Beiträge von ANGRAX

    Ich finde mann sollte ( wie glaube ich oben auch schon gesagt) sich bei Dämonen nicht so regelorientiert verhalten. trefferzonen finde ich recht unangepasst, da sie das zu Aventurisch machen würde. Dämonen sollten immer eine Begegnung sein, an die sich Helden bis ans Ende ihrer Tage erinnern sollten ( Träume, kalter schweißausbruch,wenn man drann erinnert wird, usw).

    Von den Zaubern her finde ich Adamantium und Zauberklinge recht passend, auch wenn natürlich das passendste gegen Dämonen immer noch göttliche Power ist. Mein Boroni hat sich mal 10 Bolzen für seine Balistrina geweiht, und es dann in einem späteren AB in einer Globule mit 2 Dämonen und ein paar Kultisten aufgenommen. So hat der Meister mir einen tollen Moment beschehrt, ohne in Regelkonflikt zu geraten (In Globulen läuft alles nen bisl anders, vor allem wenn man ein Gebete rezitierender , um sich schießender Boroni ist ). Und an mein "Der blutige Pfad Borons" AB denke ich heut noch gerne.

    OK, da es die ratenden nicht wissen, und es auch wirklich sehr schwehr ist löse ioch mal auf und mache nen neuen Anlauf. Der gesuchte name war Ingrit Berg-Khoshnavaz, geboren in den 40gern soweit ich weiß.

    Neuer Versuch:

    Zitat

    Jungesellen sollten höhere Steuern zahlen. Es ist nicht gerecht, dass einige Männer glücklicher sein sollen als andere.

    Aus eigener Erfahrung mit unserem Hexer weiß ich wie schrecklich es ist fliegende Helden zu haben...
    Ich schließe mich der oben genannten Meinung an, dass du auf jeden Fall mit dem Spieler reden solltest bevor du was änderst, denn alles andere würde nur zu Frustration und Streit führen. Das talent fliegen würde ich nur bedingt zulassen, da man nach der ersten Kraftaufwendung in der tat nur seeehr eingeschränkt und mit einem riesiegen Wendekreis den Kurs ändern könnte.Auch würde ich Helden mit "Höhenangst" darauf hinweisen, dass sich schwerelosigkeit anfühlt wie ein freier fall.

    Solange die Hintergrundstory stimmt, kannst du eigendlich machen was du willst. Von einem Söldner wird halt nicht erwartet, dass er sich einem Hesindegefälligem Orden anschließt, ein Tempelgardist hätte wahrscheinlich öfter die richtige Einstellung. Lass dich da nicht von den Regeln beirren und besprich das einfach mit deinem Meister.

    Der Schattenklinge würde ich einen LO Wert geben, der solange die Waffe nicht geklaut wurde, von Anfang an schonmal im Keller ist. Je nach Laune des Schwertes und Phexgefälligkeit des Trägers würde ich zu dem standartmäßigem magischem Schaden noch Verletzten auf Tasfarelel Dämonen und sehr gute Waffenmodifikatoren hinzufügen (was darstellt, dass sich die Waffe dem träger mitteilt und sich ihm anpasst)

    Ich würde auch sagen, dass dies schlicht und ergreifend nicht möglich ist. Ein Geweihter sollte schon ein Problem damit haben, wenn er eines seiner Prinzipien brechen müsste...aber gleich DREI! Keiner in der Rondrakirche würde einem solchen Auftrag zustimmen. Die "Geweihten" die sowas machen die die vom Bund des wahren Glaubens...Der Pfad des Wehrhaften Fuchses, wenn ich mich nicht irre. Es gibt auch Rondrageweihte mit anderen Ansichten, zB die Zornesritter. Die nehmen auch Arkane auf, mit der Begründung, dass ein jeder Ruhm ernten kann, er müsse seine Fähigkeiten nur richtig einsetzen. Aber das wiederspricht keinem der Glaubensideale, dein Auftrag schon.

    Wenn du es tatsächlich machen solltest, würde ich dir raten die permanente 12er Erschwehnis durch tiefe Verzweifelung, Depression und schließlich die Abkehr vom Glauben während eines Kampfes darzustellen.

    Tschuldigung, ich wollte nicht meckern, aber es hat einfach nicht so gut gepasst......fande ich.

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    Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen.

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    Wenn er unauffällig zaubern will sollte er sowohl Geste, als auch Formel
    mittels SpoMod raus lassen. Ansonsten hat er aber damit zu rechnen,
    dass Beobachter den Zaubervorgang erkennen.

    Klar, jeder erkennt , dass der Magier da mit den Händen irgendwas macht, und etwas merkwürdiges sagt....das heißt ja nicht das jeder gleich auffährt "DER HAT GEZAUBERT!!!". Ohne Magiekunde ist es nicht möglich zu sagen was ein zauber war und was nicht....

    Mein Andergaster wil sich 2 Nachtwinde zulegen, wenn er in Tuzak sein Zweitstudium macht. Ich mag den Nachtwind und das Tuzakmesser einfach.Was glaube ich fast nie als Waffe genommen wird, selbst von maraskanischen Helden, ist der Diskus. Mann kann halt genau wie bei Wurfäxten nicht viele mitschleppen, sie sind zu teuer, und machen im Verhältnis einfach zu wenig Schaden, damit es sich lohnt.....

    Ich finde auch, dass die Reaktion der Kinder so seeehr übertrieben dargestellt wurde. Einem Magier wird von den meisten Bauern eh Mistrauen entgegengebracht, wobei einem freundlichen Weißgildner garantiert mehr vertraut wird (auch wenn er sich wie hier strafbar macht) als jedem Anderen. Die geste des respondami ist nich auffällig und edpondami kann ja alles bedeuten, jemand ohne Magiekunde sollte also maximal Mistrauisch sein.

    Ibh finde generell die frage gut, wie der normale Aventurier auf Magie reagiert. Hier ist sicher die Kultur der wichtigste Punkt. Ein Tulamiede, der die Magie ja von Phex gegeben sieht, wird einem Magier eher mit Respekt begegnen, wobei ein Mittelreicher, durch die Praisokirche beeinflusst, es eher als Fluch und seine Anwender als zumindest merkwürdige Leute ansieht.
    Auch können Magier sicher auch ohne zu Zaubern gut mit dem Aberglauben des normalen Menschen spielen. Wir hatten mal die Situation, dass die helden einen Räuber gefangen hatten und ihn befragen wollten. Der Wurm wollte nun partu nicht sein Maul aufmachen , so legte ihm der Graumagier eine Schlinge um den Hals, wärend er mit tiefer Stimme irgendwelchen Quatsch unter häufieger Verwendung der Erzdämonennamen sagte. Anschließend sagte er einem Mithelden leise, dass der Kerl eh morgen tot sei, und man ihn ja jetz auch hier zurücklassen könne....Er hat den Helden alles gesagt, und geschworen sich selbst anzuklagen , mann solle ihn nur von diesem Fluch befreien.....

    Ich bin ein Freund von schnellen Waffen, deshalb (und weil andere illegal wären) führt mein Andergaster Kampfmagier 1 Kurtzschwert und manchmal dazu seinen Thorwaler Rundschild.
    Mein Rondrageweihter Ambosszwerg führt natürlich seinen Rondrkamm und als Seitenwaffe eine Barbarenstreitaxt. Hier wollte ich mal was neues ausprobieren; ich fand es passt gut zu ihm und ist mal was Anderes.
    Ein früherer Char (Borongeweihter aus Al`Anfa) hat mit Säbel und Balestrina gekämpft.

    Ich kann mir vorstellen um was es geht: "Bewahre mich vor dem Verderben. Also habe ich ihn einbalsamiert, auf das er auf ewig einiegermaßen gut aussieht"

    Ich wäre für ein Zitat, dass mann auch ihne nachblätter kennen kann.

    PS: Die Bücher waren klasse :lol2:

    zimlich unfair finde ich. Das kann man theoretisch nur wissen, wenn man die Bücher auswendig kennt oder es gerade liest....aber da nur google verboten ist, blätter ich mir meine jetz eben nochmal alle durch :zwinker:

    Es gibt in Andergast 20 Freiherrschaften und dazu ungefähr 150 Rittergüter. Ich empfehle dir einfach ein Dorf und das Umland auszudenken, da kannste kreativ sein...einfach nen kleines 50 Seelen Dorf, ne kleine Burg (muss nich umbedingt ne Steinburg sein, es gint da auch schöne burgen , die zum größten teil aus Holz bestehen...soweit ich weiß, gibnt es ein Bild in "Ritterburgen und Spilunken) und nen paar hektar Land.

    Ich empfehle ein sehr sehr provinziales Umfeld mit relativ unwissenden typischen Klischeebauern. Vlt gibt es da noch ein paar Alteingesessende, die den jungen Herrscher noch etwas zu grün hinter den Ohren finden, oder einen störrischen Druiden (Sumupriester?) im Wald, der seit jeher nur Scherereien gemacht hat.