Beiträge von Olwe

    Es ist definitiv recht pglastig^^ Aber abgesehen von der bgb sehe ich kein Hindernis, aber das mit Deveron als nicht zeitaufwendig muss ich bei Gelegenheit nachlesen...

    Ich muss zugeben, dass ich es spannend finde, pg lastige Charaktere zu bauen. Dann verwerfe ich sie normalerweise und hol mir den schwächeren Bruder, da ich es nicht so spannend finde, pg lastige Charaktere zu spielen.

    Der Anwärter des Schatten ist seltsamerweise nicht zeitaufwendig. Zumindestens steht es nicht bei und im Heldentool ist es auch darstellbar. (deshalb kam ich drauf)
    Verpflichtungen müssten ersetzt werden, durch andere Nachteile (ist bei uns möglich) und dazu muss man sich dann vielleicht manchmal ein wenig winden. Sehe ich aber auch als Schwierigkeit, jedoch nicht als K.O. Kriterium.

    Moin,

    bin gerade in Stätten okkulter Geheimnisse auf die Anwärter der Schatten gestoßen und würde gerne wissen, ob ihr folgendes Konzept für inneraventurisch logisch erachtet. Ob, es zu sehr pg lastig ist oder nicht, muss ich mir dann in Ruhe überlegen.

    Rasse: Waldmensch -> deveron nimmt eher arme, unbekannte Leute auf, als Erhabene oder andere Reiche, da ist das Kind eines ehemaligen Sklaven bestens geeignet

    Kultur: tulamidische Stadtstaaten

    Profession: Anwärter des Schatten

    bgb

    Profession: Balayan nach Marwan Sahib -> Beide wohnen in Fasar, beide haben eine ähnliche Aufgabe (Ausbildung von Attentäter), Beide haben eine ähnliche Herangehensweise (schnell, leise, listig, Dolchkämpfer), sie kennen sich mutmaßlich, haben vielleicht schon gemeinsam gearbeitet und werden sich wohl auch wertschätzen.

    Also zurück zu meiner bisherigen Frage. Ist das Konzept inneraventurisch stimmig?