangenleibigen Schwestern).

    zu 3.: Die Novadis sind in Chababien eine ständige Bedrohung. Jedes Dorf wird seine eigenen Geschichten über böse Novadi-Räuber und Überfälle der Beni Brachtar haben. Wahrschneilich werden Kinder mit Geschichten über Novadi-Räuber, die ungezogene Kinder rauben, ins Bett gebracht. Außerdem beansprucht das Horasreich wohl die Gebiete der Beni Brachtar auch für sich. "Sie wollen unser Land" kann da auch mit "die sollen von unserem Land" ergänzt werden. Dazu noch der Irrglaube an Rastullah und eventuelle bei den Novadis als "echsisch" verschriene Glaubenspraktiken der Chababier.

    Mein liebster Charakter ist auch mein allererster Charakter und stammt noch aus DSA3 Zeiten. Da er mittlerweile mehr als 20 Erdenjahre auf dem Buckel hat, hat er naturgemäß im Laufe der insgesamt 3 verschiedenen Gruppen, in denen ich Ihn schon gespielt habe, eine kleine kleine Hintergrund-Metamorphose durchgemacht. In den alten Zeiten war der Hintergrund nicht wirklich wichtig, sondern wurde bei uns damals schnöde ausgewürfelt. Ich habe bei der Umstellung auf DSA4.1 versucht, möglichst nah am damals gewürfelten Hintergrund zu bleiben, aber das war leider nicht immer möglich.

    Zu Anfang war Juri ein einfacher Söldner aus Khunchom, der mit einer bunten Truppe Prinz Selo aus Thalusa herausgehauen hat und in der Wüste Gor einen Gaukler aus der Gefangenschaft befreit hat. Nach einigen Solo-Abenteuern traf er seine Gefährten in Festum wieder, reiste "Stromaufwärts" und stellte sich dem "Zorn des Bären", bevor er wieder allein einige Abenteuer bestand. Dann vergingen mehr als 15 Erdenjahre, bis Juri zu weiteren Abenteuern aufbrach - diesmal als ehemaliger Gardist Khunchoms und endlich mit ausgearbeiteter Lebensgeschichte.

    Jurkhan "Juri" ibn Alrik al'Cumrat
    Juri wurde als unehelicher Sohn eines mittelreichischen Abenteurers und einer bornischstämmigen Händlertochter aus Khunchom eben dort geboren. Seine Mutter wurde schnell mit Farukh ibn Faramudh verheiratet, Juri wuchs auch bei der Familie auf, aber er war immer der Bastard, das schwarze Schaf. In seinerJugend trieb sich Juri in der Stadt herum und geriet immer wieder in kleinere Schwierigkeiten. Kein Lehrmeister konnte und wollte mit dem wilden Jungen etwas anfangen. Schließlich kaufte sein Stiefvater Juri einen Posten in der Stadtgarde Khunchoms, wo er seiner Familie dienen sollte. Hier blieb Juri die nächsten Jahre, strich Bakschisch ein, übte den Umgang mit der Neunschwänzigen Katze und frönte sonst Al'Kohol und Rauschkraut. Erst als er eines Abends eine bunte Gruppe Fremdländer kennenlernte, regte sich seine Neugier. Er quittierte den Dienst und zog aus auf Abenteuer.
    Im Moment hat er gerade "Erben des Zorns" und das Nachfolge-Abenteuer "Elementare Gewalten?" durchgestanden. Wann es mit Ihm weiter geht, weiss ich noch nicht, aber Juri ist ja auch erst 33 Götterläufe alt - im besten Abenteurer-Alter.

    Juri hat seitdem viele Gefahren, haarsträubende Aktionen und wagemutige Kämpfe überstanden, ist mittlerweile als Geweihter des Aves im Mittelreich, den Tulamidenlanden und dem Horasreich auf Wanderschaft. bei der Umstellung von DSA3 auf DSA4.1 habe ich versucht, die alten DSA3-Fertigkeiten + Talente auch bei DSA4.1 weiter beizubehalten. Er ist immernoch mit seiner geliebten Neunschwänzigen Katze ausgerüstet und kämpft, wenn es hart auf hart kommt, mit Schild und Khunchomer (neuerdings aber doch eher der Ochsenherde oder Morgenstern, ein kleines Zugeständnis an zu wenige AP um 2 Waffenfertigkeiten zu steigern). In den Gruppen stand er als Kämpfer in der zweiten Reihe und war nach den Kämpfen oft als Heiler gefragt - daher auch ein recht hohes Heilkunde Wunden-Talent.

    Juri ist ein Trotzkopf, ziemlich faul und auf Bequemlichkeit + etwas Luxus bedacht. Gold ist für ihn Mittel zum Zweck und nicht Lebensinhalt. Ständig will er neues Erleben, wirft sich mit Haut und Haaren in jede Aventurie und ist einem Krug Wein und einer Wasserpfeife nie abgeneigt. "Leben und Leben lassen" ist ein weiteres Motto, mit dem Juri seinen Alltag bewältigt. Ein gesunder Menschenverstand, der Charme eines Draufgängers und eine Spur Verschlagenheit und Rücksichtslosigkeit, wenn es um die eigene Bequemlichkeit geht, das ist Juri. Nur 2 Dinge bringen sein Blut richtig zum Kochen: rücksichtslose Autoritäten (zum Beispiel bornische Bronnjaren der schlimmeren Sorte) und Menschen, die sich freiwillig in die Sklaverei eines Dämonenpaktes begeben und denen Deres Schönheit nicht mehr zugänglich ist.

    Mein Wundarzt-Feldscher ist Magiediletant mit Meisterhandwerk Heilkunde Wunden. Sehr effektiv um Regeltechnische Wunden zu versorgen. Kombinieren könnte man das noch mit der Übernatürlichen Begabung "Balsam" oder "Hexenspeichel".

    Um halbwegs kämpfen zu können sind auch nicht sehr viele AP nötig: sich verteidigen kann man TAW "Stäbe" + Defensivem Kampfstil lernen - mit Wuchtschlag wird man dann auch begrenzt offensiv fähig


    edit:
    Pyroalchi: "Als Variation des Söldner-Feldschers geht auch gut einer, der an Bord eines z.B. Piratenschiffes war und so (je nach geplanter Kampagne) auch recht passable Kenntnisse in der Seefahrt und Navigation hat."
    Du beschreibst meinen Wundarzt-Feldscher, der lange Jahre mit Kodnas Han das Perlenmeer unsicher gemacht hat...

    Kann eine Infanteriewaffe als persönliche Waffe hergestellt werden (Verbesserung AT+PA-WM + INI)?

    Laut meiner Version der Wege des Schwerts ist das laut Seite 86 (Abschnitt "Persönliche Waffe") möglich, laut Seite 185 unten (Abschnitt "Persönliche Waffe") aber nicht. In den beiden Errata von der Ulisses-HP steht der nur eine Bemerkung zum Zweihändig geführten Speer und das jetzt alles übereinstimmend mit Seite 86 wäre... Ist es aber leider nicht...

    Als Ergänzung würde ich noch einen weiteren Stand erwähnen: Gesindel, Fahrende, Gaukler, Zahori, Fremde (Tulamiden im Bornland oder Mittelreicher in Al'Anfa). Diese sind zwar eigentlich Freie (da nicht örtlichen Herrschern Untertan), sind in Bezug auf Waffen aber der Willkür der jeweils örtlichen Herrscher unterworfen.
    Ein Zahori mit Hellebarde oder Schwert/Rapier/Degen/Streitaxt wird sich vor dem Büttel/Stadtwache erklären müssen, warum er mit solchen Mordwerkzeugen herumläuft - wenn der Büttel ihn nicht direkt vor den Richter schleift. Was erklärt, warum in der WdH-Beschreibung der Zahori zwar auf Waffen verwiesen wird, aber eher Werkzeuge oder Gauklerzubehör sind, die auch als Waffe dienen können, genannt werden.

    Zusätzlich kontrolliert jede Stadt an seinen Stadttoren, welche Waffen in die Stadt gebracht werden. Wobei hier auch wieder der Stand zählt: Während Adlige in voller Rüstung und Kriegsbewaffnung keine Probleme haben sollten, sieht das eigentlich bei schwerbewaffneten Söldnern schon anders aus - da wird wohl ein Schmiergeld an die Wache fällig...

    Zu 2) Freie: Ein Bürger Gareths zum Beispiel hat in Festum keine Stadtrechte. Ich bin mir nicht mal sicher, ob ein Garether Bürger in Punin Stadtrechte (und damit ein Recht auf das Führen von Waffen bestimmter Art/Länge) besitzen würde.

    Mein Wundarzt (Feldscher) wird sich demnächst wohl in vornehmer Gesellschaft bewegen müssen. Allerdings habe ich mich bislang eher am Rand der Gesellschaft bzw. in der Wildnis herumgetrieben. Nun muss ich mir eine halbwegs höfische/ordentliche Gewandung zulegen.

    Gibt es ein Abzeichen wie eine Brosche oder ein Amulett oder ein Kleidungsstück, das auf meinen Status "Wundarzt" hinweist (A la "Salamanderbrosche" der alchemisten von Bund das Salamanders, das verwendete Metall weist jemanden als Gesellen oder meister aus)? Die blutverschmierte Lederschürze würde ich aus ästhetischen Gründen nicht berücksichtigen wollen. Ein profanes Peraine-Amulett eventuell?

    - Das Leder die Wucht nimmt wußte ich noch garnicht - dachte, dafür brauche ich Polsterung... Wenn mir jemand auf meine ungepolsterte Lederhose haut, merke ich das deutlich
    - Du kannst ja gerne Gambeson BE 2, Lederrüstung BE 2 und Kettenhemd BE 2 übereinander anziehen (Leder und Kettenzeug übereinander angezogen ignoriere ich jetzt mal) - aber eine BE 6 (5 mit Rüstungsgewöhnung) ist dir sicher. Und wenn du in der Realität oder in Aventurien mit 3 Rüstungen übereinander herumlaufen magst: Das Gesamtgewicht dürfte arg an deiner (IT wie OT) Ausdauer zehren.
    - Stylefaktor: Mit 4 Lagen Bekleidung (Hemd, Gambeson, Lederrüstung, Kettenhemd) würdest du eher an den Michelinmann erinnern als an einen eleganten Kämpfer Aventuriens.

    DSA4.1- Thema: Akoluth des Phex, Boron-Gottesdienst + Entrückung

    Als Akoluth des Phex hat man ja Liturgiekenntnis (Phex) als Talent und kann damit einen Priester der eigenen Gottehit unterstützen und auch Entrückung erfahren. Jetzt will dieser Akoluth einem (NPC)Boroni bei einem Gottesdienst (natürlich Boron) helfen. Eine Probe wird wohl nicht gewürfelt werden, aber das spielt für Entrückung meiner Meinung nach auch nciht die Rolle.

    - Würde der Akoluth wegen seiner Hilfe beim Gottesdienst Entrückung erfahren?

    Danke!

    Vorteil: Gut Aussehend
    Nachteile: Echsenarm (Stigma, richtig?), Einäugig
    -> beißt sich für mich. Selbst in den Schattenlanden dürfte ein mit Schuppen bedeckter Arm unbehagen auslösen und wäre damit in meinen Augen kontraproduktiv zum guten Aussehen - und dann noch eine Augenklappe bzw. eine Augenhöhle oder ein blindes Auge ohne Pupille. Spätestens hier würde ich als Meister dir raten, statt gutaussehend eventuell etwas anderes zu wählen.