Beiträge von korsdiener

    Falls noch interessant:
    Folgende Quellen für Rechtsprechung sind vorhanden: Geograhica Aventurica: S.144ff, Patrizier und Diebesbanden S.17ff, Neue Gareth box: Im Herz der Metropole S.54ff, Wege der Götter: S.33, Wege der Zauberei S.297ff; AvBo: 146 S.3ff, 152 S.3ff

    Edit: Linksschreibuhng

    Selbstverständlich ist eine gesunde Angst vor Dämonen jedem Vernunftbegabten Wesen zueigen.

    In Anlehnug an den Nachteil Aberglauben:
    Abergläubisch ist jeder Aventurier, der regeltechnische Nachteil drückt aus, wie sehr er sich davon lenken lässt. (Gographica S.199)

    Ich sehe den Nachteil: Angst vor Dämonen, als möglichen Nachteil an. In enger Absprache mit dem Meister, auch in Bezug auf GP-Wertigkeit.

    Es kann Rollenspielerisch äusserst interessant werden einen Zwerg an Bord eines Schiffes zu bekommen. Ähnlich interessantes mag in der Moralischen Unterstützug, der Gruppe dem Dämonenphobiker gegenüber, liegen.

    =;-)

    Edit: Wenn ich von einem seltenen Auslöser ausgehe: 1 GP per point.
    über 1.5 GP geht WdH bei mir gar nicht.

    Vor kurzem auf Dere:
    Ein frischgebackener Ritter und ganzer Stolz seiner Mutter wurde zu einem benachbarten Grafen geschickt, ihm bei einem Problem zu helfen. Frischen Mutes, trotz der winterlichen Temperaturen, legte er die Reithose an und das Ehrensteinsche Wappen im Winde flatterd, zog er aus, zu seinen ersten Heldentaten, natürlich in Begleitung eines Dieners.
    Später im Auftrage des Grafen unterwegs, in Begleitung eines Yyssilier Magiers führte uns der Weg mit einer Gruppe um einen Händler zusammen, die in die gleiche Richtung unterwegs waren.
    Der sie begleitende Elf entdeckte eines Abends, eine Gruppe Bewaffneter mit einer Gefangenen, abseits des Weges.
    Nun mein stolzer Ritter sah es doch als seine Pflicht an nach dem rechten zu sehen. Zu dritt sahen sie nach und welch Zufall, war die Gefangene, eine, der vom Grafen gesuchten Personen.
    Also nahm er diese für sich, im Namen des Grafen, von den söldnern, in Anspruch.
    Nach einigen Unflätigen Verhandlungen seitens der Söldner, beugten sie sich widerwillig, gegen Quittung und 5 Dukaten, sowie halbversteckter versprochener Rache gegen die Familie des Ritters.
    Ritter: "Man möge sie in Empfang nehmen." In Gedanken schon wieder am warmen Kamin in der Heimatlichen Burg.
    Die Kriegerin ging mit ihrem Pferd zu der Gefangenen, band ihr die Fesseln an den Beinen los und setzte sie auf ihr Pferd. Mit nach vorne gebundenen Hände. Auf einmal, Hüah, und die ehemalige Gefangene sprengte los, auf einem Elenviner, der Ritter geistesgegenwärtig hinterher auf seinem Tobimorer -Falben.
    Naja, Nachts kam er wieder, ohne Gefangene und ohne Pferd der Kriegerin.
    Die zwischenzeitliche Eskalation der Lage und Gefangennahme der Kriegerin und des Magiers, überlebte diese nur dank 5 Schicksalspunkte und dem vom Puniner Magier hervoragendem, erzwungendem Balsam, an dem vom Elf abgeschossenen Söldner, sowie dem hervoragendem Verhandlungsgeschick des Norbadischen Händlers, der Sichtbar hin ging, mit dem Magierstab des Ysillier Mgiers in der Hand, während sich dieser nackt aber unsichtbar am selbigen festhielt.
    Ach ja, der Diener des Ritters ist natürlich als er von der Eskalation der Lage gehört hatte, Weisungsgemäß, mit allen Packtieren, Proviant und Zelten zurück zum Grafen gallopiert.
    Aber der Elf konnte ihn noch zu Fuß 8o einholen und zurückholen.
    tja, das war unser Einstieg in die 7G :D

    Moinsen,
    zumindest Elementarbann kann die Wirkung des Seelenfeuer Lichterloh aufheben, ausser in der Bobaradianischen Variante.

    Zitat

    Liber S.79, Elementarbann
    Diese Formel hebt bei Gelingen einen Spruch mit dem Merkmal Elementar auf, ganz gleich um welche elementare Spezialisierung es sich dabei handelt.
    Liber S.99 Granit und Marmor, Variante Seelenfeuer Lichterloh
    Merkmale: Form, Elementar; bobaradianisch: Form, Dämonisch( Agrimoth )

    Leib des Erz oder Leib aus Feuer ist allerdings eine nicht uninteressante Frage und ich bin gespannt auf die Antworten,
    bei mir bliebe dies Auslegungssache, aber ich tendiere dazu, das Leib des ... keine Auswirkung gegen die Variationen des Granit und Marmor hat.

    tante Edith:

    Die Merkmale sind Kraft und Schaden. Schadenszauber Bannen und ein (IIRC theoretischer) 'Kraft bannen' würden helfen, ggf. auch andere Magie gegen diese Merkmale. Kommt also darauf an, gegen was die Schutzzauber schützen - ein 'echtes' Feuer im Sinne von 'Elementar' ist es nicht.

    Mhm. Wieso kommen wir auf andere Merkmale??


    Ganz bestimmt sogar, denn Pagen- und Knappenzeit wird bei verschiedenen Rittern/Adelshöfen absolviert. Das gibt eine breitere Palette an mehr Beziehungen und Kontakte untereinander der beteiligten Familien.
    Es gibt eine recht brauchbare und für ihre Kürze ergiebige Ritterspielhilfe in Schild des Reiches.

    Danke für den Hinweis, diese habe ich mir auch schon zu Gemüte geführt. Muss aber noch Klugscheissen: Die Unterschiedlichen Orte der Pagen- und Knappenzeit sind für meinen Ritterchen zwar stimmig, aber (nach SdR) nicht die Norm. ;)

    Beides, schöne Anregungen. Werde darauf hinweisen und bin für Vorschläge dankbar, welche Adeligen um die Zeit 990 - 1000 gesetzt sind und der Minne und dem schöngeistigen nahe stehen und mich dementsprechend beeinflusst haben können.

    Meinem Meister geht es bei der Schwertelterschaft sicherlich mehr um geschichtliche Relevanz, alla Leomar von Berg.
    Aber mal schauen.

    Nochmal danke an alle.

    Nun, es ist:
    Firnmar Jarlak Leuenrich von Ehrenstein j.H.(*983). Ältestes Kind Filibertas(*967), dem dritten Kinde des Herzogs zu Tobriens (Kunibald), der Baronin zu Rauffenberg (Eslamsbrück).
    Viele Feinheiten sind noch auszuarbeiten. ;) , Geschwister, Vater, Beziehungen, andere Barone und Junker, wird eins nach dem anderen kommen.
    Dietrad ist ja leider jünger als ich, wenn dann habe ich also eher ihn beeinflusst, aber auch eine Möglichkeit.

    Seine Pagenzeit hat er durch Vermittlung von Graf Orsino Cassim Firundal von Falkenhag (Angbarer See) in Ragath (Almada) bei Graf Julka Tilma verbracht, dort kam er Rahja umso näher.
    Unter anderem lernte er dort auch Wendel von Albuminsfurt und Gwain Isonzo von Harmamund von den Kaiserlichen Ragather Schlachtreiter kennen.

    Sein Schwertvater steht noch nicht fest, denn wahrscheinlich hatte er seine Knappenzeit bei jemand anderem.

    Grundzüge stehen.

    @ Schattenkatze: Merci für den Hinweis.


    Und wenn das passiert ist: können dafür auch die Helden Verantwortlcih gemacht werden? denn hätten sie die Amazone nicht befreit, wäre diese Tat garnicht möglich gewesen....

    Für mich wäre dabei nicht die Thematik, das dies vor Gericht gegen sie verwendet wird. Wirklich nicht. Aus einem anderen Gesichtspunkt finde ich aber diese Variante umso schöner, da die Helden mit den moralischen Konsequenzen ihres Handelns konfrontriert werden.
    Und die eigenen Gewissensbisse wirken tief.

    , und einen Kampfmagier nachts zu überfallen ... es gibt zwar angenehmere, aber auch kaum sicherere Arten, Selbstmord zu begehen.

    Naja, Möglichkeiten gibt es genug: Söldner sind auch Magisch begabt, waren nur leer gezaubert, ihr Namenlosgeweihter war gerade auf dem Abbort,...Äh, ja ne. :saint:

    Söldner, selbst Korgläubige, sind auch in der Lage sich geschicktere Strategien zu überlegen, als sich in den Igni, oder ähnliches zu stellen.

    Für ein wirklich klares Szenario fehlen aber halt viele Hintergrundinfos,

    Im Rechtssystem kann mensch viele Aspekte beachten. Einerseits das Bürgerrecht, die freien Städte legen grossen Wert auf ihr Unahängigkeit. Dementsprechend das ganze in eine Stadt verlegen in der die Helden kein Bürgerecht haben, aber der/die Kläger. Sofort spielt auch der SO und der Einfluss der Weissen Gilde nicht mehr die übergeordnete Rolle.

    Da das ganze auf dem Land stattgefunden hat, liegt der Ort des Verbrechens wohl in dem Lehen eines Adeligen. Wird bei diesem Anklage erhoben, ist wieder vieles offener. Dann spielen nämlich auch wieder die Ambitionen und persöhnlichen Ideen des Adeligen eine Rolle. Diese können auch ganz profaner Natur sein, das er sich einen Finanziellen Gewinn durch das Verfahren verspricht oder sich eine gewisse Erpressbarkeit der Weissen Gilde erhofft. Oder die Söldner können einfach einen Guten Ruf bei hm haben.

    Ein ländlicher Adeliger kann natürlich das ganze auch zu Öffentlichem Interesse erklären.

    MI zu mir

    Spoiler anzeigen

    Jedoch würde ich persöhnlich sie dann nicht verurteilen, sondern nur das Strafmass als Bedrohungspotential nutzen und sie ihre Unschuld beweisen lassen

    Bei dem ganzen würde ich aber zu einem Schiedsverfahren tendieren, alleine schon weil die Urteilsvollstreckung in Händen der Gewinner bleibt. Bei einem Inquisitionsverfahren wären die Strafen auch schlimmerer Natur.

    Die Weisse Gilde würde ich dabei eher Defensiv agieren lassen. Zum einen fallen profane Verbrechen nicht unter das Gildenrecht. Zum anderen stelle ich mir es auch spannender für den Spieler des Magiers vor, seine Robe selbst wieder reinzuwaschen, bzw. die Möglichkeit zu haben. Also würde nur ein Vertreter der Gilde anreisen, ihn ins Gebet nehmen und dann ihm den Auftrag geben seine Unschuld zu Beweisen und den Ruf der Weissen Gilde wieder herzustellen. Sonst!!!

    @ Turajin :D Ganz deiner Meinung. Meinungen / Sichtweisen können wunderschön parallel laufen und sich nie treffen. Foren sind ja voller Beispiele dafür. Dementsprechend müssen die Söldner ja auch nicht mit voller Absicht Lügen, etwas dicker auftragen oder ihre ganz eigene Sichtweise darstellen und schon steht Aussage gegen Aussage. Das Gericht vertagt sich einfach und die beiden Parteien haben Zeit Beweise zusammenzutragen und Leumundszeugen zu finden.

    Ich bin mag es das Helden die Konsequenzen ihres Handelns spüren, jedoch darf dies auch sehr subtil erfolgen oder sie erst zu späterem Zeitpunkt einholen. Ein einfaches Beispiel wäre das nach dem Erschlagen von Strassenräuber die abgemagerten Kinder derselben den Weg der Helden kreuzen. Das Wildtier das die Helden bedroht, hat nur die hilflosen Jungtiere verteidigt. Etc..

    Ich lerne noch dies stimmig umzusetzen. ;)

    Hierbei könnte auch die Frage sein: was macht die böse Amazone?

    Nachdem die Situation noch etwas eskaliert ist und den Helden es eine richtige Genugtuung ist, das die Klage der Söldner abgewiesen wurde und sie diese am besten selber des Meineides von den Helden angeklagt wurden, können die Söldner und ihre Banner auch zu späterem Zeitpunkt wieder auftauchen, am besten wenn sie auf ein anderer angewiesen sind. :whistling:

    Rache wird am besten eiskalt serviert.

    Warum schade,
    die Söldner können trotzdem Rachsucht haben, der Richter bestechlich, eine Einflussreichere Person involviert sein. Die Helden können trotzdem in einem Schiedverfahren angeklagt werden. Die Söldner können selbst Lügen und übertreiben. So das doch Aussage gegen Aussage steht. Sie dürfen doch auch gerne die Auswirkungen ihres Handelns spüren. Der Ausgleich über Dukaten wäre mir persöhnlich zu einfach und simpel.
    Es kann ohne weiteres ein spannendes Abenteuer werden die Unschuld zu beweisen. Bzw. mehr und einflussleichere Leumundszeugen zu beschaffen.
    Weiterhin also Möglichkeiten ohne Ende.

    P.S. Sollte keine Unterstellung sein.

    Die städtischen Gerichte gehören gehören noch zu den härteren und die Garethischen zu den härtesten, aber ein paar Beispiele:
    Entnommen aus der neuen Gareth Box:
    mild 1-5 / normal 6-15 / Streng 16-20

    Schwere Verleumdung (Bezichtigung eines Verbrechens): Mal/Verstümmelung/Tod
    Meineid: das gleiche
    Raub, bis 10D: Züchtigung/Mal/Verstümmelung
    Raub, ab 10D; schwere Körperverletzung: Mal/Verstümmelung/Verstümmelung
    Fahrlässige Tötung: Geldbuße/Mal/Verstümmelung
    Tötung im Affekt: Mal/Verstümmelung/Tod


    Mit vielen Zusatzregeln zu So, Bürgerecht usw. Sowie der Unterscheidung zwischen Schiedsverfahren und w. Inquisitionsverfahren.

    Naja, alles Auslegungssache, 3 Lep 8o ist schon heftig verschlagen und knapp am Tod vorbei, aber bei der heilsamen Aventurischen Luft schnell wieder vergessen :rolleyes: .
    Schön hierüber noch das eine oder andere zu lernen.
    Patrizier und Diebesbanden handelt vorallem über die Gesetzgebung und Handhabung in der Stadt
    Aber auch, Zitat S.19:
    "In allen Königreichen des Mittelreich, allen Reichsstädten und im Horasreichibt es seit dem Rohal ein einheitliches Strafrecht, den CodexPax Aventuriana. Dieses sieht bei Kapitalverbrechen einen sogenannten Inquisitinsprozess (..) vor, bei dem das Verbrechen als Verstoß gegen die göttergegebene und staatliche Ordnung gesehen wird und deshalb von der Obrigkeit selbst verfolgt werden muss.
    ...
    In Aventurien verfolgt die Bestrafung fast ausschliesslich zwei Zielen: ersten den Täter-Opfer-Ausgleich ("Und so sei jedem, der eienm Bürger der Stadt Beylunk einen Zahn ausschlägt, sein eigener Zahn ausgeschlagen". - Beylunker Gerichtsordnung der peinlichen Strafen, 755 BF) und die Prävention ........"

    Auf gleicher Seite steht auch das WiederholungstäterInnen teilweise gebrandmarkt werden.

    Mal aus Heldensicht:
    Sie sehen eine Amazone, Kriegerin Rondras; von wappenlosen, verlumpten?? Bewaffneten, an einen Baum gebunden. Da ist doch eine Frage erlaubt, da die Bewaffneten keine Erklärung abgaben, naja ein schlagkräftiges Argument gab das andere.

    Die Frage mag sicherlich auch sein, ob die Söldner im Auftrag von jemandem unterwegs waren, der in eigenen Interesse klagt und mehr Einfluss hat. Oder dementsprechend ein Folgeabenteuer zur Wiederbeschaffung der Amazone, etc.

    Hauptsache ist, das die Konsequenzen in euer Aventurien passen. Nach Offizieller Setzung ist dies nun auch von Region zu Region sehr unterschiedlich. Ausserdem ist das Rechtssystem mehr als Korrupt, insbesondere unter dem Adel.,

    Moinsen,
    ja ja , Interpretations und Spielstil Variation. :)
    Für meine Interpretation ist nichts schlimmes passiert, die Söldner sind arm dran. aber alle Arme sind noch dran. Selbst dann ist nach offizieller Setzung auch die Zahlung eines Jahreslohnes ausreichend, bei Todesfall mag auch die Zahlung eines Wergeldes in Höhe von 3 Jahresgehältern des Opfers ausreichen. Wer hat hier überhaupt ein Interesse an der Verurteilung, welche Möglichkeit haben überhaupt die Söldner, ihr Recht durchzusetzen? Wenn Störrebrandt wegen dem Schreibtisch mitmischt? OK.
    Im neuerem weltlichen Inquisitionsverfahren agiert die "Staatsmacht" von sich aus, im Rahmen des öffentlichen Interesses an Ordnung und Sicherheit. Selbst dann erscheinen mir die vorgeschlagenen Strafen doch recht drakonisch. Auch in hinsicht auf Steigerungsmöglichkeiten bei stärkeren Vergehen.
    Ich habe leicht den Eindruck, das die IT-Pause "sinnvoll" überbrückt werden soll, das ist, wenn die SpielerInnen darauf Lust haben, ja auch vollkommen OK. Ansonsten, jepp, Spielstil abhängig, welches Strafmaß verwendet werden soll.
    Ausserdem, :P , sind sie schon verurteilt? Ist die Verurteilung sicher? Gab es Zeugen? Sind Söldner so Glaubwürdig? (Ohne Vergleichenden Proben, haben sie denn die Möglichkeit sich noch rauszureden. Der Richter hat ja zum Glück kein OT-Wissen)
    Ergänzend:
    AB 152;Zitat:
    Als eigene Sanktionen sind Geldstrafen - außer in wichtigen Handelzentren - selten. Sie werden zu anderen Strafen verhängt, zumal das Gerichtspersonal davon entlöhnt wird.
    .....
    Jemanden zur Strafe einzusperren, ist höchst unüblich - das wären nur unnütze Esser.
    ...
    Zwangsarbeit
    Wo harte Arbeiten zu erledigen sind, für die der Landesherr keine Leibeigenen oder teure Sklaven opfern will-....
    ....
    Ist der Held der Angeklagte, sollte er natürlich nicht bis zum Prozess im Kerkerloch schmachten. ....
    Zitat ende
    Gegen eine Bürgschaft oder einen Bürgen können die Helden ihre Verteidigung aufbauen, Leumundszeugen suchen.

    gruss
    ein Diener Kors für die 12e

    Moinsen,
    SOG S. 155: schreibt zur Ausbildung bei Privaten Lehrmeistern das diese 8- 9 Jahre dauert, dies dürfte unter Zeitaufwändig fallen.

    Auch wenn es nicht erfragt war:
    Dem Spieler bei mir, der sich einen Schatten von Elgastyns Gnaden erstellt hat, habe ich zumindest die möglichen Probleme vor Augen geführt, das er zwar einen grundsätzlich guten Carakter spielt (Eingreifgruppe der Schwarzen Gilde) jedoch hat er dazu fast ausschließlich Werkzeuge Dämonischer Repräsentation. Kann in der Zeit nach 1029 definitiv zu Problematiken führen bis hin zum Tod.
    ( z.B. seinem schwarz-bläulichem Feuerchen bei Brenne toter Stoff)
    Aber das ist ja Auslegungssache und eine Frage des Meisters und der Mitspieler.
    Davon abgesehen sicherlich nicht uninteressant.

    Gruss von Kor

    Moinsen,
    ich habe noch folgendes Thema eröffnet, als reines Thema für die Vernüpfung von Adelshäusern in die 7G.
    Adelshäuser im umkämpften Tobrien? (MI)

    @ Ehny Klar schwarzes Schaf geht immer. Allerdings mag ich es so Hintergrundkonform wie möglich. :rolleyes:
    Und da ich mir nicht noch mehr spoilern will und unser Meister etwas Zeit fehlt, sich auch noch darum zu kümmern, frage ich hier rum. merci.
    @ hexe merci.

    Hoffe auf weitere Vorschläge. :thumbsup: