Beiträge von Sturmkind

    Ein Kor-Geweihter ist halt schon etwas anderes als beliebiger Söldner, der Kor verehrt. Das ist mir der wichtige Teil.

    Kaum, denn genau aus dieser Riege werden Kor-Geweihte ja rekrutiert. Es gibt kein wirkliches Noviziat, sondern das Schlachtfeld.

    Der Faden zur Seelsorge hat hiermit ja nichts zu tun, ein Offizier betreibt auch Seelsorge an Untergebenen, was nicht bedeutet dass er sich als 'priesterlich' betrachtet.

    Ein Geweihter ist in erster Linie Geweihter, also Priester seiner Gottheit mit allem, was dazu gehört, und erst in zweiter Linie Monsterjäger, auch wenn er sich darauf spezialisiert, oder eben (wie die anderen Geweihten seiner Kirche auch) besonders gute Voraussetzungen durch geweihte Waffe und Liturgien mitbringt.

    Wobei das "Priesteramt" ja in vielen aventurischen Kirchen nicht viel mit dem klassischen Prediger zu tun hat.

    Der Kampf gegen Dämonen ist allen Göttern gefällig und einige sind auf diesen Kampf durchaus spezialisiert.

    Das ein klassischer Korgeweihter sich besonders als Priester versteht bezweifle ich, in diesem Glauben steht das Kiegertum zu sehr im Fokus.

    Auch Firun- und Ifirn-Geweihte ziehen sich oft soweit in die Wildnis zurück, dass bei ihnen wohl kaum priesterliche Ambitionen zu erkennen sind.

    Ich möchte gerne auch nochmal die offensichtlichen Geweihten in den Topf werfen wenn man:

    • Wildnistalente
    • Jagd/Fernkampf gegen Dämonen und Untote

    als Rahmenbedingungen ließt.

    Firun- und Ifirn-Geweihte sind glaube ich da in die Überlegung unbedingt mit einzubeziehen.

    Die Ifirn-Geweihte ist leichter in einer Gruppe unterzubringen aber der Jagdaspekt der Firun-Kirche könnte genau das sein was du suchst!

    Den Bogen von beiden kannst du über die "Allgemeine" Objektweihe gegen überderisches wappnen.

    Liturgien und Zeremonien beider Kirchen helfen in der Wildnis und/oder sind für den Kampfeinsatz geschaffen.

    Sie wird im Laufe der Kampagne jedoch aus der Kirche ausgeschlossen und gründet einen Kor Kult, es folgt aber keine radikale "Umskillung", sie bleibt nach wie vor eine "Rondra Geweihte"

    Mit der Zuwendung zu Kor und dem Ausschluss der Rondra-Kirche würde ich aber schon eine crunchtechnische Veränderung des Charakters vorraussetzen:

    Verlust des Vorteils - Geweihte (Rondra-Kirche), einhergehend mit dem Verlust der entsprechenden SF Tradition, sowie aller Liturgien und Zeremonien der Rondra

    Änderung des Nachteils Prinzipientreue II (Rondrakirche) zu Prinzipientreue I oder eher II (Kor-Kirche)

    Ob Die TRK das so handhabt weiß ich allerdings nicht.

    Bitte les dich zu Geweihten und Karma nochmal ein. Das ist schon wieder regeltechnisch nicht möglich Prediger schließt Visionär aus und umgekehrt. Beides sind Vorteile für Zeloten und schließen die Profession "Geweihter" ebenfalls aus!

    Bitte les doch einfach was ich geschrieben hab :D

    Ach, nachdem ich den Satz jetzt 5 mal gelesen habe, hab ich verstanden, dass du meintes das Sie "Flufftechnisch" Visionärin und Pedigerin nennst aber den Cruch ausklammerst, sorry.

    Damit nehm ich den letzten Post natürlich zurück. :D

    Also hat Sie z.Z. gar keine Profession?!


    Fakt ist auf jeden Fall. Wer von einer höheren Macht besondere Kräfte erhalten will, muss mit ihr willentlich einen Vertrag eingehen.

    Nicht beim Minderpakt:

    Paktprobe für einen Minderpaktierer

    # Um einen Minderpakt mit einem Erzdämon einzugehen, kann ein Kulturschaffender die erklärte Absicht dazu äußern und den Erzdämon anflehen, ihn als seinen Diener zu akzeptieren. Es ist jedoch auch möglich, zu einem solchen Pakt gezwungen zu werden, oder ihn beispielsweise durch den Genuss dämonischer Rauschmittel oder das Lesen dämonischer Bücher zu erlangen. Oft wird der Pakt ohne das Wissen des Paktierenden geschlossen. Dafür ist ein Minderpakt auch leichter wieder zu brechen, und die Seele des Paktierers ist nicht vollends an einen Erzdämon verpfändet.

    # Wer einen Minderpakt eingehen will, muss eine Probe auf Willenskraft –3 ablegen. Diese Probe kann durch bestimmte Situationen modifiziert werden (siehe Tabelle Modifikatoren der Paktprobe).

    # Gelingt die Probe, wird der Kulturschaffende zu einem Minderpaktierer. Er bekommt kein Dämonenmal, aber er hat nun Zugang zu Paktgeschenken, die eine Verbreitung von allgemein und der Domäne seines erwählten Erzdämons haben. Er kann nur Paktgeschenke wählen, die im 1. KdV wählbar sind.

    //Hervorhebungen durch mich

    Weder Propheten noch Zeloten sind "Professionen". Tatsächlich ist Leudara sowohl Visionärin (sie empfängt regelmäßig Visionen von Kor) als auch Predigerin (sie verbreitet mit Predigten den Glauben an Kor), sie ist aber regeltechnisch keine Zelotin, was im Endeffekt nur heisst dass sie keine Visions- oder Predigtsonderfertigkeiten einsetzen kann.

    Bitte les dich zu Geweihten und Karma nochmal ein. Das ist schon wieder regeltechnisch nicht möglich Prediger schließt Visionär aus und umgekehrt. Beides sind Vorteile für Zeloten und schließen die Profession "Geweihter" ebenfalls aus!

    Der Minderpakt ist nach DSA 5 Regeln einfach nur der erste Kreis der Verdammnis, und der Pakt ist auch nicht wirklich ein Ggenstück zur Weihe sondern etwas ganz anderes.

    Schattenkatze wollte auch nicht sagen, dass Pakte 1:1 das Gegenstück sind, sondern nur, dass es Parallelen gibt. Es geht um den Sirkanyafunken und was mit seiner Energie anzustellen ist.
    Minderpakte können auch nach DSA5 immernoch unwissentlich und unwillentlich eingegangen werden und unterscheidet sich radikal vom Seelenpakt:

    Minderpakt

    Ein Minderpakt (oder Minderer Pakt) ist ein Pakt, der von einem Kulturschaffenden nicht zwangsweise bereitwillig eingegangen wird, sondern den er auch durch andere Umstände erhalten kann. [...]

    Das alle Paktierer sich bewusst sind das sie ihre Seele an einen Dämon für bestimmte Kräfte verkaufen halte ich nach wie vor für falsch, es würde dann keinen Sinn geben dass manche Paktierer ihren Erzdämon religiös verehren.

    Das ist schlichtweg falsch und gilt nur für Seelen- nicht aber für Minderpakte (s. die obige Quelle)

    Nein, sie wird im Verlauf der TRK weder durch Kor selbst noch durch einen andere Geweihten von Kor geweiht. Sie ist "nur" die Auserwählte Kors (neben Auserwählte und Tochter wird auch der Begriff Prophetin verwendet), aber keine Geweihte, zumindest nicht während der TRK. Es wird aber angedeutet dass sie die Weihe noch empfangen wird, ob durch Kor oder einen anderen Geweihten wird nicht spezifiziert.

    Dann ist die Angabe im Wiki falsch (was ich dort nun auch mal zur Disskusion gestellt habe). Als Prophetin gilt sie professionstechnisch als Zelotin (Visionärin oder Predigerin) im Wiki steht sie aber als Kor-Geweihte deklariert.

    Ist sie am Ende der TRK in der Lage Karma einzusetzen in Form von Kor-Liturgien oder -Zeremonien? Hat sie den Vorteil "Geweihte" (Kor-Kirche)? Dann würde Sie regeltechnisch ebenfalls als "Auserwählte" gelten. Nur weil es nicht ausdrücklich erwähnt wird, heißt dies ja nicht dass Sie keine Weihe durch Kor empfangen hat.

    @Topic:

    Ich finde nach all den genannten Quellen (Meta-Charaktere etc.)

    Ist die inneraventurische Grenze eines Auserwählten viel breiter zu betrachten als die Crunch-technische Bedeutung.

    Crunch-technisch ist es klar:

    Jede Person, die die Weihe durch einen Gott und nicht durch eine Ordination empfing gilt als "Auserwählter".

    Inneraventurisch:

    "Auserwählte" können auch Personen sein die einfach große Taten im Sinne eines Gottes verbrachen.

    Visionäre, Prediger, Akoluthen, Geweihte aber auch Unwissende die von einem Gott begünstigt werden.

    Regeltechnisch können aber nur jene, die die Weihe empfingen, also ordonierte Geweihte und crunch-technische Auserwählte ihren Karmavorrat anzapfen.

    Ja, ich denke Charisma und Gottesliebe stehen sehr weit oben bei den "Auserwählten".

    Spieltechnisch würde ich für einen SC folgende Werte voraussetzten:

    • Prinzipientreue 2 ("Tugenden der jeweiligen Kirche")
    • CH min. 14
    • Bekehren/Überzeugen min. 7

    Sollte der Charakter diese nicht erfüllen aber der Spieler die Weihe dennoch annehmen wollen, würde ich ihm erlauben die Steigerungen zusammen mit dem Vorteil "Geweihter" zu erwerben.

    Den Nachteil "Prinzipientreue" würde ich allerdings für mich selber als Voraussetzung deklarieren, um einen SC überhaupt in Erwägungen zu ziehen.

    "Nur" weil der Abenteurer die Götter, durch eine Quest, unterstützte oder weil er EINE gottgefällige Tat vollbracht hat, würde ich ihn nicht mit einer Weihe durch überderische Mächte belohnen. Für solches tun wird man doch Abenteurer in Aventurien, oder nicht?

    Vielleicht reicht so etwas, für ein kleines Wunder!

    Abschweifung

    Das hab ich einem Korgeweihten bei mir auch schon mal gegönnt, als er ungerüstet gegen 4 Gruftasseln geflochten hat, im dunklen, mit Nachtblindheit und zu siegen schien bis 3 von 4 Asseln in einer KR krit. Treffer hinlegten 😅.

    Aber ein Auserwählter sollte bereits vor der Weihe Gottesliebe zu diesem speziellen Gott und Achtung seiner Gebote bewiesen haben.

    Raidri war schließlich auch kein fügsamer Bauer, bevor er von Rondra geküsst wurde! (s. "Der Schwertkönig")

    Gibt Götter-DSA5 eigentlich Auskunft wer in den anderne Zwölfern der aktuelle Auserwählte ist?

    Ich weiß nicht, ob man Leudara als "Auserwählte des Kors" betrachten darf?!

    Verstehe ich, aber die beiden erfüllen andere Funktionen. Meine Idee geht in die Richtung "Auserwählter der Götter", der gar nicht weiß, was abgeht, während eine Akoluthin das aus tiefer Überzeugung als "Karriereschritt" macht.

    Was den Akoluthen angeht hast du recht.

    Die Götter haben sich nach Meta aber an strikte Regeln zu halten, was karmales Einwirken auf die 3te Sphäre angeht. (Sonst schubst ne riesige Schildkröte sie aus Alveran xD) Was in meinen Augen auch erklärt, warum Liturgien und Zeremonien feste zeremoniale Abläufe sein müssen, Natan.

    Mir gefällt die Ergänzung von Tengwean:

    Ich sehe jetzt allerdings nicht, wo mein Vorschlag keine feste Regel wäre.

    Keine Regel im Sinne von "spieltechnischer Regel".

    Intuitiv Liturgien und Zeremonien zu wirken, bzw. überhaupt Karma zu benutzen verstößt halt gegen die innerweltliche Regeln, die der dritten Sphäre durch das Mysterium von Kha aufgelegt wurden.

    Alle Personen die Zugriff auf einen Karmapool erhalten, müssen dies willentlich und bewusst eingehen siehe z.B. den Lebenslauf von Ektor Gremob. Zwar kann ein "Auserwählter", wie im Fall von Saranya Marbohauch, auch unbewusst erwählt worden sein aber dann profitiert diese Person auch nicht durch den eigenen Karmavorrat.

    Sonst könnte auch der Namenlose seinen Pool jedem Räuber, jedem Vergewaltiger und jedem Tyrannen ohne weiteres öffnen, um seine Ziele zu erreichen oder die Position der anderen Götter zu schwächen.

    Ich versuche hier nicht, dir deine Hausregel mieß zu reden oder dich davon abzubringen. Ich wollte nur die Ursprüngliche Frage, ob Götter selber Menschen weihen, in den Kontext meines Verständnis der Meta stellen und laut Meta gibt es halt keine 'intuitiven Karma-Anwender' und dies wird innerweltlich begründet.

    Es gibt Ordonierte und Auserwählte, beide können Karma ihrer Götter bewusst einsetzen und Liturgien und Zeremonien erlernen. Ist der Erwählte sich dieses Fakts nicht bewusst, so kann er auch keine Zeremonien oder Liturgien erlernen, Stoßgebete und die Bitte um ein Wunder könnten ihm jedoch von seiner Gottheit gewährt werden.

    Jetzt im Karmakorthäon scheint es möglich zu sein. Siehe Marbo.

    Das verstehe ich nicht, nach meinem Verständnis sind Marbo-Geweihte reguläre Geweihte und nutzen Liturgien und Zeremonien genau wie jeder andere bewusst. Fehlen mir hier Infos, bzw. Quellen?

    Just der Totengräber wurde direkt von Boron geweiht, und war kein Auserwählter.

    Da verstehe ich die WdG anders, ich denke Rukmas Just war ein 'Visionär' von Weihe weiß ich nichts, geht 'der Unersättliche' da präziser drauf ein?

    Verstehe ich, aber die beiden erfüllen andere Funktionen. Meine Idee geht in die Richtung "Auserwählter der Götter", der gar nicht weiß, was abgeht, während eine Akoluthin das aus tiefer Überzeugung als "Karriereschritt" macht.

    Was den Akoluthen angeht hast du recht.

    Die Götter haben sich nach Meta aber an strikte Regeln zu halten, was karmales Einwirken auf die 3te Sphäre angeht. (Sonst schubst ne riesige Schildkröte sie aus Alveran xD) Was in meinen Augen auch erklärt, warum Liturgien und Zeremonien feste zeremoniale Abläufe sein müssen, Natan.

    Mir gefällt die Ergänzung von Tengwean:

    Ich erwähne noch kurz die Zeloten (Prediger &/oder Visonär), welche mMn näher an „dilettantischen“ Geweihten sind als Akoluthen, denn ein Akoluth hat keine eigenen Fähigkeiten.

    Das Liturgien (mit Ausnahme von Zeremonien) fest vorgeschrieben und nicht einfach Gebete sind, hat es btw. nie in mein DSA geschafft. Finde ich einfach nicht so schön.

    Das was du hier beschriebst sehe ich eher als ausrufen eines Mirakels und erbeten eines Wunders, nicht jedoch das rezitieren einer Liturgien oder dem Ablauf einer Zeremonien. Ich lasse begründete Abweichungen bei Liturgien und Zeremonien zu, aber für jeden Geweihten sind es festgelegte Ausdrücke seines Glaubens, die er in seiner Seele trägt, wie der Magier seine Formeln, Gesten und Ritualabläufe in seinem Verstand.

    Ios

    Solche die direkt durch die Gottheit Zugriff auf den Karmapool derselben erhalten, nennt die Meta "Auserwählte". RAW sieht es jedoch nicht vor, dass SCs als solche kreiert werde, RAW besteht nach DSA5 bisher nur die Wege der Ordination oder des Akoluthen (war gerade überrascht, dass dieser nicht mal initiiert sein muss).

    Einradfaun

    Kann man zwar machen. Jedoch finde ich den 'intuitiven Geweihten', einen Bruch mit dem Meta-Fluff. Der Akoluth ist eigentlich die inneraventurische Entsprechung der magiedellitantischen Traditionen.

    Generell läuft es bei Liturgien und Zeremonien ja so, dass Sie von einer Entität oder einem anderen ordonierten Diener an den Ordonierten weitergegeben werden. Diese pflanzen die Liturgie oder Zeremonie UND das Wissen um diese in den Ordonierten. (WdG)

    Lassen Sie das Wissen weg, so fehlt dem Ordonierten ja die Liternei (das zu betende Wort) und ohne diese wird auch die entsprechende Entität nicht angerufen, bzw. das eigene gespeicherte Karma nicht in entsprechende Bahnen gelenkt.

    DSA5 bricht jedoch eh mit diesem Fluff und räumt z.m. die Möglichkeit ein Liturgien aus Schriften zu erlernen:

    Das Erlernen und Steigern von Liturgien

    Die obigen Ausführungen zu Zaubern lassen sich auch auf Liturgien anwenden, wobei es so gut wie keine niedergeschriebenen Liturgien gibt, sondern sie sich vor allem durch eine Weitergabe von Geweihten zu Geweihten oder eine göttliche Inspiration verbreiten.

    Ich sehe das auch wie Einradfaun. Nur weil man den Nachteil Prinzipientreue besitzt, heißt das ja nicht, dass man niemals gegen seine Prinzipien verstoßen kann, es hat halt nur seine Konsequenzen wenn man dies tut.

    Wird man also vor ein moralisches Dilemma gestellt oder befindet sich in einer Zwickmühle, darf jeder Spieler immer noch frei entscheiden wie sein Rondrageweihter (oder andere SCs die prinzipientreu sind) mit diesem Dilemma, der Zwickmühle umgeht. Sowohl Spieler als auch Charakter wird nur klar sein, dass es sich um eine lose/lose-Situation handelt und sich entschieden müssen, was der Charakter als das moralische 'kleinere Übel' betrachtet.

    Ist wieder der schönste Konflikt im Rondrianischen Ehrenkodex.

    Mut im Kampf./. Schutz der Schwachen

    Ein Rondrianer flieht nicht, auch taktisch nicht, denn eine Flucht ist immer taktisch.

    Aber ein Rondrianer setzt auch nicht unnötig das Leben von Untergebenen auf's Spiel.

    Im Zweifelsfall wählt der Rondrianer halt das Opfer Thalionmels und dient als Schild der Schwachen. (kommt natürlich darauf an, ob ihr gewillt seit den Ronnie aufzugeben.)

    Ich sehe im "taktischen Rückzug", sollte dieser nicht einfach ein Positionswechsel sein, sondern die Attention haben, den Kampf (wenn auch nur vorübergehend) zu umgehen, als minder schweren Frevel an und würde nach DSA5 einen Makel verteilen.

    Dieser kann gesühnt werden, indem man sich dem Feind später stellt aber auch durch andere Gottesdienste die man verrichtet.

    Das hier die Meinungen und "Spielweisen" außeinander gehen, kannst du hier sehr gut nachlesen. Dort wirst du merken, dass die Art den Nachteil Angst vor... und den Zustand Furcht umzusetzen, sehr von der eigenen Preferenz abhängig ist.

    Wurden die Grundregeln und Listen des Anhangs aus "Aventurische Tiergefährten" ab S.93 bewusst nicht ins Regelwiki aufgenommen oder gehören diese noch zu den Inhalten der Kategorie "zu bearbeiten"?