Ja,... nur dass der schnellste Fisch der Welt, den Du gegoogelt hast, kein Riesenoktopus war.
...dass ein Shruuf (Xarfai=Anti-Rondra) damit doppelt so schnell zaubern würde wie Qok-Maloth (# QS 1: Qok-Maloth soll der mächtigste Diener Amazeroths sein oder sogar dessen Avatar.)
Noch dazu!
Ich finde es wirklich absurd hier zu argumentieren, dass ein Shruuf einen besseren Zauberer abgibt als der Qok-Maloth, wenn gilt:
Zauber: Horriphobus 8
gegen
Zauber: Alle Zauber auf 18+
Das ist als würde ich behaupten, rasende Arena-Stiere sind bessere Physiker, als es Albert Einstein war, weil sie das Verhältnis von Raum und Zeit instinktiv so gut verstehen, dass sie den Kopf hoch reißen wenn sie ein rotes Tuch mit ihren Hörnern treffen
Die Shruufya sind tobende Mord- und Vernichtungsmaschinen, sie wirken den Horriphobus bestenfalls intuitiv auf das nächste Ziel, dass sie zerreißen wollen.
Niemals ermüdend, niemals ruhigeren Gemüts, und nur so intelligent wie ein durchschnittlicher Mensch/Elf/Zwerg (KL:12), denn sie sind Ausgeburten Xarfais, wie du schon sagtest.
Der Qok-Maloth hingegen ist ein Denker (KL: 24) mit nahezu unendlichem Wissensschatz. Das er vielleicht zu verkopft an den Horriphobus heran geht und ihn deshalb nur 2-mal und nicht 4-mal mal pro KR zu sprechen im Stande ist, finde ich gar nicht so unlogisch.
Du bist mMn die ganze Zeit von einer falschen Grund-These ausgegangen:
"Zauber sind etwas, das einen festgelegten Zeitraum benötigt um gewirkt zu werden."
Das ist aber eine, in meinen Augen, zu gildenmagisch verklärte Sicht, auf das Zaubern.
Wie oben schon zitiert:
Display More"Länger dauernde Handlungen
Das Wirken von Zaubern oder Liturgien oder auch das
Nachladen von Fernkampfwaffen kann mehr als eine
Aktion dauern.
• Länger dauernde Handlungen werden in Aktionen
gezählt.
• Länger dauernde Handlungen dürfen nicht unterbrochen
werden, ohne dass sie als gescheitert
gelten. Im Gegensatz dazu gibt es Handlungen, die
einen bestimmten Zeitraum dauern, aber unterbrochen
werden können (z.B. einen Baum fällen – diese
sind hier explizit nicht gemeint).
[...]"
"Im Gegensatz dazu gibt es Handlungen, die einen bestimmten Zeitraum dauern,...", ist ja wohl die eindeutige Implikatur, dass Handlungen die in Aktionen angegeben werden, durchaus variabel sind in dem Zeitraum den sie dauern.
Das unterscheidet also Zaubertricks und Spruchzauber von Ritualen.