Beiträge von Mhukkadinjid

    @Goltron
    Das Ableiten funktioniert in beide Richtungen. Man kann einen AHH mit Schwertern führen und ein Schwert mit AHH.
    Es ist zwar nicht eindeutig definiert, aber es spricht für mich dafür, dass man den AHH dann auch überwiegend mit einer Hand (und entsprechenden Abzügen) führt.

    Wenn man die zweihändige Waffe mit nur einer Hand führt, verwendet man doch immer noch das Talent AHH oder ZHS.

    Andergast und Nostria wäre mMn eher geeignet als das Svellttal. Hier ist der Vorteil Adlig eher ungeeignet, da seit dem Einmarsch der Orks im Prinzip kein Adel mehr existent ist (oder entmachtet wurde).

    Andergast und Nostria sind ziemlich rückständig, aus Sicht des Mittel- oder Horasreichs. Hier wird noch recht strikt nach Adlig und "dem Rest" getrennt. Hier wird man als Adliger überall etwas besser behandelt, wenn man den den Adligen raushängen lässt. Ob man das tut hängt vom Charakter ab, es ist keine zwangsläufige Eigenschaft. Arroganz ist häufig ein Indiz für das Standesbewusstsein und wie häufig man ihn raushängen lässt. Richtig oder Falsch gibt es im eigentlichen Sinne hierbei nicht.

    In Andergast und Nostria wird jemand mit einem adligen Erbe es recht schwer haben etwas anderes zu werden als Ritter. Man wird von vornherein darauf getrimmt später Papas Platz (zumindest in Andergast herrscht noch ein Patriarchat) einzunehmen. Etwas anderes wird wirklich schwierig durchzusetzen.
    Aus diesem Grund würde ich eher einen Charakter erstellen der mehrere ältere Geschwister hat und "nur" adlige Abstammung hat. SO 7 ist dabei das Minimum. D.h. du wirst nur der Sohn eines unwichtigen Adelshauses sein. Ein einfacher Adliger hat bestimmte Rechte, etwa nur in Anwesenheit verurteilt zu werden. Befehlsgewalt über Stadtwachen oder auch nur eine Weisungsbefugnis haben sie nicht.
    Ob andere Charaktere auf dich hören, hängt von deinem und dem SO deines Gegenübers zusammen (der Nachteil Autoritätsgläubig beeinflusst das auch). Ein Nichtadliger mit SO 12 wird deinem Charakter nicht immer mit Respekt gegenübertreten, geschweige denn auf dich hören.
    Ein Söldner mit SO 5 vielleicht schon. Wenn du ihn als Leibwache angestellt hast, sogar ganz bestimmt. ;)

    Ein verpeilter Forscher und Theoretiker wird vermutlich wenig auf den eigenen Stand geben, außer es wird ihm aufgezwungen, etwa bei einer Audienz. Aber auch hier mag es sicherlich Ausnahmen geben.

    edit: zu langsam

    @Sternenfaenger

    Das mit dem Balancing sehe ich auch als Problem. Vermutlich ist es genau deswegen nicht möglich den BHK mit AHH abgeleitet auf Schwerter zu nutzen.


    Zitat von WdS S. 72

    Beidhändig geführte Waffen (namentlich Anderthalbhänder, Infanteriewaffen, Speere und Stäbe aller Art, Zweihand-Hiebwaffen,
    -flegel, -säbel und -schwerter) eignen sich nicht zum Kampf mit zwei Waffen. Waffen, die üblicherweise zweihändig geführt werden und sich nur bei hoher KK für die Verwendung mit einer Hand eignen (z.B. Orknase oder Bastardschwert), können ebenfalls nicht als zweite Waffe eingesetzt werden. [edit] Ausnahme ist der Nachtwind, der keine KK-, sondern eine GE-Schwelle zur einhändigen Benutzung besitzt.) [edit Ende]

    Regeltechnisch ist das extrem fragwürdig.

    Kein Anderthalbhänder kann einhändig mit BHK geführt werden, wenn er nur mit einer hohen KK einhändig geführt werden kann (z.B. Bastardschwert). Nur der Nachtwind kann bei einer ausreichend hohen GE darf im BHK geführt werden.
    Der Rondrakamm ist von seinen Dimensionen allerdings so groß, dass er sogar mit ZHS geführt werden kann. Das er außerdem nur von Rondrageweihten geführt werden darf, ist noch ein anderes Problem.

    Ich würde von den Werten eines Langschwerts ausgehen und eine geflämmte Klinge anstelle der normalen verwenden. Alles was größer ist, wird schnell zu schwer und zu unhandlich. Der Effekt ist also nur ein optischer und ändert von den Werten nichts. Die Waffe kannst du dann natürlich nach den üblichen Regeln aus besserem Material und personalisiert herstellen lassen. Alleine für die Flämmung der Klinge würde ich allerdings schon Aufschläge bei der Herstellung und einen Meisterschmied (Berufsgeheimnis) verlangen. Auch der Rondrakamm wird nur in bestimmten Schmieden von ausgewiesenen Meistern, zB.in Arivor hergestellt.

    Genauso könnte ein Stimmungsspieler den, auch schon im Grundspiel sehr guten, Zweihänder nehmen und verwenden, während ein anderer Spieler zwei Dolche im BHK verwendet und damit im Vergleich sehr schlecht dasteht, obwohl doch beide genau gleich viel AP/GP ausgegeben haben.

    Ich greife mir jetzt einfach mal diese Aussage heraus.
    Grundsätzlich magst du mit der Aussage richtig liegen, allerdings nur wenn es um eine offene Feldschlacht geht. Wenn es zu einem Kampf in einem engen Korridor oder auf einem vollen Basar oder um einen Hinterhalt handelt sieht die Sache womöglich wieder anders aus.

    Es ist klar, wenn der Zweihänder den Dolchkämpfer auf Distanz halten kann, dann kommt es zu keiner Attacke auf den Kämpfer mit dem Zweihänder. Aber was ist, wenn der Zweihandkämpfer durch die Umgebung behindert wird (es ist nicht durch Regeln erfasst, aber durchaus denkbar)? Auch ein Hinterhalt, bei dem der Dolchkämpfer direkt auf DK H an den Schwertkämpfer herankommt, ist wirklich gefährlich für den Zweihandkämpfer. Der kann zwar mit einer Rüstung immer noch gut gepanzert sein, aber mit gezieltem Stich kann man die umgehen und direkt SP und sogar Wunden machen. In so einer Situation hat der Gegner nicht einmal parieren.

    Vielleicht ist das ganze jetzt etwas konstruiert, aber diese Möglichkeiten gibt es. Die SG von Marwan al'Sahib sind sogar genau darauf ausgelegt.

    Hier liegt es mMn sehr am Meister die individuellen Stärken der Helden zur Geltung zu bringen.

    Auch bei der Verbreitung von Zaubern bzw. die Möglichkeit sie zu lernen, würde ich als Meister einen Daumen drauf haben, damit die Magier nicht zu übermächtig werden. Ebenso für SF. Hier kann man neben einem finanziellen auch den Zeitaufwand berücksichtigen. Einen Zauber zu lernen, gerade aus Büchern, kann nämlich mehrere Wochen oder Monate in Anspruch nehmen. Gerade wenn man ihn rekonstruieren muss. Im oder zwischen zwei Abenteuern kann man das nicht einfach so erledigen.
    Seltene Zauber sind somit nicht jedem dahergelaufenen Magier zugänglich. Auch ein Zweitstudium kann man so an bestimmte Bedingungen knüpfen, die neben AP und Gold auch Verpflichtungen mit sich bringen.

    @Marchiali

    Balphemor von Punin und Tharsonius von Bethana (hier allerdings Geburts- und nicht Studienort) sind Beispiele für das "von" im Namen.

    Das es wenig verwendet wird, hat mMn damit zu tun, dass eigentlich nur nichtadlige Magier einen Vorteil davon haben einen Magiernamen anzunehmen. Adlige werden in aller Regel einen größeren Vorteil davon haben mit ihrer Familie in Verbindung gebracht zu werden, sodass er das denn will.

    Das Haus Gareth heißt ja auch nicht nur "von Gareth". Da kommen noch die ganzen individuellen Titel hinzu (Fürst von.. oder von Gareth-Streitzig), sodass sich eine Verwechslung in den höheren Kreisen der Gesellschaft praktisch ausschließen lässt. Alrik-Normalbürger wird trotzdem vor beiden kuschen. ;)

    Ich finde auch, dass das rein mathematische Balancing verbessert werden könnte. Allerdings ist mir bislang bei keinem Helden im Spiel ein deutlicher Unterschied aufgefallen. Ein Krieger ist eben ein Krieger und kein SG und hat deswegen vielleicht andere regeltechnische Vor- und Nachteile, im Spiel sind sie aber beide gute Kämpfer und haben ein gutes soziales Standing. Solange der SG bei seiner bevorzugten Waffe bleibt, wird er wohl etwas besser sein. Der Krieger ist üblicherweise etwas breiter aufgestellt, was die (Kampf-)Talente angeht.

    Die Unterschiede wirken sich ja vor allem bei sehr hohen AP-Werten aus und da ist es mehr eine Frage des Spielstils, wie Dorian schon geschrieben hat. Mein SG hat z.B. keinen Waffenmeister gelernt und auf seinen TaW in AHH nicht bis zum Maximum ausgereizt. Stattdessen habe ich Linkhand und Schwert genutzt, um breiter aufgestellt zu sein. Die Werte für AT und PA haben mir ausgereicht und ein ausreizen der Werte war schlicht nicht notwendig.

    Bei Magiern ist es ja im Prinzip sehr ähnlich. Spielermagier spezialisieren sich eher seltener auf sehr konkrete Forschungsgebiete, wie etwa Spährologie, Saurologie oder den Einfluss der Sternenkonstellation auf die Artefaktherstellung (anders als NSCs). Stattdessen werden möglichst viele effektive Zauber gelernt, um jedem Alltagsproblem einen Zauber entgegensetzen zu können.
    Für mich gehört aber zum P&P, im Gegensatz zu PC-Rollenspielen, nicht dass jeder Charakter aufs letzte optimiert wird. Ich steigere auch schonmal Zauber oder Talente, die eher zum Hintergrund und Gesamtbild des Charakters passen, als nur auf Effizienz.

    Das gehört für mich zum Spielstil und ist nicht besonders gut in Regeln zu gießen.

    Das Helfersyndrom steht mMn etwas im Gegensatz zur Arroganz. Die drückt sich ja häufig als Standesdünkel (gerade bei Adligen) aus. Alle Nicht-Adligen werden dann häufig als Fußvolk abgetan und nicht weiter beachtet.
    Der Schutz der Schwachen und Armen steht ja so in der Prinzipientreue und entspricht den klassischen ritterlichen Tugenden.
    Für meinen SG war das eher mit der Waffe in der Hand, wenn unterwegs Reisende bedroht wurden. Aber auch fälschlich Beschuldigte wurden beschützt. Und natürlich die obligatorischen Almosen.

    Ich finde, dass die meisten SG sehr gerne kämpfen, häufiger zum Spaß als wirklich auf Leben und Tod. Ich habe die Arroganz in diesem Bereich häufiger ausgenutzt und Duelle gefordert (und auch mal einen auf die Mütze bekommen). Man ist eben nicht irgendein Söldner sondern gehört zu den Besten der Besten. Mit einem hohen Wert in Arroganz zeigt man das auch gerne mal. ;)

    Das der Feind ein ehemaliger Schüler ist, finde ich gut. Neid und Eifersucht sind auch schöne Motive für Feinde, gerade bei eitlen und arroganten Charakteren.

    Das Feind 10 5 GP gibt ist völlig richtig. Ich war nur kurz wegen der Schreibweise verwirrt.

    edit: Zu den Talenten: Ich würde auch eine solide Basis bei gesellschaftlichen Talenten ersteigern. Gerade Etikette und Menschenkenntnis sind wichtig. Ich habe gerade zu Anfang auch etwas in verschiedene Wissenstalente gesteckt, um eine fundierte theoretische Ausbildung zu belegen. Zum Beispiel Geschichtskunde, Götter und Kulte, Heraldik, Kriegskunst und Rechnen. Für Politikinteressierte ginge auch noch Staatskunst.

    Naja, bei einer KO von 13 ist die WS mit Eisern immer noch bei 9. Mit Schaller und Leichter Platte kommt noch ein RS von 5 hinzu. Um da eine Wunde zu machen (ohne Trefferzonen) braucht man schon eine große Waffe, eine gute Ansage oder Glück.
    Mein Adersiner war zusätzlich noch eher defensiv ausgerichtet, sodass der PA-Wert immer höher war als der AT. (Und ist trotzdem häufig als erster KO gegangen. ;( )

    Bei einer Begabung für Einzeltalente bin ich immer etwas skeptisch. Im Zweifelsfall würde ich darauf als erstes verzichten. Obwohl sich das vor allem bei höheren Talentwerten rechnen könnte.

    Meint Feind 5, dass du 5 GP dafür bekommst oder er einen SO von 5 hat? Falls dein Feind ein ehemaliger Mitschüler ist, sollte der SO etwas höher sein. Die Idee finde ich aber auch sehr gut.

    Willkommen auf dem Orki!

    Ich würde mich in fast allen Punkten Marchiali (edit: und Schatti) anschließen.

    Ich würde persönlich die FF auf 10 setzen und dafür evtl. KO und KL um je einen Punkt senken.
    Die Arroganz würde ich senken und die Punkte auf Neugier schlagen, also Arroganz 8 und Neugier 7 z.B..
    Gerechtigkeitswahn würde ich auch streichen. Vielleicht weil ich das immer mit Blakharaz-Paktierern und übereifrigen Bannstrahlern verbinde.

    Ich würde auch die Schlechte Regeneration streichen und einen anderen Nachteil wählen. Gerade wenn kein Magier oder Heilkundiger in der Nähe ist, brauchst du die nächtliche Regeneration.

    Mein Adersiner, den ich im letzten Jahr in den Ruhestand verabschiedet habe, hatte als Nachteile noch Unfähigkeit für Handwerkliche Talente (er war sich zu fein solche Sachen zu machen; außer HK Wunden habe ich auch kein Talent aus der Gruppe gesteigert) und Vorurteile gegenüber Novadis (er war ein almadander Adliger).

    Falls du den Besonderen Besitz und die SF Ausfall streichst, kannst du noch einige Nachteile entfernen.

    @Feyamius

    Die Idee ist ziemlich gut. Es ist zwar nicht das was ich eigentlich gesucht habe, aber auf jeden Fall besser als nichts.

    Das wird unseren Hexer freuen, allerdings wird es IT wohl etwas schwieriger wie ein zwielichtiger, maraskanischer Spinnenhexer an ein solches Artefakt kommt. Zumal wir gerade etwas überstürzt aus Punin abreisen mussten (die pöse, pöse Obrigkeit)

    Da eine kurze Forensuche nichts gebracht hat und ich vermute, dass es für die Kleinigkeiten zu umfangreich ist, mache ich gleich ein neues Thema auf.

    Ist es möglich einen REVERSALIS-Artefakt zu erstellen ohne den Reversalis mit einem anderen Zauber zu kombinieren?
    Beim letzten Spielabend hat sich unser Hexer überlegt, so ein Artefakt (als Matrixgeber oder Wiederaufladbar) zu kaufen, anstatt den Reversalis zu lernen. Wenn er dann einen Zauber spricht und dabei das Artefakt auslöst, will er damit den gesprochenen Zauber reversalisieren.

    Wir waren ziemlich uneinig, ob ein gesprochener Zauber ein gültiges Ziel von solch einem Artefakt sein kann. Oder ob der reversalisierte Spruch direkt mit ins Artefakt eingebaut werden muss. Die zweite Variante wäre natürlich machbar (und nicht neu), aber man verliert leider enorm an Flexibilität.

    @Qirin

    Das steht in WdZ S. 298 unter der Status der Magier. Magier haben gerade im Mittelreich und dem Horasreich eine richtige Vormachtstellung in diesen Dingen. In vielen anderen Regionen (Tulamidenlande) oder in ländlichen Bereichen wird das vielleicht eher geduldet (Stichwort: Kräuterhexe im Dorf).

    Ausnahmen sind vor allem Scharlatane, die zu den Gauklern gerechnet werden, und Alchimisten, deren Erzeugnisse häufig als interessant, aber wenig magisch beurteilt werden. Alchimisten, gerade die in den Gilden organisierten, mussten sich ihre Rechte aber sehr hart gegen die Gilden erkämpfen (Quelle fehlt gerade).

    Zuerst die wichtige Frage: DSA 4.1 oder 5?

    Soll es ein Abgänger einer Akademie (vermutlich Brabak oder Rashdul) oder eines privaten Lehrmeisters (Rafim Bey) werden? Oder bastelst du einen eigenen Lehrmeister?

    Als richtiger Beschwörer brauchst du auf jeden Fall die passenden Beschwörungszauber, Bann- und Schutzkreise und den Invokatio Integra. Eine hohe Ritualkenntnis und evtl ein Bannschwert helfen auch.
    Wichtige Zauber drumherum sind vermutlich Geschmackssache, aber wenn du jemanden bauen willst, die sich voll und ganz auf die Zauberfertigkeiten verlässt, würde ich die Zauber etwas breiter streuen. Beschwörungen sind zwar mächtig und sehr flexibel einsetzbar, aber du brauchst auch jede Menge Zeit für den Zauber. Außerdem ist sie nahezu überall verboten oder äußerst streng reglementiert.

    Die Vorteile finde ich sehr stimmig und passen zu fast jedem Magier. Hast du schon weitere Nachteile außer Glasknochen gewählt?

    Hast du eine hohe Eigenschaft gewählt oder bekommst Punkte durch die Rasse? Sonst kommst du auf 101 Punkte in den Eigenschaften.
    Die Verteilung der Eigenschaften finde ich recht gut. Persönlich würde ich keinen Wert unter 10 nehmen, da KK doch in einigen Zaubern vorkommen kann. Den notwendigen Punkt würde ich von der FF abziehen. Für einen Gildenmagier würde ich tendenziell die KL höher wählen als IN, aber auch das ist Geschmackssache.

    Gibt es überhaupt Beispiele in denen die Gildenzugehörigkeit im Siegel abgebildet ist? Mir fällt gerade keins ein.

    Ein Akademieabgänger bekommt an jeder Akademie ein Siegel. Das hat mit der Gildenzugehörigkeit nichts zu tun.
    Die Akademie wiederum kann dann in einer der drei Gilden sein oder eben nicht (z.B. Donnerbach, Olport oder Fasar (Bannakademie)). Ein Wechsel der Gilde ist sowohl für einzelne Magier (wurde woanders schon ausführlich diskutiert) als auch die gesamte Akademie möglich, z.B. Olport (Rauswurf aus der Grauen Gilde) oder Bethana (Wechsel von Weiß zu Grau).

    Absolventen von privaten Lehrmeistern oder Lehrmeisterzirkeln (Salamandersteine) gehören im Normalfall keiner Gilde an, aber sie können häufig bei einer der assoziierten Gilden (häufig Grau, seltener Weiß oder Schwarz) die Aufnahme in die Gilde beantragen.

    @Sternenfaenger
    Mit den gildenlosen Thorwalern meinst du die Olporter? Die Thorwaler Hellsichtsmagier aus Thorwal (Stadt) sind doch noch in der Grauen Gilde oder habe ich da was verpasst?

    Hast du die Quelle, in der der Besitz eines Gildensiegels für Mendener beschrieben wird, zur Hand? Haben die das Siegel (oder den Siegelstock) zusammen mit der Bibliothek aus Elburum geplündert?

    Falls du nicht völlig von dem Konzept abrücken willst, wären noch die Schüler der Sephira (aus Stätten okulten Wissens) denkbar.

    Das ist eine bekannte Selemer Chimärologin, die auch Schüler ausbildet. Chimärologen sind per se häufig in die Nähe der Paktierer gerückt, auch wenn sie selbst keinen Pakt geschlossen haben. Du hast natürlich nicht die Vorteile (und Nachteile) eines Asfaloth-Paktes, aber in Sachen Chimären macht dir auch so schnell keiner was vor.