Beiträge von mcpherson

    Also meine Gruppe besteht aus einem Zwergenkrieger, eine Hexe, ein angehender Golgarit, eine Söldnerin und eine novadische Streunerin. Aktuell spielen wir zur Zeit vor dem Orkensturm....

    Meine Gruppe hat im letzten Abenteuer einen merkwürdigen Stein (Offenbarung des Himmels) erhalten. Dieser soll, zusammen mit einer Reisebekanntschaft (Traviageweihte) nach Donnerbach gebracht werden. Dort kann man der Gruppe aber nicht direkt helfen, sondern verweist sie nach Festum.

    Ich wollte der Gruppe halt was präsentieren in Donnerbach, damit es eben nicht nur ne Station auf dem Weg ist.

    Hallo zusammen,

    Meine Gruppe wird in kürze Zwischenstopp in Donnerbach machen.... Und da bräuchte ich ne zündende Idee für ein kleines Szenario. Aber bitte nix mit Diebstahl, das hatten wir erst vor kurzem und allzu rondrianisch sollte es auch nicht sein. Aber es wäre schon gut wenn es den Donnerbach Flair beinhalten würde.

    Schon mal schönen Dank für eure Tipps im Voraus und Gruß,

    Alex

    Hallo Leute, ich bin auf der Suche nach dem oben genannten Abenteuer, das war vor vielen Jahren mal in der Wunderwelt #6 abgedruckt.... Leider habe ich das Heft mal verliehen und jetzt ist es verschollen....

    Gerne würde ich das Abenteuer noch mal leiten, drum meine Frage ob ihr mir weiterhelfen könntet... Ein paar Sachen bring ich aus dem Kopf noch zusammen....

    Die Helden übernachten in der Angenburg, in der ersten Nacht werden „spukt“ es, aber sind nur die Kinder des Burgherren welche sich einen Scherz erlauben.

    Im Burghof steht ein baufälliger Turm in dem es tatsächlich spukt. Der Fluch kann gebrochen werden wenn einer der Helden dort alleine die Nacht verbringt. Am nächsten Tag ist der Held spurlos verschwunden, die Turmkammer ist leer. Wie und warum der Burgherr die Helden bittet das einer dort die Nacht verbringen soll, weiß ich nicht mehr...

    Die übrigen Helden, welche die Turmkammer untersuchen, finden unter dem Teppich ein Pentagramm und Spuren eines alten Rituals. Und Aufzeichnungen eines Vorfahren des Burgherren, in dem dieser versuchen wollte seine verstorbene Geliebte wieder ins Leben zu rufen.

    Betreten die Helden das Pentagram, so reisen sie in eine andere Sphäre. Dort lag auf einem Altar der Leichnam der Geliebten und die restlichen Aufzeichnungen. Auch der verschwundene Gefährte war dort, allerdings griff er seine eigenen Leute an. Irgendwas mussten die Helden dort tun und gleichzeitig ihren Gefährten abwehren um den Fluch zu brechen. Aber das bring ich dann nicht mehr zusammen....leider.

    Wäre schön wenn einer von euch mir helfen könnte und das Abenteuer noch hat und meine Lücken schließen könnte. Das Abenteuer war übrigens von der Michelle Melchers.

    Schon mal schönen Dank im Voraus und Gruß,

    Alex

    Hallo zusammen!
    Wie im Thread ja schon geschrieben, was ist der Unterschied zwischen aktiver und passiver Schildführung?
    Wann kommen da die AT/PA Modifikationen zum tragen? ZB bei einem thorwaler Schild von-5/+2? Und was hat der Zusatz beim Lederschild zu bedeuten?
    Bin da ein bissl auf dem Schlauch...
    Für Erklärung schon mal schönen Dank im Voraus!

    Hallo zusammen!
    Ich bräuchte mal Hilfe beim erstellen eines Abenteuers für warhammer 40 - Schattenjäger.
    Oftmals hab ich beim schreiben von ABs nen Hänger und könnt da wieder ein paar
    Denkanstöße vertragen.

    Um was soll es bei dem Abenteuer gehen?
    Die Charaktere reisen nach Tranch, der ganze Planet ist ein Kriegsschauplatz mit ziemlich verhärteten
    Linien, ähnlich der Grabenkämpfe im 1. Weltkrieg. Auslöser für den Krieg waren
    unterdrückerische Oligarchen, welche die ärmsten der Armen (Mutanten zumeist) an den Hochöfen
    bis zum umfallen schufften ließen. Es kam zum Aufstand welcher sich zu einem planetenweiten Krieg
    ausdehnte. Dieser tobt nunmehr seit mehr als siebzig Jahre und ständig werden frische
    Truppenverbände an die Front geschickt. Das Imperium könnte zwar den ganzen Planeten vernichten,
    aber durch gewisse politische Situationen ist das nicht so ohne weiteres möglich. (Ich will an dieser
    Stelle gar nicht so weit ins Detail gehen). Darum also eher konventionelles Vorgehen.

    Die Charaktere sollen auf diesem Planeten einen Agenten der Inquisition retten, in jedem fall aber die Daten
    welche er bei sich hat bergen. Dieser Agent befand sich auf einem der Truppentransporter mit Nachschubmaterial
    für Tranch, aber dieser wurde beim Landeanflug abgeschossen. Das letzte Notsignal des Agenten wurde in
    der nähe einer großen Stadt aufgefangen, welche sich nun in den Händen der Aufständischen
    befindet.

    Um die Charaktere auf den Planeten zu bringen werden sie in etwa mannsgroße Torpedos gesteckt und aus
    dem Orbit auf die Oberfläche geschossen. Dies soll als Tarnung dienen, denn Bombardierung ist an der
    Tagesordnung.
    Zudem soll das die Charaktere trennen, da sie ein paar Kilometer verstreut aufschlagen. Damit will ich jeden
    einzelnen Spieler (sind eh nur 3-4) konfrontieren. Es heißt also auf sich alleingestellt durch die
    feindlichen Linien schlagen.

    Folgende Idee spukt mir zB da im Kopf rum:
    - Ein Charakter landet auf einem höheren Gebäude, zB eine alte, ausgebombte Kirche. Von da aus gilt
    es runter zu klettern, dummerweise campiert ein kleiner, feindlicher Plündertrupp in der nähe.

    Für weitere Szenarien, brauch noch so 2-3, könnt ich dann schon Hilfe gebrauchen....

    Irgendwann sollen die Spieler eine Stellung erreichen welche gerade noch so von einem kleinen Trupp imperialer
    Gardisten gehalten wird. Die Gardisten zählen noch so um die zwanzig Mann und der einzige der aktuell das
    Kommando hat ist ein Sergeant. Zwar ein harter Hund, aber das Herz am rechten Fleck und seine Leute gehen im
    über alles. (So in etwa wie Sgt. Elias aus platoon).
    Dieser hofft schon seit Wochen auf Entsatz, welcher aber ausgeblieben ist, da der Truppentransporter ja
    abgeschossen worden ist. Zudem muss er auch überzeugt werden das die Spieler auf seiner Seite sind und
    keine Agenten des Feindes.

    Irgendwann kehrt eine Handvoll Soldaten (ca. 5 Stück) zur Stellung zurück, welche schon seit
    längerer Zeit vermisst wurden. Diese waren auf Patroullie und gerieten in einen Hinterhalt des Feindes.
    Nur diese haben noch überlebt, der Rest ist tot. Allerdings wurden sie vom Chaos korrumpiert und werden
    versuchen in der Nacht die Stellung zu sabotieren. Bomben und sprengfallen legen, Wachposten ausschalten, etc.
    Hier können die Charaktere nun vollends ihre Loyalität beweisen indem sie helfen die Angreifer zu
    neutralisieren.
    Bei den korrumpierten Gardisten kann jeweils ein Chaosmal entdeckt werden.
    Ein Hinweis denn die Spieler vom Sergeant erhalten werden ist der, das einige Überlebende aus dem
    abgeschossenen Wrack von den Aufständischen in die Makropole getrieben worden sind. Der Verdacht liegt
    also nahe das sich der Agent der Inquisition ebenfalls dort befinden könnte.

    Die Spieler werden sich also über kurz oder lang irgendwie in die Makropole einschleichen müssen.
    Dazu können sie sich zB als Mutanten verkleiden (die technische Möglichkeit hierfür hätten
    sie), oder sie versuchen es auf die Heimlichkeitsschiene. Direkte Konfrontation ist im jeden Falle Selbstmord.

    Gelangen die Charaktere in die Stadt, so sollen sie auch in Erfahrung bringen das die Überlebenden zwar
    hier waren, mittlerweile aber in einen Geheimen Tempel geschafft worden sind. Auch jemand auf den die
    Beschreibung des Agenten passt war dabei. Diese Info könnten die Spieler zB in einer Bar erhalten wo die
    Stimmung eh schon trunken ist, und man so die Rolle als verkleideter Mutant gut ausspielen kann.

    Mit der Information über die Lage des Tempels und das es sich dabei um einen sogenannten
    "Leichenfresserkult" handelt der einem großen Meister dient, sollen sich die Charaktere nun dorthin
    begeben um den Agenten zu befreien.
    Dieser Kult ist eine Anhängerschaft des Chaos und die Rituale sollen dazu dienen die Macht des Chaos zu
    manifestieren. Zu diesem Zweck ist ein Vertreter des Chaos auf dem Planeten, ein Chaos-Space Marine. (Ich
    weiß noch nicht welchen der vier Chaosgötter ich ihn angehören lassen soll, Nurgle, Slanesh,
    oder das ungeteilte Chaos als fünfte Fraktion).

    Mit dieser Info können die Charaktere wieder zu der Stellung zurück kehren um ihre Ausrüstung
    wieder zu fassen und die Verkleidung wieder los werden.

    Über kurz oder lang werden die überlebenden Gardisten und die Spieler ein Funksignal empfangen,
    ausgesendet von einem Kommissar und einer Kompanie imperialer Gardisten. Bei dem Funksignal handelt es sich um
    einen Sammelbefehl um den versteckten Tempel anzugreifen.
    Was allerdings keiner ahnt, der Kommissar und ein Teil seiner Leibgarde sind schon vom Chaos besessen. Mit
    dieser Aktion wollen sie dem Tempel ausreichend "Material" zuführen. Mit dem Kommissar will ich so eine
    Art, der Feind in den eigenen reihen Situation, erzeugen, handelt es sich bei dem Kommissar immerhin um eine
    sehr hochrangige Person in der imperialen Hierarchie. Ich würde da gerne für die Spieler eine
    Situation erzeugen, bei der sie sich nicht hundertprozentig sicher sind auf wessen Seite der Kommissar steht.

    Das Finale soll sich dann zu folgender Situation hinspitzen: Es erfolgt ein Bodenangriff auf den Tempel gegen
    die Verteidigungslinien, während der Großteil der loyalen Gardisten für genügend
    Ablenkung sorgt, sollen die Charaktere den Tempel stürmen und hoffentlich rechtzeitig das Ritual das
    unterbrechen. Endgegner wird in jedem Fälle der Chaos Marine und seine Anhänger sein. Ob der Agent
    der Inquisition noch gerettet wird ist einerlei, nur seine Daten müssen zwingend geborgen werden.

    Ich hoffe ihr könnt meinen Ausführungen soweit folgen... Vielleicht habt ihr die eine oder andere
    Verbesserung für mich? Über konstruktive Kritik würde ich mich freuen! Auf jeden fall schon mal
    vielen Dank im Voraus und Dankeschön dafür das ihr mein "Gesums" gelesen habt.

    Hallo Zusammen und die Zwölf zum Gruß!
    Ich bin auf der Suche nach nem AB, welches eine Intrige, Mord und Anschläge an einem Adelshof, kleine Baronie, abgelegenes Jagdschlösschen beinhalten soll.
    Aktuell spielen wir kurz nach dem Verschwinden Hals, Answin nutzt die Gunst der Stunde um seine Macht zu festigen.... Bei meinem AB soll es darum gehen eine pro-Hal Familie zu schädigen, sodas die Waage sich zum Vorteil der Answinisten neigt.

    Meine Idee ist, die Spieler im Auftrage des KGIA (einige meiner Spieler sind ohnehin schon in den Answinistenplot verstrickt) auf eben oben genanntes Anwesen zu schicken und das schlimmste zu verhindern. Ich denke da für den Ablauf an ein Bankett, Jagdausflug, Tanzveranstaltung, etc.

    Um mir etwas die Arbeit zu erleichtern, hier meine Frage: Gibt es im Downloadbereich vielleicht was in der Richtung? Klar, müsst ich das dann noch für meine Belange anpassen, aber eine Art Grundgerüst würde mir schon viel weiterhelfen!

    Schon mal vielen Dank im Voraus und Gruß
    McPherson

    Hallo Zusammen,
    bin vor kurzem erst auf dieses Forum gestossen und wollte erstmal Hallo sagen!
    Dann aber auch gleich ne Frage....
    Wie geht ihr mit euren Magiern in der Gruppe um? Besser gesagt als SL, schnell ist mal einer der Endgegner in nen Paralü gepackt oder sonstwie verzaubert. So hoch kann die MR gar nicht sein, ein guter Magier der sich auf Paralü, etc. spezialisiert hat und die entsprechenden Attribute hat, knackt schnell mal ne MR von 8.
    Genau DEM Endgegner immer ein Schutzamulett, etc. verpassen klingt auf Dauer auch recht unglaubwürdig, drum würds mich mal interessieren wie ihr so was handelt. Oder hab ich was übersehen? Kann man von sich aus die Verzauberung abschütteln?
    Schon mal schönen Dank im Voraus,
    McPherson