, und einen Kampfmagier nachts zu überfallen ... es gibt zwar angenehmere, aber auch kaum sicherere Arten, Selbstmord zu begehen.
Naja, Möglichkeiten gibt es genug: Söldner sind auch Magisch begabt, waren nur leer gezaubert, ihr Namenlosgeweihter war gerade auf dem Abbort,...Äh, ja ne.
Söldner, selbst Korgläubige, sind auch in der Lage sich geschicktere Strategien zu überlegen, als sich in den Igni, oder ähnliches zu stellen.
Für ein wirklich klares Szenario fehlen aber halt viele Hintergrundinfos,
Im Rechtssystem kann mensch viele Aspekte beachten. Einerseits das Bürgerrecht, die freien Städte legen grossen Wert auf ihr Unahängigkeit. Dementsprechend das ganze in eine Stadt verlegen in der die Helden kein Bürgerecht haben, aber der/die Kläger. Sofort spielt auch der SO und der Einfluss der Weissen Gilde nicht mehr die übergeordnete Rolle.
Da das ganze auf dem Land stattgefunden hat, liegt der Ort des Verbrechens wohl in dem Lehen eines Adeligen. Wird bei diesem Anklage erhoben, ist wieder vieles offener. Dann spielen nämlich auch wieder die Ambitionen und persöhnlichen Ideen des Adeligen eine Rolle. Diese können auch ganz profaner Natur sein, das er sich einen Finanziellen Gewinn durch das Verfahren verspricht oder sich eine gewisse Erpressbarkeit der Weissen Gilde erhofft. Oder die Söldner können einfach einen Guten Ruf bei hm haben.
Ein ländlicher Adeliger kann natürlich das ganze auch zu Öffentlichem Interesse erklären.
MI zu mir
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Jedoch würde ich persöhnlich sie dann nicht verurteilen, sondern nur das Strafmass als Bedrohungspotential nutzen und sie ihre Unschuld beweisen lassen
Bei dem ganzen würde ich aber zu einem Schiedsverfahren tendieren, alleine schon weil die Urteilsvollstreckung in Händen der Gewinner bleibt. Bei einem Inquisitionsverfahren wären die Strafen auch schlimmerer Natur.
Die Weisse Gilde würde ich dabei eher Defensiv agieren lassen. Zum einen fallen profane Verbrechen nicht unter das Gildenrecht. Zum anderen stelle ich mir es auch spannender für den Spieler des Magiers vor, seine Robe selbst wieder reinzuwaschen, bzw. die Möglichkeit zu haben. Also würde nur ein Vertreter der Gilde anreisen, ihn ins Gebet nehmen und dann ihm den Auftrag geben seine Unschuld zu Beweisen und den Ruf der Weissen Gilde wieder herzustellen. Sonst!!!
@ Turajin
Ganz deiner Meinung. Meinungen / Sichtweisen können wunderschön parallel laufen und sich nie treffen.
Foren sind ja voller Beispiele dafür. Dementsprechend müssen die Söldner ja auch nicht mit voller Absicht Lügen, etwas dicker auftragen oder ihre ganz eigene Sichtweise darstellen und schon steht Aussage gegen Aussage. Das Gericht vertagt sich einfach und die beiden Parteien haben Zeit Beweise zusammenzutragen und Leumundszeugen zu finden.
Ich bin mag es das Helden die Konsequenzen ihres Handelns spüren, jedoch darf dies auch sehr subtil erfolgen oder sie erst zu späterem Zeitpunkt einholen. Ein einfaches Beispiel wäre das nach dem Erschlagen von Strassenräuber die abgemagerten Kinder derselben den Weg der Helden kreuzen. Das Wildtier das die Helden bedroht, hat nur die hilflosen Jungtiere verteidigt. Etc..
Ich lerne noch dies stimmig umzusetzen.
Hierbei könnte auch die Frage sein: was macht die böse Amazone?
Nachdem die Situation noch etwas eskaliert ist und den Helden es eine richtige Genugtuung ist, das die Klage der Söldner abgewiesen wurde und sie diese am besten selber des Meineides von den Helden angeklagt wurden, können die Söldner und ihre Banner auch zu späterem Zeitpunkt wieder auftauchen, am besten wenn sie auf ein anderer angewiesen sind.
Rache wird am besten eiskalt serviert.