Beiträge von Sturmkind

    In DSA5 ist es tatsächlich schwer abzubilden, da die Invocation ja sowohl Beschwörung als auch Beherrschung mit nur einer Probe abwickelt. Ich würde einfach pauschal sagen, alles was kein Dienst ist wird der Dämon zur Manipulation und Bekehrung des Beschwörers aufwenden. Solange der Dämon sich im erlaubten Radius, um den Beschwörers befindet ist er z.B. während er dem Beschwörer folgt, völlig frei in seinem sonstigen Verhalten. Was er sagt und tut wird darauf aus sein, den Beschwörer möglichst in den Kreis der Verdammnis zu ziehen, wie subtil oder filigran er dabei vorgeht und welche Mittel und Worte er wählt würde ich stark vom Dämon selber und der Domäne aus der er stammt machen.

    Geht es dir um DSA5?

    Die Gangarten von Reittieren sind auf S. 92.ff in Aventurische Tiergefährten verregelt. Hierbei handelt es sich nicht um eine Fokusregel, sondern eine neue Grundregel.

    Gangarten, Erschöpfung und Geschwindigkeit

    Für Pferde und andere Reittiere sind verschiedene Gangarten wichtig und damit auch, wie erschöpfend diese Gangart ist und wie schnell das Reittier damit ist. Einige Tiere können keinen Trab (und Trendeln) anwenden, der Meister hat hier das letzte Wort.

    Schritt:

    Im Schritttempo erschöpft ein Reittier üblicherweise nicht. Die maximale Geschwindigkeit im Schritttempo entspricht maximal 4 GS.

    Trab (und Trendeln):

    Pro vollen 180 Minuten erhält ein Reittier im Trab 1 Stufe Betäubung. Die minimale GS im Trab entspricht 4 GS, die maximale Geschwindigkeit 2/3 der angegebenen GS des Tiers.

    Galopp:

    Pro vollen 90 Minuten erhält ein Reittier im Trab 1 Stufe Betäubung. Die Geschwindigkeit des Galopp entspricht mindestens 2/3 der maximal angegebenen GS des Tiers bis hin zum Maximum.

    Die Regel zum Sprinten würde ich auch auf Reittiere anwenden weil sonst ein Mensch schneller sprintet als ein Pferd gallopiert.

    Exakt was Ectheltawar schrieb, ist auch meine Meinung +

    diese Art von dem Nachteil: Verpflichtungen I-III sehe ich halt bei einem Elfen weniger, als:

    "Er schoss in seiner jugend einen Weißen Grimm Wolf und nahm ihm sein Fell. Später dann bei seiner Sippe gegen die Anfertigung seines Yara eintauschte." auf dem Charakterbogen taucht dann entweder "Reich ..." für AP auf oder das Startkapital von 750 S sinkt um 400 S.

    Aber strikt gegen den Nachteil "Verpflichtung" bin ich ja nicht, ich sag halt nur da muss dann eine Geschichte hinter stecken.

    Aber wieviel Wert innerhalb von Gruppen auf eine schöne Hintergrund Geschichte gelegt wird, unterscheidet sich ja ebenfalls.

    Meine Meinung ist meine Meinung und nicht das Maß aller Dinge.

    Edith:

    Ich möchte noch darauf aufmerksam machen, dass der Nachteil "Verpflichtungen" nicht "Verpflichtungen (Schulden)" lauten sollte, sondern "Verpflichtungen (Schuldner)".

    Denn man ist immer Personen oder Institutionen verpflichtet. Ich finde da besteht ein kleiner feiner Unterschied.

    So wie fangsfall habe ich es auch verstanden.

    Ich denke sobald im CC Artikel hinzugefügt werden werden diese unter:

    ulisses-collectorsclub.de > Collectibles des Monats > Monat auswählen:

    auszuwählen sein, da der CC ja einen eigenen Warenkorb besitzt, musst du dafür nicht extra zum F-shop, denke ich.

    (Diese werden wahrscheinlich intern verlinkt)

    Edith hat gerade bemerkt:

    Ihr könnt wenn ihr bereits CPs besitzt diese mittlerweile in der Schatzkammer für Produkte einlösen!

    Weil spielen via Virtual Tabletop derzeit so ne Sache ist ...

    Eine umfangreiche, DSA-spezifische Sammlung von Charakter und Kreaturen (und Dämonen und und und) - Tokens zur Verwendung mit diversen VTT-Produkten.

    Das meiste was es da so gibt ist ja eher D&D orientiert oder sehr generisch und passt halt nie so ganz genau.

    Haben wir über die CryEngine 5 in arbeit. Dauert aber sicher noch bis 2022 bevor wir mit einer PreAlpha an Ullisses und das Scriptorium herantreten können!

    Die Antwort dass Brin das durchgesetzt hat ist etwas unbefriedigend, die Frage wär ja grad warum konnte ers durchsetzen.

    Weil Brin einfach ein geschickter Politiker war. Er nutze den gerade errungenen Siegesruhm gegen den Orkensturm, um sich vom König von Garetien zum Reichshüter aufzuschwingen. Ebenfalls spielte es ihm nun in die Hände, das er durch den Komplott des Usurpators seine politischen Feinde ziemlich genau kannte. Als er sich dann auch noch die Loyalität des Hauses Rabenmund zurrück "erkaufte" in dem er Irmegunde von Rabenmund Darpatien übergab, konnte er so gravierende Gestze durchsetzen. Die Idee hatte er bestimmt schon lange vorher, da er um das Geheimnis seiner "Ziehmutter" Kaiser Hal ja kannte.

    Ich finde das ganze sehr schlüssig und eine super Intrigen dafür, dass es ja retcon ist. (Hal war ja nicht von vornherein als "Kaiserin" erdacht wurden.)

    Du vermischst InGame und OutGame.

    Finde ich nicht.

    Nur weil sich der Spieler Outgame verpflichtet fühlt Werte in die Sippe zurück zu tragen, um die SPielbalance zu wahren, heißt das nicht das der SC das so InGame empfindet.

    In meinem Verständniss sollten der Nachteil "Verpflichtung" sich auf den Charakter beziehen, nicht auf den Spieler, wie du es weiter oben geschrieben hast.

    Ich schreibe nicht "Verpflichtung" auf einen Charakterbogen, weil ein Spieler eine Dankesschuld OC der Sippe gegenüber empfindet, sondern wenn der Charakter sich (aus welchen Gründen immer) verpflichtet fühlt, vermischen tu ich da gar nichts.

    Da ich aber die Unterstützung der Sippe und das Verzicht auf überflüssigen materiellen Besitz, als "elfisch" verstehe, gehe ich mit dieser Einstellung an einen meiner SCs, wenn ich mich entschließe einen "elfischen Elfen" zu spielen. Nachteile können diese Mentalität zwar Abbilden, aber eben nicht der Nachteil "Verpflichtung". Ich sehe Nachteile also rein IC.

    Wenn Geld, Artefakte, Waffen etc. bei Deinem Elfen bzw. den Elfencharakteren in Deinen bisherigen Gruppen keine Relevanz gespielt haben und nicht verwendet wurden und auch nie etwas gekostet haben (genau wie Lehrmeister, Dienstleistungen etc.), dann ist der obige Ansatz für euch nicht anwendbar.

    Ich konnte Kosten bisher immer gut minimieren (Jagen, Campen, einfach mal 'Bitte' sagen), Lehrmeister wurden durch Gefallen und/oder von der Gruppe vergütet. Geld geht an die Gruppe (ob nun einzelne Mitglieder oder wenn vorhanden eine Gruppenkasse) dadurch wird alles Nötige gedeckt, was du gerade aufgezählt hast. Bei Artefakten kommt es auf ihren Nutzen und ihre Herkunft an. Ein Angrosch-Anhänger aus Xorlosch juckt den Elfen wenig. Das Wolfsmesser, das ein Zauberweber, extra für mich, mit einem ZAUBERKLINGE GEISTERSPEER verzauberte, das ist meinen Elfen natürlich ein Schatz, ein Sinnbild von Dankbarkeit und Verbundenheit zu besagtem Zauberweber.

    Ich sehe die elfischen Kulturen eben so; dass sie zwar Dankbarkeit aber keine Dankesschuld kennen, also erfährt derjenige, der meinen Elfen etwas Gutes tut, zwar Dankbarkeit aber einer meiner Elfen und auch ich als Spieler würde mich danach nicht Verpflichtet sehen eine Dankesschuld abzutragen. Wenn du mit Spielern spielst, die diesen Unterschied nie gezogen haben dann mag es so sein, dass ich die Ausnahme der Regel bin. Aber wie gesagt, ich finde DSA Quellen schon immer recht eindeutig was Elfen und Besitz angeht, aber es ist ja jedem selber überlassen wie badoc der eigene Charakter dargestellt wird. Ich selber habe auch schon Elfen gespielt die badoc waren (elfischen Gildenmagier, auelfischen phextreuen Streuner u.a.).

    Back to Topic:

    Startausrüstung ist nach DSA5 nicht vorgesehen, es sei denn sie wurde erworben. Startkapital ist unabhängig von Kultur und Herkunft deshalb immer gleich, 750 Silbertaler + 250 S/AP Reich I-X oder - 250 S/AP Arm I-III. Zusätzlich können "Verpflichtungen" zu Besitz führen.

    Man muss also in der Vorgeschichte einbauen, warum der reisende Elf einen yara besitzt und mit dem Meister vereinbaren, ob dies Verpflichtung mit sich bringt oder man nochmal tüfteln sollte.

    Alle weiteren WENNS liegen bei eurer Gruppe, eurem Aventurien und im besonderen bei eurem Meister.

    Hm, ich weiß jetzt nicht worauf sich das bezieht, denn ich hatte ja schon geschrieben das es NICHT um Schuld geht und um was es mir geht.

    Wirklich? Finde ich nicht. Eher bin ich darauf eingegangen, da du tatsächlich von "der Sippe etwas Schulden" sprachst. Was halt, bis gerade, einfach nicht in mein aventurisches elfisches Bild passen mochte.

    Dies ist aber kein Nachteil im Sinne von 'Verpflichtungen (Schulden)', sondern die alltägliche Haltung jedes Elfen, unabhängig davon ob die Sippe ihm ein iama gebaut/geschenkt hat.

    Nicht für den Elfen, aber für den Spieler und darum geht es ja.

    Naja, die Schulden würde ich dann analog zu Reich als Umschreibung dafür sehen, dass er der Sippe oer einem Sippenmitglied "etwas schuldet". Das er es genau so kaufen muss, habe ich nicht in Frage gestellt, sondern den Vorteil an für sich. ;)

    Dies laß sich für mich so, dass du sehr wohl von Schuldgefühlen sprachst und darauf bin ich in meinem letzten Post eingegangen.

    Ein Elf der in die Welt hinaus zieht, würde bei seiner Rückkehr seiner Sippe vielleicht einige Instrumente, Malereien, Geschichten oder Gerichte von seinen Reisen mitbringen. Meiner Erfahrung nach, machen das Spieler eher selten. Es wird dann halt eben doch eher der neue Zauber gegen Geld gelernt oder andere Dinge erworben. Aber selbst wenn nicht, dann wird halt einfach ein Instrument mehr gekauft, statt diesen Betrag für die nächste eigene Sache ausgegeben.

    Allerdings ist dieses Verhalten weit ab von meiner Spielrealität, wo ich bisher in über 20 Jahren noch keinen einzigen der Art ausgespielten Elfen getroffen habe. Irgend etwas gab es dann doch immer mal, was der Spieler dem Elfen gerne zukommen lassen wollte und für das er Geld benötigte (al sMittel zum Zweck).

    Irgendwie erschüttert mich dass ein wenig, hab ich all die Jahre die Elfen so weit ab vom Durchschnitt interpretiert oder versuche ich als einziger den 'nicht so badocen Elfen' hin und wieder umzusetzen?

    Ich meine ich hab mir zwar dafür auch ein paar AP dafür zurück geholt (Weltfremd: Besitz; Adel). Aber ich habe die jungen Elfen, die gerade erst die Sippe verlassen haben, stets genau so verstanden auch schon in DSA3 (Philleason Saga, Simyala Kampagne oder GdE) und auch DSA4 (ALuT) hat dieses Bild nie geändert... meinen Elfen käme es nie in den Sinn von einem Tala taubra zu erlernen, solange dieser Elf nicht schon seit min. einem Jahrzehnt unter Menschen verweilte und dadurch halt langsam badoc wurde.

    Wenn ein elfisches Kulturgut (ein besonderes Wolfsmesser, Firnklinge, Tala oder iama) gefunden wird, so würden meine Elfen es verwahren bis sie es einem fey zur Aufbewahrung übergeben oder sich der wahre Besitzer (also dessen Seele durch das Objekt ein Stück vollständiger wird offenbart).

    Die einzigen Objekte die ein solcher Elf für sich beanspruchen würde, sind die zu denen er eine Bindung verspürt.

    Wie ich schon schrieb ist das von der Gruppe abhängig.

    Da sind wir uns absolut einig, hab ich ja auch schon geschrieben. Ich will auch nicht behaupten, dass mein Elfenbild richtiger wäre als deins, ich finde die Diskussion nur schön, da sie meinen Blickwinkel erweitert und hoffentlich auch St0nemender als Inspiration dient.

    Nicht für den Elfen, aber für den Spieler und darum geht es ja.

    Ändern Schulden irgend etwas an der Einstellung eines Menschen? Ich glaube Du haust hier zwei Dinge durcheinander.

    Also an meiner Einstellung haben meine Schulden was geändert, was ich aber mit Einstellung in dem Fall meinte:

    Eine selbstlos helferische Mentalität der Sippe gegenüber auszuspielen, heißt für mich nur, meinen Elfen nicht völlig badoc oder gar schon in Ansätzen zerza verfallen zu spielen, Charakterkonzept ist für mich kein Nachteil. Würde Sailias nach Besitz streben, der nicht wichtig für seine Seele oder sein Überleben ist (ob für sich oder jemand anderen), so könnte er sich nach seinem Verständnis auch gleich Bhardona nennen und nach dem Kristallpalast suchen.

    Schuld ist etwas das man empfindet wenn die eigenen Entscheidungen zerza und nicht nurdra diente, immer dann wenn man von Traum und Licht abrückt und sich bewusst wird, dass man Fleisch und Knochen und Begehren ist.

    Aber nichts was mit materiellem Wert zu tun hat.

    Ein Handel ist etwas anderes, dabei geht es um Ehrlichkeit, da Elfen das Konzept von Lügen eh nicht verstehen (dem Salasandra zum Dank), kommt ein Betrug ihnen nicht mal in den Sinn.

    Sailias ist dankbar das der kleine Maus ihm die Last abnahm all das klimpernde Metall zu tragen, welches wahrscheinlich nicht mal für Pfeilspitzen taugt. ( Ximena 😉)

    Der innere Wunsch des SC der Sippe etwas Gutes zu tun hingegen gar nicht.

    Dies ist aber kein Nachteil im Sinne von 'Verpflichtungen (Schulden)', sondern die alltägliche Haltung jedes Elfen, unabhängig davon ob die Sippe ihm einen yara gebaut/geschenkt hat.

    Nicht weil man sich verpflichtet fühlt, sondern weil man es gerne möchte, auch unabhängig von dem was man erhalten hat, aber in diesem Fall für die Outgame-Balance mal explizit.

    Wenn ihr das so interpretiert, euch überlassen. Aus oben genannten Gründen, wäre es mMn nur Augenwischerei, da es nichts an der Einstellung und dem Verhalten des Elfen ändern würde, somit wäre der Wertgegenstand nur wiederum 4 free.

    Anders jedoch wenn der Elf bereits vor der Heldenerschaffung auf Reisen war und (vielleicht in Kvirasim) über einen iama in Menschenhand stolperte und einen Tauschhandel einging, dessen Abmachung er jedoch noch zu erfüllen hat.

    Das wäre eine Vorgeschichte, die ich mir vorstellen könnte.

    (Hand in Hand mit Verpflichtung II (Schuldner))

    Es wurde ja schon gesagt das die profanen am Anfang mehr AP zum generieren zur Verfügung haben, aber dafür erreichen sie auch schneller ihre Grenze was sie können.

    Diese Aussage ist relativ. Nicht richtig aber auch nicht falsch, da es keine harten Grenzen mehr in DSA5 gibt.... selbst ein Charakter mit 5000+ AP kann noch weiter gesteigert werden.

    (Außer von den Nutzern dieser Optionalen Regel.)

    D.h. wenn der 2500 AP Magier 400 AP in Zaubern hat, ist der profane ihm 400 AP in anderen Werten voraus. Klar, irgendwann wird es lächerlich und der Unterschied ist dennoch deutlich zu spüren aber jeder Punkt in der Leiteigenschaft der bevorzugten Waffe ist halt für den Profanen +1 TP.

    Da haben wie geweihten/zauberer noch mehr Luft nach oben.

    Das stimmt. Allerdings eher durch ihre mögliche Vielfalt.

    Und das ist auch mein Hauptkritikpunkt an BHK und Klingensturm. Klar machen sie in der Theorie höheren DPA als die 2Handwaffen. Aber wenn ich mal kreativ mit einem spez. Manöver auf die Situation reagieren will, so verzichte ich nicht nur auf Bonus TP oder AT%, sondern gleich auch in der KR auf 50% Waffen und Schwellwert TP. Dadurch wird die 2te Attacke nicht nur nützlich, sondern fast zur Voraussetzung im Kampf aber das ignorieren die Mathematiker hier gerne.

    Klar sollte ein 2Hand-Kämpfer viel AP in Spezialmanöver stecken, dass er dies kann, ist aber kein Con, sondern das größte Pro beim Kampf mit 2Handwaffen. Rechnerei kann nämlich nicht die Vielfalt von DSA5 berücksichtigen (oder sie wird sch**ße komplex).

    Und es geht ja in diesen Thema um ein Jäger gegen das übernatürliche. Gegen diese Monster sind doch verzauberte/ geweihte Waffen besser.

    Diesen Punkt wollte ich auch anbringen. Aber dann ist mir eingefallen, dass nichts den profanen Helden daran hindert seine Waffe ebenfalls Weihen und/oder verzaubern zu lassen.

    Der kluge Held bittet Geweihte eines Totengott seine Waffe zu weihen, denn hier erhält man den größten Nutzen;

    doppelter Schaden gegen alle Untoten und Dämonen der Domäne Tijakool.

    Daneben haben die Geweihten noch Zugriff auf spezielle Talismane der eigenen Kirche. Bei der Kor-Kirche z.B. Schwarzen Speer

    Schlechtes Beispiel aber ja, generell hat Baertchenmann damit recht:

    Zitat von Regelwiki: Schwarzer Speer

    Art: Haupttalisman der Korkirche

    Aufbewahrungsort: Richter der Neun Streiche (also meist im Kortempel von Fasar)

    //Hervorhebung durch mich

    Gibt es keine Liebe für Animisten? :)

    Ich mag Animisten und wenn das Konzept St0nemender am besten gefällt, dann go go Duo-Blade Harigast! Creativity ftw! ❤️

    dass er der Sippe oer einem Sippenmitglied "etwas schuldet".

    Ein Konzept, dass ich bei Elfen halt nicht so wirklich sehe. Entweder die Sippe hätte die Möglichkeit ihn für die Reise auszustatten und tat dies oder der/die Besitzer von Elfenbögen, wollten diese zum Schutz der Heimat und zur Jagd behalten. Aber eine "Quit pro Quo" Mentalität finde ich ist ziemlich badoc.

    Elf mit Schulden finde ich seltsamer, als Elfen die reich sind aber auch dies wäre natürlich möglich und in der passenden BG-Geschichte erklärbar.

    Wenn du den Vorteil 'Reich' kaufst und dann einen yara davon erwirbst, dann steht ja schon fest wie sich dieser Reichtum äußert, auch Wolfsmesser und Robbentöter sind 'Wert'gegenstände, die eben nicht jeder Elf mit auf reisen nehmen kann.

    Ich finde es gut das niemand mehr mit Start-Ausrüstung auftrumpfen kann, nun weiß u.a. auch der Gildenmagier wo sein "Reichtum", seine "Schulden" oder seine "Verpflichtung" herrührt, denn auch Traditionsartefakte sind nicht kostenlos!

    Zitat von AMA 1 S. 26

    Anmerkung

    Um den Stab bei der Heldenerschaffung zu erwerben, muss der Held der Tradition Gildenmagier angehören.

    //Hervorhebung durch mich