Hallo, mein neuer Charakter hat eine Glaubenskrise bzw. könnte im Spiel eine bekommen. Ich hoffe das ist das richtige Forum für die Frage.
Kurze Beschreibung:
Name Brinjanjin, Geboren in Al´Anfa als Sohn Maraskanischer Eltern in der Sklaverei, auf Grund seiner Begabung zur Magierakademie in Al´Anfa geschickt ( Seekrieg ), Ausgebildung abgeschlossen, aufgrund von vorkommnissen die Flucht ergriffen und uber Umwege irgendwann in Sinoda gelandet.
Soweit Ok, die Werte stehen. Ok ? Eben nicht.
Anfangs ging es nur um die Frage, was mach ich mit dem Invocati Minor, aber daraus ergab sich mit der Zeit ein Grundsätzliches Problem.
Ich könnte es mir einfach machen und einfach den Leibmagier nehmen, aber das passt nicht zum Hintergrund seines Ehemaligen Besitzers.
Ich würde das ganze gerne im Spiel lösen weil ich denke das ich dem Charakter damit eine gewisse Tiefe verleien kann.
Brinjanjin hat 3 Glaubens-Philosopische Einflüsse die in bisher geprägt haben
1. Der Rur und Gor Glaube seiner Eltern den sie in der Sklaverei noch intensiver gelebt haben als vorher ( der letzte Anker in der Fremde ).
2. Die Extreme Borongläubigkeit in Al´Anfa.
3. der Freidenker-Philosopisch-Wissenschaftliche Ansatz der auf Schwarzmagischen Akademien oft vertreten ist (denke ich).
Brinjanjin kommt nach Sinoda und wird erschlagen von den Eindrücken, er wäre so gerne ein richtiger Maraskaner und er weis das das untrennbar mit dem Glauben zusammenhängt. Tja, und er weis das in mindestens 2 Fällen die immens wichtig sind, der Gläubige Quatsch erzählt.
1. Nein, die Welt ist kein Diskus. Das ist mittlerweile belegt und wer Zugang und interesse an gewissen Puplikationen hat kann das auch Belegen.
2. Nein, das Ding fliegt nicht 8000 und paar zerquetschte jahre in der gegend rum. Man muss nur mal in den Sternenhimmel schauen um das zu sehen.
Brinjanjin ist ein wenig entsetzt, bisher war im dieser Glaube von Schönheit, Dualität, mit Freidenkender Philosopie immer ein Trost in der Sklaverei und den einsamen Nächten in der Akademie gewesen. Er gab im eine Identität in der Fremde.
Je länger er in Sinoda ist um so mehr fallen im sachen auf die einfach Unlogisch sind. Offensichtliches wird ignoriert, er kann ja den Invocati Minor und in Al´Anfa hat er gelernt " der Zweck heiligt die Mittel " es ist nicht das Schwert das Tötet sondern derjenige der es schwingt.
Dämonen sind nicht teil der Schöpfung? Hell und Dunkel, Weiß und Schwarz, Gut und Böse, Gott und Dämon, es ist so Offensichtlich das es einen fast erschlägt, Dualität in seiner Exentielsten Form einfach ignoriert.
Ich soll mir eine Maraske anschauen um mir Ihrer zwar Angsteinflösenden aber vorhandenen Schönheit und Estetik bewusst zu werden. Tja, wo ist jetzt der Unterschied ?
Brinjanjin hat eine Glaubenkrise. Wie weit soll die gehen und ab wann fängt er an Anzuecken bei seinen Bruderschwestern ? Als Spieler find ich einfach schade das er einen Spruch kann, den er ignorieren sollte, in verbindung mit einem Reversalis ist er ein probates Mittel gegen den Feind, bzw. was ist besser einen Dämon oder Paktierer zu bekämpfen als ein anderer Dämon. Von der Ironie mal ganz abgesehen.
Brinjanjin ist momentan " NOCH " der selben Meinung. Wo sollte er sich hinbewegen, Dogmatiker oder Revoluzzer.
Und bevor sich jemand wegen der Fehler aufregt, Ich bin Depressiv und eine Nebenwirkung der Medikamente ist, das meine Konzentration leidet. Ich bitte also um ein gewisses Verständniss ( Bitte nich Haue )