Beiträge von Phreams

    Hallo,

    ich habe eine Frage zum "Energie fokussieren" des Klerikers.

    Zuerst: Ich spiele einen Kleriker 4 / Ritter 2 (Sternen Orden) und habe einen Vorteil der meine Zauberstufe um +2 erhöht.

    Mein Kleriker kann momentan auf Stufe 4 - 2W6 heilen mit Energie fokussieren. Nun durfte ich den Archetypen "Gnadenvoller Heiler" wählen und plötzlich steht in meinem Generator, dass ich 8W12 heilen kann.

    Ich kann einfach nichts im Regelwerk dazu finden, warum sich das so dramatisch erhöhen sollte, außer einem Satz bei der Domäne der Heilung:

    "Verliehene Fähigkeiten: Deine Berührung vertreibt Tod und Pein, deine Heilmagie ist besonders belebend und stark."

    Kann mir das jemand erklären, oder ist das ein Fehler in meinem Generator?

    Edit: Hat sich erledigt, war ein Fehler im Generator!

    Danke für Eure Tipps!

    Die Basis des Bardens soll aufjedenfall bleiben. Deswegen denke ich ist es eine ganz gute Idee 4 Level in Barde und 4 Level in Schurke zu nehmen. Damit hab ich zwar weniger Talente zur auswahl, bekomme aber den Bonus Schaden des Schurken. Und dieser Bonus Schaden ist ganz gut in Kombination mit dem Duelisten und dem Talent Tänzelnder Angriff.

    Nun bin ich nurnoch am überlegen, ob es bei den Eigenschaftswerten so gut ist von der Verteilung, oder ob ich die Bonuspunkte von der Rasse lieber auf Stärke mache um mehr Schaden zu haben.

    Was mich noch interessiert ist, wie der Kampf als Duelist ungefähr aussieht. Das mit dem Parrieren habe ich leider noch nicht ganz verstanden.

    Es scheint als wenn ich meinen Angriff aufgebe, um zu Parrieren, später bekomme ich ja dann einen Gelegenheitsangriff. Aber macht Parrieren überaupt Sinn, da ich durch meinen DEX Bonus, Rüstung und INT Bonus eine eh schon hohe RK habe?

    Der Gedanke hinter dem Duelisten gefällt mir gut, aber wenn ich das auf das Spielfeld übertrage scheint es, dass er nicht so ganz zu funktionieren scheint. Liege ich da falsch?

    Hallo,

    Ich spiele momentan einen Barden Level 3, der auf beweglichen Nahkampf ausgelegt ist. Mein Ausbaugedanke dieses Charakters ist, dass ich ihn später zu einem Duelisten machen möchte., der seine Gefährten unterstützen kann.

    Gedacht war bisher den Barden auf Level 3 zu spielen und dann mit Multiclassing Kämpfer auf 4 für die Bonus-Talente. Damit wären die Vorraussetzungen für den Duelisten erfüllt und ich könnte die Prestige-Klasse starten. Nach der Prestige-Klasse würde ich die restlichen Level mit Barde auffüllen um noch einige Zauber zu bekommen.

    Meine Frage ist, ob der Charakteraufbau so wie er momentan ist sinnvoll und effektiv ist, oder ob ich einige Stats vielleicht umbauen sollte.

    Wir spielen NUR mit dem Grundregelwerk und 20Punktekauf. Wir dürfen dementsprechen auch nur Fähigkeiten und Zauber aus dem Grundregelwerk benutzen.

    Zu meinem Level 3 Barden:

    Rasse: Mensch

    Stärke: 14 | +2

    Gewandheit: 15+2 (Mensch) | +3

    Konstitution: 12 | +1

    Intelligenz: 13 | +1

    Weisheit: 8 | -1

    Charisma: 14 | +2

    Talente:

    1. Ausweichen

    2. Waffenfinesse

    3. Beweglichkeit

    ->In Planung:

    4. Tänzelnder Angriff

    5. Defensive Kampfweise

    6. Waffen-Fokus (Kurzschwert)

    7. Waffen-Spezialisierung (Kurzschwert)

    8. Heftiger Angriff

    Ausrüstung (grob):

    Kurzschwert und Beschlagene Lederrüstung (später Kettenhemd?).

    Machen diese Werte und Talente so Sinn und was wären gute Talente, die ich mir später noch dazu holen könnte, beziehungsweise ist der Charakteraufbau überhaupt so effektiv?

    Hallo,

    Nachdem ich meinen Ritter nun einige Zeit in unserer Gruppe gespielt habe, hätte ich noch eine Frage, die mir des öfteren von meinen Mitspielern gestellt wird.

    Wie weist sich ein Ritter als solcher aus, besonders wenn er ohne Lehen und die Familie verstreut ist?

    Ein Krieger hat einen Kriegerbrief den er vorzeigen kann, ein Offizier normalerweise ein Offizierspatent, aber was hat ein Ritter um sich als solcher auszuweisen? Besonders wenn er in einem "fremden" Land umher reist (in meinem Fall Weiden, Greifenfurt - er stammt aus Tobrien).

    Ein Wappen wird wohl nicht einfach ausreichen und Gefolge hat mein Charakter auch nicht bei sich.

    Meine Mitspieler scherzen schon ab und zu, dass sie sich nun auch einfach als Ritter ausgeben :zwerghautelf:

    Könnt ihr mir dazu Auskunft geben? Gibt es einen Adelsbrief?:/

    Vorab: Ich habe nicht den ganzen Thread gelesen und nenne vielleicht etwas doppelt, oder spreche nicht komplett deine Sorgen an.

    1. Mir scheint es so, als wenn ihr bisher so gut wie ohne Sonderfertigkeiten und erweiterten Regeln gespielt habt und dir das Wissen dazu fehlt.

    Wenn ein Spieler auf seinem Blatt "Niederwerfen" stehen hat und nicht weis, wie das funktioniert, sollte er es nachlesen wenn er es benutzen will. Deine Aufgabe ist es nicht zu Wissen was jeder Charakter kann und wie es funktioniert, die Spieler sollten dies von ihren Charakteren auch wissen. Wenn du dann nicht weist, wie z.B. Niederwerfen funktioniert, kann dir das der jeweilige Spieler erklären.

    2. Du musst nicht unbedingt komplizierte Gegner erschaffen um ein Abenteuer spannend zu machen. Besonders wenn es um den Kampf geht, kann eine Räuberbande auch einen guten Kampf liefern, wenn diese das Überraschungsmoment haben und in der Überzahl sind. Gib ihnen noch Finte und Wuchtschlag und schon sind es ernste Gegner. Wenn die genannte Räuberbande aus den Büschen hüpft und bereits Pfeilspitzen sich auf die Helden richten, sollten diese sich zweimal überlegen, ob sie sich nicht von etwas Dukaten trennen können. -> Benutze wenige, aber gute Sonderfertigkeiten. = Finte, Wuchtschlag und arbeite mit Überraschungsmoment und Überzahl.

    3. Was Zauber angeht kann ich dich gut verstehen. Ich finde es auch anstrengend diese zu lesen, gerade da mich magische Charaktere sehr wenig interessieren. Hier gilt das gleiche:

    Die Spieler sollten wissen was ihre Charaktere können. Wenn du in deinem Abenteuer einen Magier haben möchtest, muss dieser (je nach Spielweise) nicht unbedingt Regelkonform sein. Orientiere dich an den Zaubern die es offiziell gibt und lass ihn bestimmte Dinge einfach tun.

    Und vielleicht hat der Beschwörer vor seinem Beschwörungsraum auch bereits 2 Skelettwachen, die die Helden aufhalten damit er die Beschwörung schafft. Das garantiert dir, dass das gewünschte Ziel erreicht wird und es erscheint nicht willkürlich, da die Spieler schließlich aufgehalten wurden.

    4. Versuch dich vielleicht an eigenen Abenteuern und nicht an Buchabenteuern. Dort ist sonst immer viel an Regelwerk zu lesen, besonders wenn du dich noch nicht so gut auskennst. Bei deinen eigenen kannst du deiner Fantasie Größtenteils freien Lauf lassen und hast so vielleicht auch mehr Spaß.

    Ich hoffe das hilft dir ein wenig und ergibt auch Sinn.

    Normalerweise wird der Erstgeborene, also somit auch der Erbe des Lehens, als Ritter ausgebildet. Denn der Ritter stellt eine Führungsrolle da. In manchen Fällen, wenn die Familie genug Geld oder Einfluss hat, können auch die folgenden Kinder zum Ritter ausgebildet werden.
    Auch ist ein Ritter normalerweise von Adel, ist das nicht der Fall, hat er den Ritterschlag als Belohnung für eine besondere Tat erhalten. Das wird allerdings meist eher als einfacher Titel betrachtet und gilt nicht viel unter den anderen "wahren" Rittern.

    Mein Ritter stammt aus Tobrien, ist nicht der Erstgeborene, hat aber dennoch die Ehre erhalten als Ritter ausgebildet worden zu sein. Als Page und Knappe bist du normalerweise nicht bei Mama und Papa unterwegs. Du begleitest deinen Schwertvater, also einen ausgewählten Ritter der dich angenommen hat, durch die Lande (bzw. bei seinen Tätigkeiten).
    In meinem Fall war mein Charakter, Cordan Yerodin von Dunkelstein, bereits als Page beim Ogerzug gegen die Trollpforte dabei und hat dort einiges erlebt. Er hat dort auch einige Pagen und Knappen aus anderen Herzogtümern kennengelernt und damit auch seine Leidenschaft für Weiden und die damit verbundenen Sagen, Legenden und Geschichten entdeckt.
    Nach seinem Ritterschlag zog er schließlich nach Weiden um an Turnieren teilzunehmen und das Land und dessen Geheimnisse besser kennenzulernen...
    Wenn du etwas mehr darüber lesen möchtest, ich habe den Charakter mit hilfe einiger Leute aus dem Forum erstellt. Also hier nachlesbar.

    Ich denke es gibt ziemlich viele Möglichkeiten für einen Ritter in die Welt hinauszuziehen, besonders da es auch vom Regelwerk vorgesehen ist, nicht gerade einen "Herrscher" zu spielen.

    Ich werde demnächst selbst einen Ritter im Jahr des Greifen spielen und hab mich deswegen recht tiefgehend mit der Profession beschäftigt.

    Ritter ist zunächst nicht gleich Ritter, wie jeder Charakter hat jeder andere Charakterzüge, so wie jeder Mensch unterschiedlich ist. Aber einmal von soetwas abgesehen unterscheidet sich das Rittertum auch aus welcher Region der jeweilige Ritter kommt. Im "Schild des Reiches" werden die Regionen mit ihren Arten des Rittertums genauer betrachtet.

    Grundsätzlich richtet sich der Ritterkodex nach:

    - Gerechtigkeit
    - Mut
    - Geduld
    - Barmherzigkeit
    - Frömmigkeit
    - Weisheit
    - Demut
    - Hoffnung
    - Selbstbeherrschung
    - Mäßigkeit
    - Beständigkeit
    - Minniglichkeit
    (SdR - S.10)

    Kurz gesagt hat sich der Ritter nach allen 12 Göttern zu richten und sollte möglichst ihre Tugenden verkörpern.

    Im "Schild des Reiches" S.9; hier werden auch genauer die verschiedenen Arten des Ritters beschrieben. Z.B: Regierender Ritter, dienender Ritter und fahrender Ritter.
    Sehr interessant ist es auch sich zu überlegen, wie wurde der Charakter überhaupt zum Ritter. Also die Knappenschaft genauer unter die Lupe zu nehmen, denn um Ritter zu werden, muss man erst als Page dienen, dann als Knappe eines Ritters (der Schwertvater) und dann, wenn man sich als würdig erweist, hat man das Glück die Schwertleite zu erhalten bzw. den Ritterschlag.

    Vorab, ich habe mich dazu entschieden RG2 aufjedenfall drin zu behalten. Die Leichte Platte ist nicht immer die passende Wahl und als professioneller Kämpfer sollte man auch in der Lage sein ein Kettenhemd ordentlich tragen zu können.

    Hinzufügend zu Schattenkatze würde ich gerne anmerken, dass in DsA "normalerweise" nur der Erstgeborene zum Ritter ausgebildet wird. (Ausnahmen gibt es immer wieder, meist aber eher bei reichen Familien.)
    Der Erstgeborene soll später ein mal möglichst das Lehen übernehmen und ordentlich führen können. Ein Haudrauf, der mit 10 verschiedenen Waffen gut zuschlagen kann, ist dafür nicht der beste Kandidat. Deswegen fällt die Ritter-Ausbildung in DsA eben auch so aus wie sie ist.. es gibt einen sozialen Teil, einen wissens Teil und eben auch den kämpferischen Teil (Adlige müssen ihre Leibeigenen beschützen).
    Grundsätzlich würde ich sagen, dass der Ritter in DsA nicht mit dem Ritter aus unserem Mittelalter vergleichbar ist, bis auf einige Punkte natürlich. Beide haben den gleichen Namen und stellen grob das gleiche da, sollen aber in ihrem Umfeld recht verschiedene Rollen übernehmen.

    Auch würde mir mein Charakter nicht besonders gut gefallen, wenn er zwar 5 verschiedene Waffenarten schwingen kann, aber sonst komplett unfähig ist. Anstrebbar ist es mehrere Waffen zu beherrschen und darauf wird es auch hinauslaufen, aber ist ist nicht das zwingende und dringenste Ziel.

    Wie du schon gesagt hast, selbst als Page ist das eine einschneidende Erfahrung in einem Heerhaufen gedient zu haben und eine Schlacht solcher Größe erlebt zu haben. Gerade wenn man sich um Verwundete kümmert und bei der Organisation hilft bekommt man doch einiges mit.

    Ich habe 1 Punkt aus Singen und 1 Punkt aus Sinnesschärfe genommen und damit HK Wunden auf 5 gesetzt. Damit ist dort wenigstens schonmal eine Basis.

    Dass die Familie nach Mendena geflohen ist, klingt plausibel.

    Eine Frage zur Familie Dunkelstein..

    Spoiler anzeigen

    Was ich im Wiki so gelesen habe, laufen später einige über zu Borbarad, aber Tremal von Dunkelstein scheint weiterhin auf der Seite des Mittelreiches zu sein. Habe ich das richtig verstanden? Das wäre auch für den Charakter in Zukunft, sollte ich ihn weiter spielen und wir offizielle Kampagnen in dieser Richtung spielen, sehr interessant. Einen Familienkonflikt mithinein in die Borbarad-Krise bringen, klingt recht spannend.

    Edit: @Freibierbauch Die Kriegskunst steht nicht soweit im Fordergrund und meine AP würden auch nicht ganz dafür reichen. Dafür müsste ich schauen wo ich mehr wegnehme, aber für die Basis ist der Charakter so gut aufgebaut, schließlich verbessert er sich ja noch im laufe des Heldenlebens :D

    KO und GE auf 13 setzen habe ich mir auch überlegt, um an einen AT mehr zu kommen. Allerdings brauche ich für keine SF GE über 12, daher bin ich mir nicht ganz sicher ob sich das lohnt, dafür weniger LP zu haben.

    Selbstbeherrschung kommt bei uns wenig zum einsatz und Klettern kann durchaus wichtig sein, sollte Cordan wirklich mal in Rüstung klettern müssen so habe ich wenigstens 3 Punkte auf dem Talent ^^.

    RG2 lohnt sich aufjedenfall, außer ich habe es falsch verstanden. Mit der momentanen Rüstung komme ich auf eine BE von 3,4 (Leichte Platte 2,2 ; Schaller 0,2 ; Armschienen 0,3 ; Beinschienen 0,6 ; Wattierte Kappe 0,1). Wenn ich da weiter Rüstung dazupacke komme ich auf über 3,5 womit ich eine Behinderung von 4 und somit eine aktive BE von 3 hätte. Damit habe ich im Kampf dann wieder Abzüge.

    RG1 gibt ja nur BE Abzug von der Leichten Platte, also hätte ich 1,2 BE + alles andere.

    Bei RG2 habe ich den BE Abzug von der Gesamtrüstung, was dann schon etwas ausmacht.

    Edit2: @Freibierbauch Du hast Recht was RG1 und 2 angeht, ich habe mich verrechnet. Es macht wirklich keinen Unterschied was die BE betrifft, außer dass ich vielleicht leichter zu RG3 komme. Ich schaue nochmal nach, ob ich vielleicht RG2 rausnehme und dafür etwas sinnvolleres nehmen könnte. Danke!

    Ich habe Cordan nocheinmal überarbeitet.
    Es sind nun einige SF weggefallen, die ich mir im weiteren Heldenleben noch zulegen werde (Meisterparade, Gegenhalten, RG3, Niederwerfen, Befreiungsschlag, Schnellziehen, SK2, Sturmangriff, Hammerschlag).
    Desweiteren habe ich besonders die Talentwerte verändert und einige Spezialisierungen gekauft (musizieren, Taktik, Reiten, Zweihänder).

    Kämpfen wird Cordan also mit dem Zweihänder als Hauptwaffe und sollte die Situation ein Schild benötigen kann er mit Schild & Schwert kämpfen. Für das spätere Heldenleben werde ich auch noch Ausweichen hinzukaufen.
    Die Rüstung hat sich soweit verändert, dass sie nun eine Behinderung mehr gibt, aber auch ordentlichen Schutz bietet. (Leichte Platte, Schaller, Stahl- Arm und Beinschienen).

    Was den Ogerzug betrifft:
    Ich denke es bietet sich sehr an, dass Cordan als Knappe an der Verteidigung der Trollpforte beteiligt war. Viele Tobrier, darunter auch seine Familie werden Richtung Gareth geflohen.
    Cordans Schwertvater und er als Knappe, werden bei der Verteidigung der Trollpforte dabei gewesen sein. Zu dem Zeitpunkt war Cordan ca. 13 Jahre alt, da passt das ganz gut. (Auch wenn er wohl nicht sehr aktiv mitgekämpft haben wird).

    Die Hintergrundgeschichte bleibt grob dabei, dass er kurz nach seiner Schwertleite in Richtung *Weiden aufgebrochen ist, dort durch die Lande zog, sich in die Junkertochter Sanfia verliebt hat (ob unerwiedert oder nicht sei mal dahingestellt) und schließlich in Richtung Gareth zieht, um sich den Truppen gegen die Orks anzuschließen.

    *Weiden hat es ihm sehr angetan, da er viele Geschichten von tapferen Rittern und unglaublichen Heldentaten aus diesem Teil des Landes gehört hat. Weiden soll viele Sagen und Legenden beherbergen. (Laut Weidener Knappen, die er während der Zeit an der Trollpforte kennengelernt hat).

    Soweit bin ich ziemlich zufrieden mit dem Charakter, aber Feedback ist immer willkommen! Auch nocheinmal danke für die Quellen zum nachlesen, das hat mir sehr geholfen, ich werde mich auch noch mehr mit den Tobriern auseinandersetzen. Ich finde das Herzogtum sehr spannend :)

    Edit: Charakter-Datei hinzugefügt.

    Danke für Euer Feedback :)

    Ich habe gerade noch einmal Ausfall nachgeschlagen, bzw. die möglichen SF mit Zweihändern und bin ziemlich enttäuscht.. Ich wollte eigentlich einen variablen Kämpfer spielen, nicht nur Jemanden der die ganze Zeit Gegenhalten benutzt, deswegen auch als Option zu Wuchtschlag und Finte, der Ausfall. Ich bin jetzt doch am überlegen, ob ich vielleicht dann doch auf Anderthalbhänder gehen sollte und womöglich auch Schwerter dann nicht steigere um vom AHH abzuleiten. Einfach um einen flexibleren Kämpfer Typus zu haben.
    (schwere Entscheidung, da ich den Zweihänder einfach liebe^^)

    Ich werde wohl wirklich einige SF weglassen und dafür meine Talentwerte etwas anheben. Mein Gedanke bei dem Kauf von so vielen SF war nur, dass ich in der Kampagne leichter Talente anhebe, als SF zu kaufen.

    Den Nachteil Rachsucht werde ich mit Aberglaube ersetzen und Vorurteile gegen Orks, dort ging ich davon aus, dass er in der Nähe der Sichel gelebt hat bzw. dort mit seinem Schwertvater unterwegs war. Deswegen die starken Vorurteile, aber da fällt mir jetzt ein, das wären ja eher Goblins.. Ich denke den Nachteil werde ich auch streichen und mit etwas stimmigerem ersetzen. Ich spiele mit dem Gedanken an Meeresangst, oder Platzangst^^ (Da er hauptsächlich dichte Wälder gewohnt ist)

    Bei dem Ogerzug, könnt ihr mir da etwas helfen? Die einzige Kampagne die wir gespielt haben bisher war die Phileason Saga, ansonsten haben wir es nicht so mit ofiziellen Abenteuern.
    Ich meine nur zu wissen, dass wegen des Ogerzugs eine Mauer zwischen schwarze Sichel und Trollzacken gebaut wurde.

    Edit: Meine Darstellung eines Tobriers bezieht sich hauptsächlich auf die Roman-Reihe Isenborn. Der Charakter Falk hat es mir etwas angetan, weswegen ich auch einen Ritter aus Tobrien unbedingt spielen möchte^^

    Danke für Eure Tipps und Hilfe :)

    Es ist nun Ritter Cordan Yerodin von Dunkelstein entstanden. Er ist ein ordentlicher Kämpfer mit dem Zweihänder zu Fuß, Schild & Schwert zu Pferd, kann einigermaßen mit der Lanze umgehen und etwas mit dem Bogen schießen. Besonderes Interesse hat er an verschiedenen Sprachen, so wie alten Sagen und Legenden, aber auch Geschichte, Kriegsstrategie und dem göttlichen Pantheon. Er hat immer ein Tagebuch dabei indem er besondere Dinge aufschreibt.
    Besonders verehrt er Rondra, Firun und Travia.
    Singen liegt ihm nicht besonders, aber er tanzt sehr gerne und übt sich darin immer wieder, weshalb er Tanzabende sehr unterhaltsam findet. Genauso übt er sich im Laute spielen.

    Cordan zog nach seiner Schwertleite aus dem elterlichen Gut fort und verbrachte einige Zeit in Weiden, wo er auch Sanfia, eine Junkerstochter, kennenlernte und sich in sie verliebte. Dort bestritt er einige Turniere mit mäßigem Erfolg und beschloss Schlussendlich Richtung Gareth zu ziehen, um sich den Truppen im Kampf gegen die verhassten Orks anzuschließen.

    Das wäre die Grobfassung meiner Hintergrundgeschichte und des Charakterkonzepts. Es gibt noch sehr viele Baustellen, was ich aber gut finde. Was haltet ihr von Cordan Yerodin von Dunkelstein? :)

    Hallo,

    Meine Gruppe und ich werden demnächst das Jahr des Greifen spielen und für diese Kampagne erstelle ich mir momentan einen Ritter.
    Vorab bitte ich darum möglichst nichts aus der Kampagne zu spoilern, da ich ohne Vorwissen spielen möchte.

    Mein Charakter soll ein Adelssohn aus Tobrien sein, der Rondra und Firun als seine "Hauptgottheiten" sieht. Der Umgang mit der Waffe liegt ihm im Blut, so kann er mit Schwert und Schild kämpfen, aber auch mit dem Zweihänder und der Lanze. Auch der Umgang mit dem Bogen wurde ihm etwas beigebracht, allerdings nur für die Jagd.
    Da wir mit ca. 3.000AP einsteigen, ist er schon ein wenig umher gezogen, hat kurze Zeit gegen die Schwarzen Lande gekämpft, war in Weiden und Tobrien unterwegs. Besonders Turniere haben es ihm angetan und so möchte er großen Ruhm als Turnier-Kämpfer erlangen.

    Eine Frage hierzu: Wie sieht Tobrien - Schwarze Lande zur Zeit der Kampagne Jahr des Greifen aus? Seit wann wurden Ländereien übernommen und Tobrien in den Kriegszustand versetzt? Stimmt das von der Zeit überein?

    Mein Ritter soll außerdem ein wahrer Kavallier sein, so soll er sich an Hofe auskennen und geübt im Minnegang sein, musizieren können und Geschichten erzählen. Eben ein "Barde" in Ritterrüstung und mit Adelstitel.

    Habt ihr Empfehlungen was das Adelshaus aus Tobrien angeht? Ich blättere momentan durch "Schild des Reiches" um eine passende Familie zu finden, wo ich meinen Charakter platzieren kann.
    Ob Adelige Abstammung oder Erbe bin ich mir noch nicht sicher.. bedeutet Adliges Erbe, dass ich bereits ein Gut besitzen muss? Möglicherweise bin ich damit vielleicht zu sehr an einen Ort gebunden mit dem Charakter..

    Macht es auch Sinn, dass ein tobrischer Ritter richtung Greifenfurt zieht, oder ist das schon eher abwegig? Ich dachte vielleicht daran, dass er ein Mädchen in Weiden kennen gelernt hat und ihr den Hof machen möchte, sich aber erst den Eltern beweisen muss. So zieht er von Turnier zu Turnier und schließlich landet er auf dem Schlachtfeld.. beziehungsweise gerät eben an die Heldengruppe und eins führt zum anderen.

    Die Gruppe wird wohl aus folgenden Charakteren bestehen:
    - Magier aus Drakonia (Feuermagie)
    - Magierin aus Rommilys, Adelig (Anti-/Hellsichtmagie)
    - Kartograph aus Fasar (Wurfmesser)
    - Angroschgeweihter Zwerg (Hammer)

    Denkt ihr, dass mein Charakter in die Gruppe passen würde und auch zu der Kampagne, oder erwartet mich da eher Enttäuschung? 8|
    Ich weiß meine Fragen sind nicht besondern spezifisch und Regeltechnisch, aber ich würde gerne wissen was ihr allgemein von diesem Konzept halten würdet?

    Naja, er und die 2 restlichen Spieler wollten den Turm sowieso verlassen. Klar wollten wir alle eine Erklärung haben warum er das getan hatte und dass er sowas doch nicht einfach machen kann. Aber eine große Wahl hatten wir dann sowieso nicht mehr und haben uns damit dann auch abgefunden. Ich bin mir nicht einmal sicher was überhaupt passiert wenn man den Gong schlägt, denn wir haben daraufhin fluchtartig den Turm verlassen. Gekämpft hatten wir eh schon gegen Nachtalben-Patroullien und Chimären.
    Gibt es da etwas das man damit aufweckt?
    Wir mussten, als wir wieder auf dem Eis angekommen waren uns gegen 3 Eisdrachen erwehren, werden diese damit alarmiert?

    Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das hier noch aktuell ist. Aber bei uns in der Gruppe wurde auch der Gong geschlagen. Allerdings aus anderen Gründen...

    Beim Betreten war uns klar dass wir hier auf keinen Fall willkommen geheißen werden, also sind wir dementsprechend auch vorsichtig vorgegangen. Nachdem wir komplett unten im Turm gewesen waren und uns mit einiger Mühe wieder hinauf gekämpft hatten (wir sind auf einige Chimären und Nachtalben gestoßen), standen wir nun wieder ganz oben in dem großen Saal.
    Und da ging die Diskussion los, 2 der Helden (einer davon war ich, Rondra-Geweihter) wollten unbedingt den Turm eingehender untersuchen. Wir hatten schließlich durch eine Abkürzung einige Stockwerke ausgelassen. Die restlichen Helden waren absolut dagegen. Schließlich waren wir alle zwischen 5-15 Lebenspunkten und waren froh überhaupt oben angekommen zu sein.
    Wärend wir dort also IT uns stritten was zu tun sei, ging unser wortkarger Bogenschütze zu dem Gong und schlug darauf. Wir waren natürlich schockiert, besonders da wir als Spieler OT das garnicht mitbekommen hatten, denn der Bogenschütze hatte per Zettel das unserem Meister mitgeteilt und dementsprechend überrascht waren dann auch alle von dieser Aktion. Lange Rede, wir schnappten uns den grinsenden Bogenschützen und traten den "taktischen Rückzug" an. Auch ein Grund weshalb wir heute noch rätseln was noch in dem Turm gewesen wäre..

    Ja.. der Abend war sehr unterhaltsam :D

    An sich eine gute Idee, besonders da 3 meiner Mitspieler und ich selbst ehemalige Monster Hunter Spieler sind. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher wo ich den Drachen in der Geschichte am besten einbauen könnte. Ich glaube er passt da nicht so ganz hinein.
    Vielleicht habe ich in letzter Zeit zu viel Star Wars gesehen, aber gibt es Dunkle Geweihte? Also Geweihte des Belkehlel zum Beispiel? Etwas in Richtung des Imperators, oder Darth Vader fände ich spannend. Oder vielleicht ein sehr mächtiger gefallener Rondrianer mit Anhängern? Gibt es so Jemanden in der Geschichte von DSA 4.1?

    Hallo Zusammen,

    ich schreibe momentan an einem Abenteuer, welches die Helden in die Schwarzen Lande verschlagen soll. Da ich wenig Ahnung von dem Gebiet habe, sowohl als SL als auch als Spieler, wollte ich mir hier etwas Hilfe von euch einholen.

    Falls meine Gruppe das hier lesen sollte, bitte nicht weiter lesen (ihr kennt meinen Accountnamen)!


    Zu Beginn ein paar Informationen. Wir spielen nicht zu einer bestimmten Zeit und wenn es sich vermeiden lässt möchte ich auch keine großen DSA Persönlichkeiten auftreten lassen.

    Jetzt ersteinmal zu den SC´s... hierbei wird es sich um eine "spezial Söldnereinheit" des Mittelreiches handeln und alle SC haben ca. 8000AP. Die Truppe besteht aus den Spielern (5-6 Personen) und dem Hauptmann, der von mir als NSC mitgegeben wird.
    Die Charaktere werden von mir noch erstellt. Falls sich Jemand jetzt wundern sollte, warum die Spieler nicht diese Charaktere erstellen, ganz einfach aus dem Grund, dass ich ein neues Konzept ausprobieren werde und die Charaktere auch nur für dieses eine Abenteuer erstellt werden. Das Konzept ist, dass ich den erstellten Charakteren eine Kurzcharakteristik verpasse und den Spielern so gebe. Diese stellen den SC dann so dar. Dass diese dann wahrscheinlich nicht 100% so gespielt werden wie ich mir das gedacht hatte ist mir bewusst, aber ich finde gerade das interessant zu sehen.

    Dieser Trupp wird den Auftrag erhalten einen gefangenen General/Adligen/Heermagier aus den Händen des Feindes zu befreien. Das Abenteuer wird in der Nähe von Braunsfurt (bei Trallop) starten und soll die Helden in Richtung Mendena führen.
    Der Gefangene ist in soweit wichtig für den Feind, da er ein Artefakt überbringen sollte das in einer Truhe mit magischer Versiegelung ist und nur er weiß den "Code" um die Truhe zu öffnen, ohne dass das Artefakt zerstört wird. Sein Trupp wurde überfallen und da sie die Truhe nicht öffnen konnten nahmen sie ihn kurzerhand mit.

    Die Helden sollen seinen Spuren folgen und an diesen Szenarien vorbeikommen:
    - Eine Geisterschlacht, die komplett real für sie wirkt spielt sich am Fuß des Hügels ab auf dem die Helden stehen/rasten (hat jmd eine Idee wie ich die Szene interessanter gestalten könnte?)
    - Die Helden werden von Paktierern/gefallenen Rondrianern/Truppen des Helme Haffax überfallen und liefern sich ein Scharmützel. Da sich die Helden hier (hoffentlich) behaupten, wird ihr Hauptmann überwältigt und verschleppt. Die Angreifer ziehen sich zurück und bereiten ein Ritual vor bei dem der Hauptmann geopfert werden soll. Können sie ihn retten? Was passiert wenn nicht?
    - Die Helden erreichen ein Lager des Mittelreiches. Diese belagern eine kleine Festung und haben Informationen, dass der Gesuchte sich hier aufhalten soll. Die Helden erhalten durch Teilnahme an der Lagebespreschung die Möglichkeit den Angriff zu koordinieren und selbst eine Rolle zu spielen.
    - Der Gesuchte war in der Festung, hat allerdings sein Geheimnis unter Folter preisgegeben und wurde getötet. Das Artefakt wurde während der Schlacht aus der Festung geschafft und befindet sich auf dem Weg nach Mendena. Die Helden müssen sich beeilen um das Artefakt zu sichern. (Wie kann ich den Weg beschwerlich machen, ohne dass sie unbedingt in Kämpfe geraten?)
    (Wenn sie es schaffen das Artefakt zu sichern, sollte ich den Rückweg schwer machen und wenn, was könnte ich da noch so einbringen?)

    Habt ihr eine Idee was für ein "Endgegner" gut passen würde und welche schwierigeren Gegner ich noch einbringen könnte. Es soll einfach so sein, dass sich die Spieler eine Strategie überlegen müssen und nicht blind sich in alles hineinstürzen.

    Hey, kurze Frage zu der Wertminderung.

    Wenn mein Schild -2/+1 WM hat, bekomme ich -2 AT auf meine Hauptwaffe und +1 PA (+/- SK1/2, usw).

    Wenn ich im Beidhändigen Kampf kämpfe und zwei Schwerter führe mit unterschiedlicher WM, habe ich dann einmal die Abzüge für die linke Hand und rechte Hand getrennt?

    z.B: AT 15 | PA 12 ; linke Hand: WM -2/0 ; rechte Hand: WM -1/+1
    Habe ich dann links AT 13 | PA 12 und rechts AT 14 | PA 13?
    Oder insgesamt AT 12 | PA 13?

    Und falls das erste zutrifft, habe ich dann beim Schildkampf die AT WM nur wenn ich mit dem Schild angreife? :S