Beiträge von Luderfs

    Das ist auch wieder davon abhängig, wie groß das eigene Aventuerien eigentlich ist, aber zumindest im WdH steht eindeutig, dass nicht jeder im Horasreich Orks kennt oder als reale Wesen realisiert, wenn man also schonmal im Mittelreich war und auf Orks dort über Orks gesprochen hat, hat man wohl klarere Vorstellungen von ihnen ;)

    als Horasier hast du dich wahrscheinlich bisher kaum mit Orks auseinander gesetzt, kennst sie, wenn überhaupt, nur aus alten Geschichten.
    Daher hast du eher keine Vorurteile, die in die Richtung gehen, Oks seien grobe, dumme, kampfeslustige Barbaren.

    Das kann auch durchaus bedeuten, dass man sie wirklich einfach gar nicht kennt. Also auch keine Vorurteile aus irgendwelchen Geschichten oder ähnliches hat.

    Soooo, das ist aber viel :trauer:

    1. Wenn ich richtig verstehe, was du meinst, dann ja.

    2. Nein, du brauchst einen hohen Wert, um die Probe zu bestehen und hochwertige Liturgien zu erlernen.

    3. Du würfelst auf deine Liturgiekenntniss, die Kap sind im Grunde AsP für Geweithe.

    4. Ja, sollten sie.

    5. Muss ich nochmal genauer nachsehen, aber doch eigentlich, wenn du ein Mirakel wirkst, oder? :confused2:

    6. Da bringst du dich deinem Gott näher und bekommst mehr Kap.

    Hoffentlich stimmt das jetzt alles :)

    Hallo,

    als Horasier hast du dich wahrscheinlich bisher kaum mit Orks auseinander gesetzt, kennst sie, wenn überhaupt, nur aus alten Geschichten.
    Daher hast du eher keine Vorurteile, die in die Richtung gehen, Oks seien grobe, dumme, kampfeslustige Barbaren.

    Aber wie sieht denn ein Ork für einen Horasier aus, wenn er so mit seinem Pelz, ungeplfelgt und stinkend auf ihn zukommt?
    Das bleibt natürlich dir überlassen, aber etwas in die Richtung wie, er sei doch nur ein besseres Tier, würde ich als durchaus passend empfinden,
    dementsprechend solltest du ihn dann auch behandeln.

    Ja, Kor Geweithe passen sicher sehr gut in den Krieg, schließlich ist er ja auch der Söldnergott und wo braucht man Söldner, wenn nicht im Krieg?
    Die Rondra Kirche passt nicht wirklich in den Krieg, aber Verteidigung der Armen und Schwachen ist eben ein Aspekt der Kirche, weshalb man sie auch im Krieg finden kann.
    Dafür müssen sich die Geweithen zweifelos anpassen, werden aber gleichzeitig natürlich versuchen, den Krieg möglichst Rondragefällig auszuführen, auch wenn das von nur recht geringen Erfolg gekrönt sein wird,
    zumal Geweithe ja keine Offiziersämter übernehmen.

    aber auch Behinderung, vorallem wenn noch eine andere Rüstung getragen wird ;)
    Aber is man durch Veteran nicht nur 3 Jahre älter? :huh2: Wie auch immer, man kann ja auch was verloren haben, wodurch man unterm Strich dann genau soviel hat, wie man ohne Veteran gehabt hätte^^

    Leider muss ich dem zustimmen...
    Man muss noch nichtmal in die Vergangenheit schauen, wir sehen es jetzt in Syrien und Afrika, wir sahen es in den anderen Staaten des arabischen Frühlings.
    Die Rondrakirche ist im Krieg auf jeden Fall deplatziert, aber wird sich wohl auch anpassen und eben im Krieg nach Ruhm und Ehre suchen, auf möglichst rondragefällige Art, anders kann ich mir das kaum vorstellen.

    "die Herrin ist nicht und war nie die Göttin des Krieges, sondern sie gebietet über Ehre, Kampf, Gewitter und Sturm" (Zitat, Rondra Vade Mecum, S.95)

    Rondra ist defenitiv nicht die Göttin des Krieges und Rondra Geweithe sind definitiv keine Krieger oder Soldaten.
    Im Krieg findet man zwar auch den Kampf, aber inwieweit der etwas mit dem rondrianischen Kampf etwas zu tun hat, variiert sehr, aber es gehört mehr zum Krieg, vorallem das Leiden des Volkes und der Geweithe hat die Pflicht genau das zu verhindern.

    Also, wenn das Skelett eine Waffe hat, dann gibt´s keinen Schaden, es ist einfach eine Parade, ansonsten läuft das am ehesten unter Waffenloser Kampf gegen einen Bewaffneten.
    Also halber Schaden, wenn man mit der Waffe in Berührung kommt, außer man ist in der DK H, dann gehen zumindest Paraden gegen die Hand und nicht die Waffe.
    Paraden von Tieren sind Blödsinn, wie will denn das Pferd meinen Schwertschlag parieren? Auch Ausweichen halte ich für problematisch, die Tiere werden am ehesten einfach draufhauen, ähnlich wie im Blutrausch.

    Das Problem ist ja, dass das nicht so wie bei uns ist "höhö, die Amis sind nur schießwütige Idioten", wir wissen, dass das nicht stimmt (hoffe ich zumindest).
    In Thorwal ist das anders.
    Man hat für Horasier wirklich nur Verachtung übrig.
    Zitat aus "Unter dem Westwind", S. 48:

    "Für die Horasier hat man meist nur Verachtung übrig: Man findet ihre Sitten verweichtlicht, ihr Gehabe gestelzt und nimmt es ihnen besonders übel, dass sie Geschäfte mit Waljägern machen. Zudem gibt es etliche, die in den Horasiern die Nachfahren der verhassten güldenländischen Eroberer Hjadingards sehen. Begünstigt wird diese Haltung durch Erstarken der Traditionalisten."

    Das zeigt deutlich auf, dass diese Vorurteile durchaus ernt gemeint sind und zu Konflikten führen werden, wenn ein Thorwaler im Horasreich spazieren geht.

    Das entspricht halt imho noch nicht dem Nachteil Vorurteile.
    Das sind halt geläufige Vorurteile wie : Tohrwaler haben alle rote Haare, können saufen wie die Zwerge (da ist schon das nächste) und sind abergläibisch wie die Zahori, Afrikaner haben nen Riesen******* können alle rappen und Basketball spielen.
    Ein Vorurteil im Sinne des Nachteils Vorurteile wäre :Die Thorwaler planen was dennen darf man nicht trauen, besser ich behalte diesem im Auge oder noch besser ich sorge für seine Entsorgung.
    Oder halt Irdisch: Aufgrund seiner genetischen Eignung ist der "Neger"* nur als Befehlsempfänger und besseres Arbeitstier zu gebrauchen, jedoch nicht für Aufgaben die das Selbständige Denken erfordern. Wenn wir sie also "versklaven" geschieht das nur zu ihrem besten.*

    Und das weißt du woher? Das ist legedlich eine mögliche Interpretation des Nachteils, aber nicht zwangläufig die einzige Auslegung. Vorurteile können sowohl negativ, als auch positiv oder auch keins von beidem sein (z.B.: Mittelländer wohnen nur in runden Häusern).

    Nee, da steht ja, dass die Durschlagskraft und Zielgenauigkeit sehr gering ist... Die genauen Kräfte wären natürlich interressant, aber naja....
    Außerdem, wenn die Armrust wirklich so stark gewesen wäre, wäre sie auch in Europa zum Einsatz gekommen, wahrscheinlich hängt das auch damit zuasmmen, dass in Europa lange Zeit der schwer gepanzerte Ritter mit Abstand der Stärkste auf dem Schlachtfeld war, solche schweren Truppen gab es in China und vorallem dessen Feinden eher weniger, wodurch der Durchschlagsnachteil nicht mehr ganz so wichtig ist.

    uiii, mit ner Armbrust hatte ich mal ein wundervolles Erlebniss, wir verteidigen eine Stadt, ich und ein paar andere Verteidiger schießen auf eine Leiter, die dann zur Seite umfällt und dann in einer Ketternreaktion alle anden mitnimmt :)

    Jaja, wir sind schlimm :)
    So, zurück zu Thema........ ahja^^
    Die Repetierarmbrust gleicht zwar das größte Problem der normalen Armburst aus, nimmt ihr aber gleichzeitig ihren einzigen echten Vorteil: Dass jeder Depp das Ding nehmen kann und damit den Vollgepanzerten Ritter, der 10 Jahre lang ausgebildet wurde mit einem Schuss tötet.
    Vergleichen wir das Ding mal mit einem Bogen (zB. einem englischem Langbogen):
    Die Armbrust kann in 15 secs, 10 Schüsse abfeuern, wenn ich mich richtig erinnerre, was danach ist, steht da nicht, aber wahrscheinlich darfst du danach erstmal ewig nachladen.
    Der Bogen hat 1. eine deutlich höhere Trfffsicherheit (die auch Verbessert wird, wenn man übt), eine höhere Durchschlagskraft und natürlich die höhere Reichweite.
    Außerdem kann man als geübter Schützte gut und gerne mal alle 6-10 secs einen guten Schuss abgeben, womit man auf lange Sicht auch noch die Feuerrate der Armbrust übertrifft.

    Wie ich irgendwo daoben schon sagte: Zum Niedermähen von leichter Infanterie mag diese Armburst ganz nett sein, aber ansonsten kannst du sie nicht gebrauchen und auch dafür gibts bessere Methoden.... (z.B. Ritter :) )

    Okay, ich werd das mit den Zitaten nicht weiterführen, das wird zu umständlich.

    Zusammenfassend würde ich sagen, da ich nicht weiß, wo Preise zum Erlernen von SFs stehen, sollte das Meisternetscheid sein...
    Wenn der Magier zu seiner Akademie will, kommen die anderen eben mit und dann gibts da ein Abenteuer :)
    Direkte Quellen dazu, dass man an der eigenen Akademie besser an Zauber und SFs kommt habe ich nicht, aber ich reime mir das auch dem, was im WdH steht zusammen....