Beiträge von Schattenbaum

    Hallo!

    Ich muss sagen, dass ich keinerlei Schuldgefühle oder schlechtes Gewissen habe, falls sich ein Evangelikaler durch meine Worte angegriffen fühlt.
    Die genannte Gruppe greift selbst Menschen an und macht ihnen das Leben schwer, weil sie ihren Alltag so gestalten (ganz normal eben) wie es ihnen gefällt und nicht nach der Bibel ausrichten.
    Ich lasse mir nicht sagen, dass ich in der Hölle lande weil ich nicht an den Inhalt der Bibel glaube.
    Von daher ist es mir wirklich nur scheiß egal, wenn sich jemand dadurch "verletzt" fühlt.

    Gruß
    Schattenbaum

    Hallo!

    Ich wollte eigentlich nichts mehr dazu schreiben, auch weil ich die Diskussion mit Myrkva nicht zielführend finde, da sie/er Vorstellungen von einem Rechtsstaat hat, die ich schon im Grunde nicht teile.
    Das ist aber auch nicht der Grund warum ich mich hier noch mal melde, von daher bitte ignorieren, Myrkva ;)

    Wulfhart, mit deinem Post rennst du offene Türen bei mir ein.

    Zunächst einmal sehe ich mich als Betroffener dazu angehalten, das scheinbare positive Bild von Evangelikalen zu korrigieren.
    Ich selbst war nie Mitglied in einer Gemeinde und ich hänge auch nicht dem christlichen Glauben an, habe aber durch eine Freundin Jahre mit diesen Leuten zu tun gehabt (diverse Gottesdienste / Freizeiten mit meiner Freundin besucht etc) und meine daher sehr genau zu wissen wovon ich rede. Meine besagte Freundin war Mitglied in einer solchen Gemeinde und wäre am Ende fast daran zerbrochen, wenn sie nicht ausgestiegen wäre. (Ausgestiegen hört sich jetzt so an als würde es sich bei evangelikalen Gemeinden um Sekten handeln. Das ist in gewisser Weise auch so, allerdings ist die Problematik etwas komplexer, als dass man diese Gemeinen als reine Psychosekten abstempeln könnte - was sie aber mitunter AUCH sind).

    Dass Evangelikale sich selbst davon distanzieren radikal oder gefährlich zu sein, habe ich sehr lange Zeit gehört.
    Tatsache ist, dass sie – sofern man „sie“ allgemein als Gruppe der Evangelikalen bezeichnen kann – keine Menschen in die Luft sprengen und auch keine sonstigen Anschläge begehen. Insofern hast du recht.

    Was ist nun das Problem?

    Der Aussage, dass Evangelikale ihren Glauben niemandem aufzwingen würden, kann ich mit 90% widersprechen.
    Es ist zwar richtig, dass Evangelikale direkt niemanden mit einem Messer bedrohen und so zum Glauben bekehren wollen; aber es findet von Seiten der Gemeinde eine manipulative Einwirkung auf die Psyche des Betroffenen ein, mit der erreicht werden soll, dass die Person nicht zweifelt und den Glauben annimmt. Das ist insofern problematisch, dass sich daraus bei vielen die ich kennen gelernt habe, psychotische Zustände ergeben haben, die in vielen Fällen eine therapeutische Behandlung notwenig machten.

    In den USA ist dies übrigens noch extremer, da die Evangelikalen dort viel Einfluss besitzen und sich viel politisches Mitspracherecht angeeignet haben.
    Wulfhart hat ein Beispiel von einem Pastor in den USA gebracht, der öffentlich den Koran verbrannt hat, und hat dann darauf verwiesen, dass nicht alle Evangelikalen „so wären“. Ich kann das nur bestätigen, sage aber, dass das rein gar nichts an der lebensfeindlichen und intoleranten Haltung dieser Gemeinden ändert. Ich kenne ebenfalls keine Gemeinden, die öffentlich den Koran verbrennen oder öffentlich zum Hass gegen Religionen aufrufen. Das tun sie aber intern bei sich in der Gemeinde, während den Gottesdiensten. Aber nicht in der Form wie man sich dies vielleicht vorstellt, sondern sehr latent und dennoch sehr offen. Man weiß auf jeden Fall, dass die Botschaft lautet: „Der Staat ist gottlos und wird daran zugrunde gehen“.

    Wulfhart hat auch das Wort Respekt benutzt und es im Kontext zu dem Glauben anderer Menschen gesetzt. Das Problem ist auch hier, dass Evangelikale nicht in der Lage sind zu akzeptieren, dass es auch Menschen gibt, die rein gar nichts mit der Bibel zu tun haben, und dass dies nicht daran liegt, dass sie „verdorben“ sind, sondern schlichtweg einen eigenen spirituellen Weg gefunden haben mit dem sie glücklich sind. Sie sind so versessen darauf, Leuten zu sagen, dass sie mit ihrem Glauben falsch liegen, dass sie ihre eigene Floskel namens Respekt dadurch ad absurdum führen. Aber letztendlich ist es auch nur eine nichtgewollte Offenbarung, da Evangelikale faktisch keinen anderen Glauben außer dem ihren akzeptieren, sondern als vom „Satan gegeben“ ansehen.

    Eine Gemeinde wird in der Regel nur von einem Mann geleitet oder von einem Ehepaar. Eine Frau alleine kann eine Gemeinde nicht leiten, da sie sich auch hier wortgetreu an die Bibel halten.
    Falls jemand leise Zweifel an der Bibel hat oder beginnt kritisch zu werden, wird die Person von allen Seiten bearbeitet, und es wird so lange gebetet, bis als Zweifel ausgeräumt sind.

    Evangelikale sehen den Staat als „Obrigkeit“ an, dessen Gesetze sie akzeptieren müssen, da dies auch in der Bibel vorgegeben ist. Dies ändert sich allerdings dann, sobald der Staat Gesetze erlässt, die der Bibel entgehen stehen. (Z.B. Rechte für Homosexuelle)

    Das Weltbild der Evangelikalen ist sehr einfach gestrickt:

    - Grundlage ist die wortwörtliche Auslegung der Bibel im Schwarz/Weiß-Prinzip (also nicht differenziert). Die Bibel darf nicht hinterfragt werden, sondern Inhalte dürfen nur insofern diskutiert werden, als dass man in einer Gemeinde unterschiedlicher Auffassung über bestimmte Bibelstellen haben kann, wie diese zu interpretieren sind.

    - Aus Sicht der Evangelikalen gibt es nur für denjenigen Erlösung, der Jesus als alleinigen Retter angenommen hat. Alle die dies nicht tun, landen automatisch nach dem Tod in der Hölle. Dazu zählen wie gesagt auch Leute anderer christlicher Richtungen, die ihrer Meinung nach Jesus nicht angenommen haben, z.B. Leute aus der Katholischen Kirche.

    - Die Welt ist „schlecht/böse“ und vom Glauben „abgefallen“. Es existiert nur ein Gut und ein Böse. Schattierungen oder „Grau“ gibt es nicht. Wie das „Gute“ und das „Böse“ aussehen entscheidet die Bibel (im Zweifelsfall die Evangelikalen in der jeweiligen Gemeinde ;) )

    - Alle Religionen (dazu gehört für die Evangelikalen auch das Christentum), werden abgelehnt, da ihrer Meinung nach die Religion eine Erfindung des Satans ist um die Menschen zu verführen; nur der Glaube an Jesus kann retten.

    - Jede Sünde ist gleich schlimm: Also völlig egal ob Steuerhinterziehung, Völlerei, Lügen, Mord oder Homosexualität. Das ist das „offizielle“. „Inoffiziell“ oder „anders offiziell“ ist es so, dass in Gemeinden „Sünden“ wie Völlerei (also mehr essen als man nötig hat) eher nachsichtig behandelt werden, als z.B. Homosexualität. Insofern werden alle „Sünden“, die grundsätzlich mit Sexualität in Zusammenhang stehen, stärker verurteilt, obwohl man immer vorne sagt, dass jede „Sünde“ gleich schlimm wäre.

    - Das Ziel der Evangelikalen ist es, dass sie in möglichst viele Gesellschaftsbereiche eindringen (quasi wie Scientology) und am Ende Deutschland wieder eine „Nation Gottes“ wird.

    - Die Bibel hat immer recht. Sollte sie nicht recht haben, trifft automatisch der 1. Satz wieder in Kraft ;)

    Tja, warum schreibe ich das alles?

    Weil ich es gefährlich finde, wenn Leute Werbung für eine scheinbar harmlose Glaubensrichtung machen, die aber nicht gefestigten Persönlichkeiten schweren Schaden zufügen kann.
    Das Post über mir beinhaltete auch einen latenten Versuch die Leute dieses Forums dazu zu bewegen, sich zu Jesus zu bekehren, auch wenn dies auf den ersten Blick vielleicht nicht direkt ersichtlich ist.

    Ach so, und wenn du die Medien kritisierst, kann ich dir als Ex-Beteiligter sagen, dass sie in dieser Sache ausnahmsweise nicht Unrecht haben, weil Fernsehen und Dokus eine Realität zeigen, die genau dem entspricht was in evangelikalen Gemeinden passiert.

    Gruß
    Schattenbaum

    Hi Jorolph_de_Ruiter,

    Zitat von "Jorolph_de_Ruiter"

    Die andere Frage ist, WARUM du es verbergen willst. IdR sind doch gerade Gildenmagier sehr stolz auf ihre Ausbildung und gerade auch bei den Elementaristen sehe ich nicht mal gesellschaftlich einen Grund... rein aus Interesse: Wieso? :)

    schon, aber ich überlege meinen Charakter mit einem Nachteil auszustatten, bei dem eine zu leichte Identifikation nicht gerade hilfreich bei der Reise durch Aventurien ist... :zwinker:

    Zitat

    Erstens, du hast offensichtlich noch nie einen Politiker der CSU reden gehört.

    Wenn du nun auf Hr. Friedrich anspielst. Das war
    1. ein einzelner Satz und keine Rede
    und 2. lag/liegt er damit ja auch vollkommen richtig.
    Ich kann darin auch keinen islamfeindlichen Ansatz erkennen.
    Außerdem reden wir ja hier von bekannten Politikern und Funktionsträgern. Diese kann man nicht für das Gerede eines Stammtisch-Politikers in einer kleinen bayerischen Gemeinde verantwortlich machen.

    Zitat

    Aber daß du lieber auf meine Formulierung eingehst, statt auf den Inhalt, zeigt, daß du offensichtlich keine konstruktive Diskussion - wie begegnet man sowas mit demokratischen Mitteln? - willst,

    Ich betonte das - und deshalb ist es nicht unwichtig -, weil deine erregte Haltung darauf schließen lässt, dass du zur Objektivität nicht in der Lage bist und daraus resultierend du auch wohl nicht fähig bist die negativen Folgen bestimmter sozio-kultureller Einflüsse zu erkennen.

    Zitat

    wie begegnet man sowas mit demokratischen Mitteln?

    Zitat

    Was ich versuche zu vermitteln ist, das was du bis jetzt geäußert hast, entspringt in meinen Augen einem obrigkeitsstaatlichen Denken,

    Verbieten? So wie man es auch mit manch anderen Demonstrationen macht.
    Wir haben in Deutschland (zum Glück) Grenzen der Meinungsfreiheit - heißt, es darf nur in bestimmtem Rahmen seine Meinung bekundet werden, und auch nicht in ausufernder Weise.
    Oder würdest du dich dafür einsetzen, dass die nächste nicht genehmigte NPD-Demonstration dann doch vor dem Bundesverfassungsgericht genehmigt wird, um der Demokratie willen?

    Was ist für dich obrigkeitsstaatlich?

    Zitat

    Zweitens, das ist ja das Problem, unsere Politiker verurteilen dann nicht den Extremismus - dann müßten sie sich nämlich mit dem eigentlichen Problem, das ich zum Schluß genannt habe, beschäftigen - sondern machen Rundumschläge, die wieder nix anderes tun, als pauschal bestimmte Teile der Gesellschaft auszuschließen und damit das eigentliche Problem zu verschlimmern.

    Wo werden denn bestimmte Teile ausgeschlossen?
    Dein Argument, dass der Staat daran "Schuld" ist, dass Menschen in die Fänge von solchen Leuten getrieben werden, ist kein Argument.
    Warum ist deiner Meinung nach denn der Staat dafür verantwortlich? Es ist nicht die Aufgabe des Staates jeden Menschen der im Leben gescheitert ist, aufzufangen.
    Wenn das deine Sicht von Staatsverständnis ist und die sich daraus ergebenden Zukunftsaussichten, müsstest du mir eigentlich recht geben.

    Zitat

    Und meine Frage hast du auch nicht beantwortet.

    Du hast dir doch die Antwort schon selbst gegeben, in dem du geschrieben hast was du vermutlich gerne hören würdest.
    Man könnte diese Stände verbieten lassen - das wäre die Lösung. Und dass es sich hier nicht um Willkür handelt, dürfte auch klar sein, weil das Ziel dieser Leute alleine darin liegt den Rechtsstaat und die Demokratie abzuschaffen. Sie sagen ja sogar selbst und geben offen zu, dass sie das mit demokratischen Mitteln machen wollen - an was erinnert uns das in Deutschland bloß...?
    Dies entspricht nicht meinem Verständnis von Toleranz, Liberalismus und Demokratie.

    Zitat

    Und solche obrigkeitsstaatlichen Tendenzen finde ich für die Demokratie wesentlich gefährlicher, als einzelne kleine Gruppen mit merkwürdigen Ideen. Letzteres muß eine Demokratie aushalten können, ersteres kann sie von innen heraus aushöhlen

    Diese 2 Sätze finde ich gerade vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte erstaunlich. Ich hoffe du wirst mich nun nicht fragen, warum.

    Zitat

    Ich frage mich ernsthaft, was du dir denn von der Politik erwartest? Die nächste islamfeindliche Rede?

    Interessant, dass man als "islamfeindlich" gilt, wenn man den Umstand anmerkt, dass Extremisten bei uns einen Angriff auf die Demokratie starten.
    Nebenbei gesagt kenne ich keinen Politiker der 6 relevanten Parteien in Deutschland, der jemals eine islamfeindliche Rede gehalten hätte.

    Zitat

    Das einzige, was an demokratischen Möglichkeiten besteht, ist nunmal aufzuklären, wer das ist, der da verteilt. Und niemand hindert dich, selbst einen Stand anzumelden und Infomaterial zu verteilen. Aber wenn andere das nicht für nötig halten und du selbst zu bequem dazu bist, hast du keinen Grund, dich zu beschweren. Was andere für eine angemessene Reaktion halten, ist nämlich deren Sache und nicht deine. Und wenn andere Bürger das hinnehmen, weil sie diese Aktion nicht für so gefährlich oder wichtig halten wie du, dann ist das deren Entscheidung.

    Man merkt dir deine Erregung schon daran an, dass du 5 verschiedene Sätze hintereinander schreibst, die in ihrem Kern aber alle die gleiche Aussage haben.
    Lass gut sein.

    Man sollte doch im Hinblick auf diese Aktion nicht den Koran in den Vordergrund stellen, sondern doch vielmehr die Intention und die Ziele der Personen – und diese ist/sind mitnichten demokratisch.

    Gleichermaßen fatal wäre es, das Verteilen von Bibeln durch evangelikale Christen als harmlos anzusehen, mit dem Verweis darauf, dass evangelikale Christen ja nur eine Minderheit im christlichen Spektrum wären und es ja lediglich das bekannteste Buch der Welt ist, was hier gerade weiter gereicht wird.

    Was ich schade finde ist, dass es nur sehr wenige Reaktionen gibt: Die Politik reagiert fast nicht und die meisten Bürger nehmen dies hin.
    Wenn die NPD zu einer Demonstration innerhalb einer Stadt oder einer kleineren Gemeinde aufruft, schließen sich genug Leute zusammen um Anti-Demokraten und Faschisten entgegen zu treten; hier ist man wohl noch nicht so weit.

    Hallo,

    beim Nachteil Gesucht gibt es ja die Varianten I, II und III.

    Während man bei I nur in einer Provinz/Region gesucht wird, wird man bei II auch in allen benachbarten Ländern gesucht.

    Ist bei III dann überhaupt noch ein halbwegs vernünftiges Rollenspiel möglich?
    Auch wenn man für III 15 GP gutgeschrieben bekommt, frage ich mich wie man mit einer Gruppe durch Aventurien ziehen will, wenn man
    überall gesucht wird.

    Mich würden hier eure Konzepte interessieren:

    Kommt der Nachteil in jeder Gruppensitzung zum Tragen, oder alle 3 Sitzungen?

    Wie spielt ihr diesen Nachteil aus bzw. was hattet ihr für Ideen, die "Gesucht" rechtfertigen?

    Die Frage geht an Meister sowie Spieler ;)

    Hallo,

    zurzeit kommt ja das Projekt „Lies“ fast täglich in der Presse.
    „Lies“ ist ein Buchprojekt eines Kölner Moslems, der mit Info-Ständen möglichst viele Koran-Exemplare unter die Bevölkerung bringen will.
    Das Konzept sieht vor, dass durch einen gekauften Koran gleichzeitig ein 2. finanziert wird, der dann verschenkt werden kann.
    Erfolg hatte das Projekt anscheinend schon.

    Journalisten die darüber kritisch berichten, werden im Internet verunglimpft und bedroht.

    Die Politik sieht sich außer Stande etwas zu unternehmen (zumindest SPD und FDP haben das heute verlauten lassen).

    Na ja...und ich frage mich, ob es nur mir so geht...aber irgendwie habe ich schon Angst, wenn man sich diese Methoden mal anschaut... :rolleyes2:

    Na ja, aber man darf auch nicht vergessen, dass DSA in den 80er Jahren noch in den Kinderschuhen gesteckt hat. Das ist heute nicht mehr der Fall, und mich würde es doch sehr wundern.

    Man könnte auch die Frage stellen wozu es noch weitere Editionen braucht. Klar, eine neue überarbeitete Fassung braucht es sicherlich - aber dann?

    Ich finde, dass es niemandem etwas bringt (außer dem Verlag selbst), wenn alle Jahre mal wieder eine neue Auflage rausgebracht wird.
    Das Ziel sollte es doch einfach sein ein verbindliches Regelwerk zu erstellen und dann das bereits erschienene Material (Spielhilfen, Abenteuer etc.) zu aktualisieren.
    Immer wieder neu entstehende Auflagen ohne geplanten Abschluss sind einfach nervig, wenn die bis dahin entstandenen Abenteuer etc. regeltechnisch gesehen verfallen und von den Leuten improvisiert werden müssen.

    Sorry - habe ich nicht gesehen. Aber so wirklich gleich ist das Thema auch nicht, da es in deinem Link ja nur um die regionale Herkunft geht und nicht um die Profession.
    Der Thread über die Themengruppen ist dann hier:
    <!-- l --><a class="postlink-local" href="Themengruppe?">viewtopic.php?f=1&t=7393&hilit=Themengruppe</a><!-- l -->

    Hallo,

    nein, um eintöniges Rollenspiel geht es hier nicht, sondern mir fiel lediglich keine passendere Bezeichnung ein.

    Mich würde interessieren, inwieweit sich die Leute in euren Gruppen von den Professionen her unterscheiden.

    Ich las vor kurzem von einer Gruppe bestehend aus 4 Frauen (finde leider den Link nicht mehr), die mitsamt SL und 3 Amazonen Aventurien unsicher machen.

    Eigentlich keine schlechte Idee, wenn man z.B. die rollenspielerische Idee hat mit einigen Abgesandten eines Ordens Aufträge zu erfüllen.

    Spielt ihr in der Gruppe auch lieber mit gleichen Professionen oder doch lieber "Multikulti"?

    Zitat

    11 Jahre Regelwust sind doch heutzutage eine verdammt lange Zeit. Aber offensichtlich existiert da nicht unbedingt ein Problembewusstsein?

    Natürlich, aber man sollte sich bei einer neuen Edition doch einfach darauf konzentrieren, alle Fehler aus 4.1 auszumerzen.
    Ich finde es auch wenig sinnvoll ein völlig neues System zu schaffen. Das derzeitige ist doch vollkommen ok, und ich bin sicher, dass in dem Fall wieder das Problem auftreten würde, dass es wieder Unstimmigkeiten in manchen Dingen geben würde. Wenn man tatsächlich an eine neue Edition denkt, sollte es sich dabei lediglich um eine umfassende Aktualisierung halten.