Beiträge von Drego

    Der alte Kindsmörder kommt zurück! Wie nett!

    Es klingt ja alles besser als JdF. Emmer, Brin und Rhoja haben eines gemeinsam: Schlechte Politiker, aber hingabevoll für ihr Reich und ihr Volk.

    Wenn man es sich das überlegt, ist das genau das, was ind das neue Aventurien passt. Ein Kaiserreich unter der Führung des Hauses Gareth könnte mich sogar mit dem, was in SidW passiert ist versöhnen.

    Xendor

    Mein Rhajageweihter. Er ist ein ehemaliger horasischer Geheimagent und Offizier und er hat das kämpfen nie hinter sich gelassen. ALs Rhajani würde er es nie wagen, einen fühlenden Wesen schmerz zuzufügen, aber Frevler wieder den Göttern sowie Wesen, die sich den Erzdämonen verschrieben haben stehen auserhalb seiner Gnade. Diese jagdt er unerbittlich, schon alleine um die anderen Menschen zu schützen.

    Darin ergänzt er sich mit seiner zweiten Frau, Callista, einer Säbeltanzerin. Sie sind mehr oder weniger ein Bildnis der kämpfenden Rhaja, wie sie von den Tumaliden verehrt wurde.

    Natürlich kann man das alles tun, da gebe ich dir ja recht, aber ich habe einfach das Gefühl, das Aventurien nicht mehr für mich sondern für Leute gemacht ist, denen es gefällt, die Köpfe von Bewohnern auf den Zinnen einer Stadt zu sehen. Ich habe eigentlich genug Abenteuer um Jahrelang zu spielen, aber vielleicht ist es auch der Sammelinstinkt oder das wegsterben von Persönlichkeiten, die ich moche.

    Man mag mich dafür verdammen, aber ich mochte die Kaiserlichen Zwillinge, ich mochte vor allem Emmer, und all die sind einfach ausgelöscht.

    Es ist so, dass das in was ich mich in Aventurien verliebt habe einfach weggewischt wurde.

    Warum noch Aventurien spielen? Es gibt genug andere Welten. Welten die vielleicht auch einfach größer und interesanter sind.

    Ich habe Helden über Jahrzehnte gespielt, zusammengefasst, aber das ist jetzt kaum mehr möglich.

    Aventurien ist in der neuen Form nichts mehr für mich. Darum ist es für mich, jemand der Helden über so lange Zeiten spielt, nicht wirklich lohnenswert.

    Jaja, ignorieren. Schön, und was bringt einen dann Aventurien? Da gibt es nichts besonderes, auser die Tatsache das die Welt lebendig ist (war?). Aventurien hatte für mich einen Reiz dadurch, das es den Boten gab und es vernünftig verwaltet war, aber inzwischen hat die Redax die Lust am zerstören gepackt und sie zertrümmert das was ich an Aventurien mag. Es ist nichts mehr übrig auser ein Berg Leichen.

    Aventurien ist tot, und ich hege ernste Zweifel, ob man es mit Aus der Asche wiederbeleben kann.

    Nun, vielleicht ist diese Kampangie eben das was für mich die Borbaradkampangie war. Aber ich habe das Gefühl das mit diesem Schritt für mich Aventurien nicht mehr liebenswert ist. Anderen mag es bei der Borbaradkampangie so gegangen sein.

    Ich sollte einmal etwas zu den Preisen anmerken:

    Einfacher Feldarbeiter: 15 Dukaten
    Handwerkliche Befähigung (alleine das Nieveau eines Tageslöhners): 100 Dukaten
    Facharbeiter (Handwerker): 250 Dukaten
    Erfolgreicher Gladiator: Nahezu unbezahlbar

    Auf der Selben seite im selben Buch.

    Gladiatoren sind wertvoll, ohne Frage. Wenn er gebrandmarkt ist, wird er nicht zum guten Gladiator, oder zumindest fast nicht, da man so jemanden gegen Tiere schickt und ihn zerfleischen lässt. ABER er kann besser Werden.

    Dann kann es aber sein, das diese Brandmarkungen eben genau zu dem Erkennungszeichen des Gladiators werden: Der Narbige.

    Das Entfernen von Brandzeichen per Imango ist EXTREM teuer und raubt dem Gladiator die Ausdauer (kostet es doch Permanente LeP), aber es mag sein.

    Die Bemahlungen sind eine Mischung aus Lehm und Farbstoffen und diversen anderen Zeug, was dafür sorgt, das sie nicht Wasserlöslich ist und nur mit einer (ebenso komplizierten) Mixtur abgelöst werden kann.

    Ich dachte eher an eine Tätowierung die aussagt, das derjenige ein Sklave ist, nicht wem dieser gehört.

    Auserdem werden Sklaven selten verkauft, schuften sie doch meist bis zu ihrem Tot auf der selben Plantage/ dem Selben Steinbruch/ dem selben Haushalt. Haussklaven haben natürlich eine Sonderstellung.

    Man sollte zum Umgang mit Sklaven eines bedenken:

    Sie sind Besitzstücke. Ähnlich wie Gold repräsentieren sie einen Aktivposten. Man wird sie nicht verhungern lassen, sie auch nicht zu Grunde richten. Aber das heißt nicht, das man sie nicht schlagen oder Brandmarken kann. Ein Arbeitssklave der ein paar Brandnarben hat ist eher mehr wert, weil man weis, dass er gebrochen ist, einen Haussklaven bestraft man anders, schließlich soll der nach etwas aussehen.

    Ich halte Tätowierungen für durchaus möglich, zumindest in Oron sind sie alltäglich.

    Edit: Okay, ich lag halb richtig:

    Mienen, Plantagen und Rudersklaven werden an offensichtlicher Stelle gebrandmarkt, an Stirn, Oberarmen oder Händen.

    Kostbare Sklaven werden mit Luloa Mallereien versehen, in denen das Zerichen des Besitzers eingewoben ist, und die auch dekorativ sind.

    Strafgefangene, Verbrecher und Sklaven, die einen Fluchtversuch unternommen haben werden mit einem Eisenring um den Hals gekennzeichnet.

    Nachzulesen in den Dschungeln Meridianas. s.53.

    Tätowieren. Vornehmlich im Gesicht. Allerdings eher bei denen aus Fasar und Chorop. Diese kommen in der Regel nicht frei, sondern werden verheizt, und da ist es wichtiger, das sie erkennbar sind. Auch bei Haussklaven dürfte das nicht unüblich sein, zeigt so eine Tätowierung doch, dass der Hausbesitzer äusert wohlhabend und auserdem gnädig und gutmütig ist.

    Warum bakommen sonst freigelassene Sklaven ein Schriftstück, in dem ihre Freiheit bestätiget wird?

    Sklaven sind wirklich, wirklich übel dran. Sie sind nicht mehr als ein Besitz, und so werden sie behandelt. Man verpasst ja auch seinen Pferd ein Brandzeichen, warum sollte das beim Sklaven anders sein.

    Hmm. Stimmt. Die sind ja im Moment alle auf dem Weg zu der vom Bergkönig eingerufenen Versammlung. Da reicht ja ein Magus Opum des Weltenbrandes und die ach so unbeliebte Übermacht der Zwerge, mein Gott, die sind zu ordentlich!, ist aus der Welt geschafft.

    Ich mochte DSA, eben weil es die Redax gab, und die einem einen großen Überblick über aventurien gegeben hat. Wenn man den Boten gelesen hat, gab es immer wieder gute Szenarien, die Kunst des Wahnsinns war das beste Abenteuer, das ich jemals gespielt habe, aber wenn sie dermaßen übrertrieben vorgehen ist es zum kotzen.

    Du hats meine Thesen doch nicht wirklich ernst genommen, oder?

    Aber zum Horasreich: Die kriegen ihr Fett weg. Das klingt nicht nach feinsinniger, durchdachter Auflösung des Machtgefüges sondern nach Holzhammer. Ich habe die Novadis vergessen... Die werden wahrscheinlich auch von Pyrtdracor gefressen oder so.

    Das wird nicht passieren. Die Umfragen haben ergeben das das Horasreich unbeliebt ist, und deswegen wird es auch paltt gemacht, wahrscheinlich noch drastischer als das Mittelreich (falls das irgendwie noch geht).

    Als nächstes kommt Pyrdracor zurück und verwüstet Al´Anfa, das mag ja auch keiner.

    Darauf kehrt dann ja der Namenlose zurück, das ist dan die Kampangie um Thorwall die Übermacht zu nehmen.

    Dann wird es beim Bornland eng.... Vielleicht eine Invasion aus dem Riesenland?

    Für Andergast und Nostria bleibt dann ja nur noch eine güldenländische Invasion.

    Die Orks krepieren dann einfach an den Gänsepocken, als sie Weiden erobern, ebenso wie die Goblins.

    Und dann wird Aventurien einfach schnell wiederbevölkert, die Götter machen das schon. Wie sie hätten die Entvölkerung verhindern können? DAS wollten die Spieler doch nicht.

    Im Aventurischen Boten. Kurz und wahrscheinlich fast sträflich gekürzt:

    Es herrschte ein Patt zwischen Mittelreich und Schwarzen Landen. Man hackte aufeinander rum, aber im großen und ganzen blieb alles beim alten.

    Bis zum Jahr des Feuers 1027.

    [!--SpoilerBegin--][/span][table border=\'0\' align=\'center\' width=\'95%\' cellpadding=\'3\' cellspacing=\'1\']MEISTERINFO [td id=\'MI\'][!--SpoilerEBegin--]Der Untote Heerwurm maschiert ins Mittelreich, über ihn Galottas fliegende Festung. Ja, fliegende Festung. Diese wird über Gareth vernichtet und stürzt auf die Stadt des Lichts.
    Der Heerwurm überrent alles, was sich ihm in den Weg stellt, Rommilys wird belagert, genommen, und die Bevölkerung masserkriert, Angbar wird von dem Lichtvogel verbrannt und ebenfalls von Söldnern gestürmt und sp weiter und so weiter.

    Kurz: Das gesammte, zentrale Mittelreich versinkt im Chaos, Söldner ziehen ungehindert durch die Lande, Tempel werden entweiht, kurz: Alles wie in den schwarzen Landen.[!--SpoilerEnd--][span class=\'postcolor\'][!--SpoilerEEnd--]

    Ich habe den Eindruck, das die Redax einfach nicht weis, was die Spieler wollen.

    Es fing an bei dem verdammten Horasreich. Mir gefllt es, ich spiele dort gerne, aber es war ein Griff ins Klo. Technisch viel zu weit, und damit eigentlich nicht wirklich Aventurienkompatibel. Aber jetzt wird es wohl einfach ausgeräuchert.

    Orkensturm II. Die klassische Heldenbeschäftigung. Aber irgendwie hat es nicht gezündet. Was nun?

    @Sanganius


    [!--SpoilerBegin--][/span][table border=\'0\' align=\'center\' width=\'95%\' cellpadding=\'3\' cellspacing=\'1\']MEISTERINFO [td id=\'MI\'][!--SpoilerEBegin--]
    Im Krieg sterben immer die Bauern zuerst. Es ist IMMER wichtiger gewesen, die Soldaten zu ernähren als die Bauern. Und im zentralen Mittelreich gehen so viele Marodeure und Schwarze Schergen umher, das das Volk unendlich leiden muss. (Der Krieg ernährt den Krieg)

    Rommilys ist nicht mehr.

    Und damit ist auch die Traviakirche dahin, die einzige Kirche, die auch nur eine ansatzweise Chance gehabt hätte den Hungertot von zigtausen Mittelreichern zu verhindern.

    Zum Feueradler:
    Ja... er ist gebannt, nachdem er Angbar vernichtet hat. Wieder eine Stadt. Wieder tausende Tote. Wieder Tempel, die den Göttern nicht schützenswert erschienen.
    [!--SpoilerEnd--][span class=\'postcolor\'][!--SpoilerEEnd--]