Beiträge von Ritterlich

Die 5er Regeln sind eigentlich ganz gut. Vorallem wenn man auf die Deutschen Regelwerke wartet. Es gibt aber ein paar Spitzen von schwachsinn und verkomplizierungen.
Die MAtrixregeln sind sogar endlich mal einigermassen verständlich nach dem 3mal lesen. Auch wenn es einige ungeklärte Details gibt.

@'Chrom
Viele Gruppe halbieren die Preise für Cyberware um sie wieder lohnend zu machen. Ausserdem wurde im Bodyshop, von den Usern, erwähnt das es immer weniger Cyberwarescanner gibt. Da eh keiner mehr Cyberware benutz. Mit den zwei sachen ist Chrom wieder ganz attraktiv

Moi moin,
erstmal ein kleiner Hinweis. Wenn du vorhast einen Dämologen zu spielen, vorallem einen praktisch orientierten, empfehle ich das erst mit der gesamten Gruppe abzusprechen. Auf diese art können etxreme reiberein mit stark Göttertreuen (oder auch nur normal Göttertreun) Charaktern umgangen werden. Es kann zwar eine zeitlang interresant sein den interessenkoflikt auszuspielen. Wird auf dauer aber eher nervig und ermüdent. Zudem würde bei konsequenten spielen sich die (SC)Gruppe schnell wieder trennen oder der ein oder ander Charakter sterben.

Zu den Dämologen.
Yol-Ghurmak würde ich für die Pöse Pöse Schurkentruppe aufheben. Ich habe zwar die Magierbännde nicht, würde aber davon ausgehen das in der Akademie nur die Geistig Starken überlebn. Oder kurz die die wissen das sie das richtige machen. Zweifler könnten zu schnell ein Opfer für Dämonen werden. Auf beide arten.

Die Schule in Brabak ist zwar eher allgemeiner, was Beschwörung angeht, passt aber auch ganz gut. Erst fängt man etwas kleiner an, Geisterbeschwörung, vertieft es dann auf schwerer zu kontrollierendes, Untote, und arbeitet dann zu den echt Gefährlichem hin, Dämonen. Die Speziallisierung wird dann den Schüler selbst überlassen je nach interessengebiet. Das passt auch gut zum Sinnbild der "Bruderschaft der Wissenden". Man kerkert die Schüler nicht in eine Spezielle richtung ein sonder gibt ihnen viele möglichkeiten um sich dann nach dem bevorzugten Gebiet zu Perfektionieren.
Der größte Haken der Brabaker ist der Nachteil Randgruppe (Bekennede Dämologen/Nekromanten), wodurch auch ein verheimlichen schwer wird.

Die Rashduler Magier würde ich ähnlich einschätzen wie die Brabaker vom Lehrplann. Der schicke unterschied ist das es in den Tulamidenlanden sicher den ein oder anderen Mächtigen gibt der die begründung "Dämonen sind (nur) gefährliche Werkzeuge", sogar toleriert. Und das die Jungs und Mädels zu Grauen Gilde gehören (gehörten Hasrabal hat den Zweig ja geschlossen).

Wenn ich mich recht errinnere waren die aus Punin ziemliche theoretiker. Was auch sinn macht mit gleich 2 Haupttempel in der Stadt. Beschwörungen dürften bei ihnen nur unter strengsten Vorsichtsmasnahmen durchgeführt werden.
Wobei gerade das ein guter aufhänger für ein auszug zum Abenteurerleben sein könnte. Das wissen im praktischen besser zu studieren, und so einen besser einblick in die "Gedankenwelt" des wahren Bösen zu bekommen.

Zu Mendena kann ich leider nichts sagen.

Wahre Namen bekommt man durch Studium von Bücher und Schriften in dennen sie stehen. Handel mit Dämonen und Erzdämonen oder dem Namenlosen. Ich mein auch irgenwo gelesen zu haben das man den Wahren Namen eines Wesen auch aus seiner Astralen Aura rauslesen kann. Mit welchem Zauber weis ich aber nicht (der Analys war es aber nicht, glaube ich).

Ja. Aber lieber ein Char der höhere Aufschläge hat, und das ist was man spielen will. Als ein Potentieller Gruppenkiller.
(Und wenn er auf ZH-Hiebwaffen gehen würde, wäre es überhaupt kein Problem )

Eigenschaftsverteilung wurde ja jetzt schon oft genug genannt.
Denn Blutrausch würde ich aber durch Jähzorn ersetzen das ist eher ein einfaches ausrasten als Blutrausch. Natürlich abhängig vom Wert 6 (9GP) wäre ein gelegentliches ausrasten mit mehr Drohungen wärend 12(18GP) schon ein richtiger Psichopat wäre.
Impulsiv wäre auch eine Idee, neigt aber sich mit Jähzorn zu triggern.

@Tothtelar Mir geht es auch nicht darum das mein Char der Beste wäre. Wenn ich so einen Char baue (oder es mir nur überlege) geht es mir nur darum einen Interessanten Char zu spielen. Das er vielleicht ein paar Talente hat die er nie einsetzen kann ist mir da eher egal.
(Nebenbei war es ein Fehler das Tuzakmesser zu erwähnen. Es gefällt mir als Spieler einfach [unabhängig von den Werten])

Als Alten einen Magier, Gehlerten oder einen Geweihten zu spielen würde Wertetechnisch naturlich mehr sinn machen. Aber ich spiele halt am liebsten Kämpfer. Und vorallem macht es mir Spass jeden anders als den vorherigen zu spielen. Der Ritter war aber auch nur ein Beispiel das ich wählen würde, was würdest du den als Alten spielen.
Ach und bevor ich es vergesse; Wenn der verkommene Mann seiner lieblings Enkelin in der Schlachtlinie stehen kann, dann kann der Alte Sack das auch

Ich tendiere auch dazu das Halbschwert nur mit 2 Händen nutzen zu können. Schliesslich muss man das Schwert an Griff und Fehlschärfe anpacken und aus der Position Stechen und Schlagen.

@Schattenkatze ; Ja Krüppel könnte man etwas falsch verstehen. Ich wollte aber auf Charakterideen hinaus bei dennen der Char mehr als nur ein bisschen eingeschränkt sind. Hatte ja auch extra einen Einarmigen als Beispiel gemeint.
Beim EInhändigen würde ich auch nicht so viele Probleme sehen. Das vorhandensein des Arms ist ja bereits eine erleichterrung zum Einarmigen, der ja höchsten´s noch einen Stumpf hat.
Lahm würde ich aber schon bei den schweren Einschränkungen sehen. Dieser schwinkt ja schon echt die Modi-Keule.

Und da ich beim erstellen des Themas nicht ins WdS gesehen hab, war´n mir die Modifikationen für Alter nicht bekannt. 35, als erste Altersstufen, wäre ja sogar ganz realistisch, macht es aber Regeltechnisch doch etwas nerviger.

Moin moin zusammen,

Ich hätte gerne mal die meinung von euch zu zwei "anderen" Charakterkonzepten. Mir geht es dabei nicht um optimierungsvorschläge oder Regelgekloppe sonder vorallem um die meinung zu solchen Charakter allgemein. Ich führe meine Ideen nur als Vorschlag an.

Der Krüppel;
Als ich versuchte einen Buskur zu erstellen merkte ich das ich ihm wohl haufenweise Nachteile aufdrücken müsste auf die ich kein Bock hab. Oder die unpassendt für meine Charidee waren. Während ich die Liste der Nachteile durchging kammen mir die "Krüppelnachteile" in den Sinn. Es wäre vielleicht kanns interressant einen Char zu spielen der ein Handicap hat.
Geradezu verliebt hab ich mich in die Idee des einarmigen Schwertkämpfers. Der von den Mitleidigen blicken und der hohn "Gesunder" Kämpfer nur mehr angestachelt wird besser als andere zu werden. Oder einer der sich mit seiner Rolle als "Krüppel" abgefunden hat und sich zwar eine neue Leidenschaft gesucht hat. Aber immer noch ein ganz passables Schwert führen kann.
Was mir aber am schwersten fällt ist sogesehen das normale Leben des Charakters. Mit nur einem Arm ist es schno schwer genug sich nur anzuziehen. Oder sich die Haare zu machen (was bei einem Maraskaner ja sehr wichtig wäre). Ganz zu schweigen von ziehen eines Schwertes. Und das ich das Tuzakmesser dem Nachtwind (oder einer anderen Waffe) vorziehen würde wäre noch ein ganz anderes Problem. Wenn ich weiterhin von einem Buskur ausgehen würde.

Würde ihr so einen Charakter spielen? Oder den Spieler einfach nur belächeln? Was wären eure Ideen für einen "Krüppel"?

Der Alte Sack;
Mehr nebenbei ist mir auch mal die Idee gekommen einen Alten zu spielen. Vielleicht 50-60 Jahre alt.
Als Freund von Kämpfer kommt mir da gleich der alte und weise oder besserwisserische Ritter in den Sinn. Vielleicht als Veteran der seine letzten Tage nicht auf dem Sterbebett verbringen will. Oder auch der Spätberufene der ewiglange nur die Burg/den Hof seines Herrn verwaltet hat, und nun auszieht um noch was von der Welt zu sehen bevor es zu spät ist.
Auch der alte grantige Goldsucher der noch (immer) nach seinem Schatz sucht hätte etwas.
Man könnte den Alten und den "Krüppel" natürlich auch kombinieren oder den Hexenschuss und die alten Knochen nur ausspielen.

Was haltet ihr davon? Würdet ihr von eurem SL extra Ap verlagen, um auch die passende erfahrung zu haben? Und würdet ihr die Modifikationen für´s alter einfach so hinnehmen?

Natürlich interiessirt mich auch die Meinung der SL zu diesen Charakterkonzepten, ob sie zugelassen würden oder gar mit offen Armen empfangen?

Ich freu mich schon auf die Diskussion.

Hab wohl übersehen das der Swafnirgeweihte schon genannt wurde.
Und Swafnirgeweihte auf´s Land zu bringen ist garnicht so schwer. Er folgt halt Swafnirs Söhnen und die Winde wehe auch übers Festland . Nur für optimiere wäre er nichts da er viele Maritime Talente mitbringt die man an Land nicht so häufig braucht.

Ich würde ja noch den Swafnirgeweihten empfehlen. Bei dennen zählt reisen auch als einer der wichtigsten Götterdienste. Swafnir wird auch gerne im Kampf angerufen, auch wenn er keine Kampfliturgien hat.
Am besten finde ich aber das Swafnir mehr als der GRoße Bruder gesehen wird mit dem man sich Streiten kann, von dem man mal was direkter vordert und mit dem man sich auch Prügeln würde, wenn er nicht mit Hranngar beschäftigt wäre. Und während man so zu Swafnir "betet" versetzt man alle in Panik wie der Geweihte mit seinem Gott spricht.

Um mal wieder aufs Thema zurückzulenken:
Wie wäre es mit einem Goblin der die Wahnvorstellung hat das er der ein Wiedergeborener Theaterritter zu sein den eine Goblinschamanin dazu verflucht hat ein zweites Leben als Goblin führen zu müssen. Natürlich mit einem ordentlichem Selbsteckel. Er versucht zwar alles um seine "Wahre" Gestalt wiedrzuerlangen aber dafür muss er diesen elenden &%§%$$//&/ Goblins helfen.

Entscheidet nicht Phex ob er die Beute annimmt?
Dann würde ich sagen dem Phexi fällt der Armreif wieder auf den Kopf. Entführungsopfer muss man halt auf Dere verstecken.

Der Geweihte hat Nachschattenschwarze Harre.

Ich tendire zu einem Jain.
Moderne Scharfschützen schiessen auf weit längerer Entfernung ( 0,5 -3km vielleicht auch weiter). Ausserdem sind die Gewehre so genau das schon ein wenig Abweichung zum kompletten verfehlen des Ziels führen kann. Da kann ein Richtschütze, der ein Spezielles "Fernglas" benutzt, nicht schaden. Zudem sind die Zielprioritäten eines Scharfschützen teilweise so wichtig das eine komplette Mission nur durch einen Fehlschuss (meist dem ersten) instant scheitert.

Die Armbrustschützen sind meist viel näher an dem Gegner dran. Verglichen mit einem Scharfschützengewehr schiessen Armbrüste so ungenau das, in meinen Augen, eine derartige Korrektur keinen unterschied macht.
Aber es schadet nie wenn ein "Armbrustscharfschütze" einen zweiten Mann dabei hat der für ihm die Umgebung im Blick hält und anstürmende Nahkämpfer aufhält. Oder den Schützen wenigstens warnt.

Ich kann den Vorschlag auch nur unterstützen

Wenns halt nicht klappt dann klappt´s halt nicht. Hattest ja schon am Anfag geschrieben das du wenig Zeit dafür hast.

Wenn sie die frgae mit: "Ja, aber Trolle gibts viel mehr." Beantwortet spielt sie zuviel Shadowrunn; Trollrepublik Schwarzwald - Die Shadowhelix - Das deutsche Shadowrun Wiki

Wie wäre es mit einem Waldmenschen/Utulus der Verlorenen Stämme. Er könnte teilweise zum 12 Götterglaube bekehrt sein. Allerdings mischt er den Glauben seines Volkes (Alles hat einen Geist) mit dem Glauben der Blasshäute. So können auch ein paar echt fragwürdige ansichten einbauen.
z.B.: "Der Große Rabe Bor´n entreisst den Toten die Seele auf das sie nichtmehr mit dem Geisterreich des Dschungels verschmelzen kann, deshalb näht mein Volk den Toten die Körperöffnungen zu."
Kombiniert mit einer menge Aberglaube und den Versuchen die Großen Geister der BLasshäute nicht zu erzürnen dürfte das ganz gut gehen.

Was dein Spieler will ist ein Hyalischer Seesöldner. Natürlich einen echten der schon lange dabei ist (5.000+ Ap) und keinen einfachen Rekruten (Startheld). Von der auswahl der Waffen, der Ausrüstung und der Kultur kommen sie einem Sparttianer am nächsten. Zwar wird von denen auch gerne der Pailos geschwungen, aber mit Speer und Wurfspeer kann ich sie mir auch vorstellen. Und Kurzschwert und Schid sind bei denen Pflichtübung. Dank der bemühungen Boronike von Phenos werden seit einiger Zeit auch wieder Kampftechniken der Bospanaischen Legionen trainiert. Zudem gelten sie als die berühmt, berüchtigste Söldner Aventuriens einem ruf auf den auch die Jungs in Sparta neidisch sein können.

Zum Start muss sich dein Spieler aber erst mit einem Zyklopäischen Söldner (leichtes Fußvolk oder Seesöldner) zufriedengeben und dann den langen und mühsammen aufstieg zur Elite bewältigen. Aber wer den wille hat der schafft das auch.

Mal als gegenfrage. Hat deine Frau Shadowrun gespielt oder kennt ihr jemanden der gerne lang und breit davon rede?
In der 4.E von SR war es nämlich möglich Freie Geister zu spielen. Allerdings funktionieren Geister in den zwei Systemen vollkommen anders.

Streitsüchtig heisst ja erstma nur das er jede möglichkeit für einen Streit nutzt. Er wird gegen Ideen sein die nicht seine sind. Will lieber rechts statt links lang gehen. Und wird Leute dazubringen mit im einen Streit anzufangen. Ihm geht es im, normalfall, darum das letzte Wort und vorallem Recht zu haben.
Zur Waffe greifen würde er bei Blutrausch, bei abartig hohen werten (10+) vielleicht auch bei Jähzorn.

Zu Ausrüstung am Start und wie man das regelt wurde schon ein paarmal gefragt. Könntest einmal die Suche anstrengen.
Ansonsten ich mache es normalerweise so das die Spieler mir einen Vorschlag an sinnvoller Ausrüstung vorlegen sollen. Dabei kann man sich an der Startausrüstung der Prof. orientieren. Den bewerte ich dann mit Gesunden Menschenverstand. Und dann passt es meistens.

Deine Bilder sind auf jeden fall um Galaxien von dem entfernt was ich so an Strichmänchen hinbekommen würde. :D.
Würdest du auch Char aus anderen Systemen zeichnen? Ich hätte gern, auch, ein Bild von meinem Shadowrunchar GunStar.