Beiträge von Eraklion

    Da ich mal davon ausgehe, dass es sich wahrscheinlich um Firnelfen handelt rate ich mal was mir so als wahrscheinlich in den Sinn kommt: ein Iglu?

    Edit: zu langsam

    Mir will noch nicht so wirklich die Kombination aus LE-Verlust und Schmerzen einleuchten, obwohl die Assoziation verständlich ist, halte ich es keinesfalls für aneinander gekoppelt. Schießlich verliert man auch bei einigen Krankheiten LE ohne Schmerzen. Das es nicht angenehm ist, ist klar aber wirklich schmerzhaft finde ich übertrieben. Mal ehrlich wenn es wirklich so schmerzhaft ist, dann könnte ich nicht die Konzentration aufbringen den Vorgang aufrecht zu erhalten. Das wäre doch schon sehr unlogisch. Wobei ich denke, das es mit der Zeit und der Menge der umgewandelten LeP immer unangenehmer wird.

    Ich wage es zu behaupten, dass einfacher verlust von AuP kein Muskelkater hervorruft. Da brauch man schon ein gewisses Maß an Erschöpfung oder gar Überanstrengung.

    Kann mir jemand zeigen, wo es steht, dass das Ritual schmerzvoll ist?
    Ich finde immer nur, dass es sehr anstrengend ist, womit die 1W3-1 SP begründet werden. Aber von Schmerzen hab ich in offiziellen Publikationen noch nicht gelesen.

    Wie bereits ein mal in diesen Thread erwähnt verursacht der Fulminictus viele kleine innere Verletzungen, die sich nun mal nicht mit Heilkunde: Wunden behandeln lassen. Mit dem Balsam allerdings schon.

    Das sieht schon recht ordentlich aus. Ich würde auch 'vom Schicksal begünstig' in Erwägung ziehen. Finde ich viel besser als Gefahreninstinkt und ist definitiv seine GP wert. Aber sowas ist schon recht speziell. Das muss schon zum Charakter und Hintergrund passten.
    Flink ist fast obligatorisch für ein Flinkfinger, wenn es eher ein Einbrecher wird, dann ist es verzichtbar aber dennoch lohnenswert.
    Viertelzauberer finde ich auch sehr passend. Vor allem mit Axxeleratus, Spinnenlauf, Spurlos und Harmlose Gestalt. Den Foramen würde ich nicht nehmen, da er nicht nur redundant ist mit dem Talent Schlösser knacken sondern auch ein einigermaßenen hohen ZfW brauch um wirklich nützlich zu sein. Da ist ein entsprechendes Meisterhandwerk definitiv besser.

    Auch Tanlentschub finde ich nicht wirklich gut, da sich das auch mit Meisterhandwerk und übernatürlicher Begabung Attributo abbilden lässt und das für weniger GP.

    Auf Verhüllte Aura würde ich verzichten, da mir der Sinn sich noch nicht wirklich erschlossen hat. Wozu wäre es nützlich für ein Dieb?

    Glück ist eigentlich immer gut, wenn man die 12 GP erübrigen kann. Soziale Anpassungsfähigkeit ist auch empfehlenswert, wenn man höhere Gesellschaftsschichten infiltrieren und ausspionieren will. Außerdem muss sich ja ein Dieb unentdeckt in höheren Kreisen bewegen können um mögliche Opfer ausspähen zu können. Und zu guter letzt noch Verbindungen. Ein, wie ich finde, äußerst passender Vorteil für ein jemanden von der Straße.

    Ich würde noch darauf achten, dass man nicht unbedingt Nachteile wählt, die zu auffällig sind oder schon von Natur aus den Charakter verdächtig erscheinen lassen wie zum Beispiel Lichtempfindlich. Stets vermummte Leute sind schon sehr verdächtig und das will man ja gerade nicht sein.
    Wie schon erwähnt würde sich Gesucht sehr gut anbieten besonders wenn man das in den Hintergrund einarbeitet.

    Bei meinen Charakteren war es mir auch immer sehr hilfreich eine Hintergrundgeschichte zu schreiben mit allem drum und dran. Dann kommen die passenden Vor- und Nachteile von ganz alleine.

    Wenn ich mich nicht irre haben doch Kreuzer (oder waren es Heller?) einen nicht unerheblichen Nickel Anteil. Deshalb denke ich mal, dass es eine Münze sein könnte. Da es der 'erste' sein soll würde ich mal auf die ersten Nickelmünzen der güldenländischen Siedler tippen.

    Nun ich denke, dass es mal wieder eine inkonsistente Regel ist. Ich habe gerade mal nachgeschlagen und nach WdS S. 192 würde dem wohl so sein. Jedoch steht ebenfalls in WdS S. 85, dass auch bei Waffen mit negativem Bruchfaktor dieser mit der Zeit ansteigt, wie bei jeder profanen Waffe.
    Ich würde hier also einfach schlicht sagen, dass "unzerstörbar" hier wohl ähnlich zu betrachten ist, wie eine aventurische Immunität. Also schlicht und ergreifend sehr resistent oder in diesen Fall eine nahezu unverwüstliche Waffe, die allerdings nicht davor gefeit ist durch Abnutzung brüchiger zu werden.

    Hoffendlich werden bei DSA 5 solche Unklarheiten beseitigt.

    -wenn einem mehr als 5 Leute "Alles gute zum Tsatag" wünschen.
    -wenn man an einem verschneiten Wintermorgen die Sonne erblickt und als erstes denkt "Gesegnet sei Praios' Antlitz, welches uns aus Firuns eisiger Umarmung befreit"
    -einem vorgeworfen wird Travia gefrevelt zu haben, weil man Weihnachten Gans gegessen hat
    -man dem vehement widerspricht, weil es keine Wildganz war

    Ich rate mal in blau hinein und nenne seine Spektablität der Akademie der Verformung zu Lowangen Elcarna Erillion von Hohenstein.
    Der einzig mir bekannte große Heiler dort bei den Orks.

    Da ich hier schon seid Jahren lese und diese Diskussion allmählich leid bin hab ich mich mal dazu durchgerungen mich anzumelden. :)

    Meiner Meinung nach sollte das nicht funktionieren, auch um des balancing Willen, da ich den Balsam so verstehe, dass er die Verletzung heilt indem er den Körper wiederherstellt und nicht neues Gewebe erschafft, indem er den verletzten physischen Körper wieder dem Astralleib anpasst.
    Hierzu ein kleiner Exkurs zum Astralleib. So wie ich das verstehe werden physische Verletzungen erst mit einiger Zeit Verzögerung auf diesen übertragen, d. h. In dieser Zeit lassen sich Wunden ohne Probleme und zurück bleibende Naben geheilt. Bereits vorhandene Narben allerdings nicht, da diese bereits auf den Astralleib übergegangen sind.

    Nun zu dem Grund weshalb es meiner Meinung nach IT nicht funktionieren sollte. Die Astale Meditation wandelt Lebenskraft direkt aus dem Astralleib in AsP um, was bedeutet, dass der Balsam den entstandenen Schaden nicht wieder kurieren kann, da dieser direkt angegriffen und geschwächt wird.