Hach ja, die Belagerung von Greifenfurt. Für mich als Spieler immer noch eines der schlimmsten Abenteuer (versteht mich nicht falsch, das Abenteuer ist klasse, nur hat mich aufgeregt, das wir immer woanders waren, als wir ne beziehung zu den leuten aufgebaut hatten)
Selbe Truppe wie oben, minus Eslam
Nach der Schlacht auf den Silkwiesen wurden wir von Dexter Nemrod angeheuert. Mich konnte er sogar unter Druck setzen, weil ich Reichsbehüter Brin verzaubert hatte. Dabei hielt ich den Duplicatus beim Angriff auf den Feldherrenhügel für eine gute Idee. Also gingen wir mit einem Inquisitor (die faule Sau hat uns die ganze Arbeit machen lassen) nach Greifenfurt, schlichen uns ein und schmissen die Orks raus. Da wurden wir als Helden gefeiert. Beim Sturm auf die Festung bekam unsere Elfe eine Rotzenkugel in den Bauch, stand wieder auf und schoss die orksche Besatzung der Rotze über den Haufen. Danach ging es leider abwärts, als wir unter Belagerung standen. Irgendwann waren die Heilkräuter am Ende, wie der Perainegeweihte bei der Stadtratssitzung verlauten lies und nur ein Wunder könne dies ändern. Unsere Badoce badoc Elfe hatte die dumme Angewohnheit, Heilkräutersamen zu sammeln, weil sie sich zu Anfang mal den Haselbusch und Ginsterkraut (Alles wächst über nacht, und so weiter) durchgelesen hatte. Also verklickerte sie unserem Meister ihr Anliegen, "was für die arme Stadt zu tun" und verballerte ihre gesamte ASP im Garten des Peraine Tempels, welcher dann am nächsten Tag als "grüne Hölle" bekannt war.
Man glaubt ja gar nicht, was ein Abenteurer so im laufe seineer Karriere sammelt, aber Heilkräuter von den Inseln im Nebeln hat wohl nicht jeder:).
OK, plotsprengend wars nicht, aber lustig. So ein Vampir meinte sogar wir würden das leiden der Stadt nur noch verlängern.