Beiträge von Qirin

    Ich finde es außerdem sehr unglaubwürdig das die Primärliturgie sich so kompliziert und mühsam gestaltet das aber Auserwählte einfach so viel Karma bekommen für nichts . Und dann trotzdem mühsam die Primärliturgie suchen sollen. :?: :cry: Das widerspricht sich total. Das Karma soll das Ergebnis der Mühe der Verbindungsaufbaues sein. Wenn die Verbindung ja da ist, sollte die Primärliturgie auch gelungen sein bzw schnell folgen. Die ganzen Setzungen sind völlig wirr.

    Nö typisch für einfältige DSA-Autoren.....Normalerweise ist das basisch Gewohnheit , ein weitgehend ungestörter Lebensraum und die Fähigkeit dort zu leben.

    Pfeilspitzen sollten wenn nicht aus Metall, aus Stein sein. Knochen ist da zu weich. Warum keine Pferde die schneller sind ? .....

    Generell dürften sie Spezialisten sein. Da gibt's doch die Steppenelfen in der Messergrassteppe die ihnen recht ähnlich sein sollten. Sie werden halt wie Tuareg Nomaden leben. Aber soviele Oasen gibt es da nicht und da werden Menschen sein. Dan müssten sie mit denen zusammenleben , was wohl nicht der Fall ist. Na gut, sie haben eine eigene Oase steht oben. Dan haben sie wohl sowieso Zauber zur Wassergewinnung, logisch. Haben sie Nutztierherden ? Den irgendwas müssen sie schon essen. Jagdtiere ,Schlangen, Insekten ... Kaktusplantagen ? Magisch schnellwachsende Pflanzen ? Keim-Sprossen aus Samen , Pilze ? Gut, bei einer normalen Oase nicht so zwingend relevant. Eine wirklich komplett in der Wüste wandernde Gruppe könnte ich mir mit so magischen Tricks vorstellen. Außerdem Windzauber und Illusionen (Fata Morgana ) zum Schutz. Magische Wassergenerierende Trink-Flaschen.

    Seltsam, also ich spielte zuletzt viel DuD-Computerspiele der Neverwinterreihe bis Baldurs Gate. Ich habe immer das niedrigste Level eingestellt und trotzdem ist es nur mit viel Zwischenspeichern grade so zu schaffen. Einige Kämpfe garnicht da half nur fliehen. . . =O

    Sturmkind : Die Elfen haben aber eben keine anderen Sinne, höchstens vielleicht feinere.

    Und auch eine Schlange die mit ihren speziellen Zellen Wärmefelder spürt oder sieht hört dabei keine Musik weil da eben keine Musik ist. Das wäre reine Illusion. Und warum sollte jemand seine Wahrnehmung so verfälschen und verkünsteln ?. Sie verwenden Musik bei ihren Gruppenzauber um in Stimmung zu kommen , also als zusätzliches Hilfsmittel. Zu den Zauberliedern wird immer vom Salasandra als essentiell geredet aber nichtmal da von der Musik.

    Sonst ist nichtmal bei einen ihrer Standartzauber Musik üblich. Theoretisch kann ein Zauber schon an eine Form wie Musik gebunden sein. Zauberbarden ..( Selbst die kann man in andere Traditionen umbauen ). Bei Elfen aber scheinbar nicht, sie sind nichtmal Barden.

    Wissensvermittlung über Lieder geschieht auch durch den Text. Man kann theoretisch schon eine Sprache durch Tonhöhen basteln...Vogel, Walgesänge ....eine Melodie als Zauberspruch kreieren . Das sind Kulturformen, keine anderen Sinne.

    Die Primärliturgie sollte schon der Durchbruch im Kontakt zum Gott sein um Karma zu bekommen und damit erste Liturgien zu bauen und das dan weitergeben zu können. Und ich sagte nur das der Betende für den Kontakaufbau durch beten sinnhafterweise normalerweise mithilft. Mehr Info braucht man doch nicht.

    Nandus soll die Ordination erfunden haben ??! :cry: . Dan waren aber die Götter vorher sehr hilflos und blöd zumal Nandus ein junger Gott ist. Hatt Nandus auch das Rad erfunden oder das Feuer ...

    Bei DuD ist regeltechnisch basisch auch nicht mehr überpowert als DSA. Bei DuD3 sind die Anfänger sogar schlechter als bei DSA. Dan gibt es höhere epische Levels bis zur Vergöttlichung die man aber nicht spielen muß. Ansonsten ist der Hintergrund bei DSA oft etwas gemäßigter. DuD hatt auch unterschiedliche Welten wie " Dark Sun" das als höherlevelig gilt aber dan eben für alle, wonit es somit wieder egal ist. Die normalen Welten sind basisch in den Anfangsstufen auch nicht epischer als DSA.

    Schattenkatze : Zu Ometheon kann man das so erklären das Pardona sich erstmal an ihn ranhängen mußte weil er ja im Turm der Boss war und ohne ihn keine konfliktlose Einflussnahme möglich war. Für ihren Kult brauchte sie die Gemeinde der Elfen. Außerdem mag sie eine Zeit lang verliebt in ihn gewesen sein und die Gemeinsamkeit gesucht haben.

    Simia ist immerhin als Sohn zweier Götter gesetzt, was ihn schon sehr göttlich macht. Dan gab es diesen Avatar als Elfenkönig. War der junge Simia der irdisch geboren wurde zuerst Gott und wurde eine Zeit lang Avatar oder umgekehrt ? Bei Madas auch so. Beides ist praktisch möglich ( Bloß zwei unabhängige Personen fände ich doof. ). So wie einige Götter teils wie Levthan oder dauerhaft wie Xeledon auf Dere wandeln. Vielleicht ist Xeledon eher wie Iloinen Schwanentochter die wiederum halb Mensch u Gott- Herkunft hatte. Da sind die Dinge sehr schillernd und relativ, vieles ist da praktisch möglich.

    Arantan : Wir spinnen alle unser eigenes Aventurien weil die besagten offiziellen Texte nunmal unklar und wirr sind. Ich beziehe mich immerhin auf die ersten Setzungen dazu die in meiner Interpretation noch eher Sinn machen . Und da ist Theurgie und vergöttlichte Elfen sehr wohl gewollter Fakt.

    Und die Magiertheorie ist die Theurgie die man später schlicht mit Vergöttlichung verwechselt, letztere bei Elfen Fakt. Auch Menschen werden ja faktisch vergöttlicht in dem sie von Göttern als Alveraniare in Alveran aufgenommen werden. So kann es natürlich auch bei Elfen sein die eher von Göttern aufgenommen werden als sich selber dazu machen. Aber immerhin ist das dan ein solcher Vorgang.

    Um mal aus der Ideenkiste von DuD zu schöpfen gibt es da auch die " Adoption" durch einen Gott, große eigene Macht + Anhänger, und / oder die Essenz eines Gottes durch dessen Tötung Übernehmen um selber Gott zu werden. Ein selbständig unsterblich gewordener Aventurier wäre zunächst aber noch im physisch verhafteten Spektrum der Giganten /Primordiale 1 .

    Für mich sind ja Erzdamonen einfach Chaosgötter und sie Können die Sphären wechseln so wie auch Chayptoroth es umgekehrt tat. Der "Schatten" von Praios passt insofern, da Erzdamonen ja ebenso in den sich im Chaos spiegelnden Energiefeldern der kosmischen Prinzipien der 12 Götter im Kha agieren. Die Prinzipien der 12 sind kosmische Machtfaktoren an deren Ordnung sich das Chaosgötter als unbewusste Reaktion orientieren, da sie ja um die physische Welt Dere oder Beute zu ihrer eigen Stabilisierung kämpfen. Sie suchen die stabilisierende Kraft des Sykarian gegen ihr eigenes sich ständig auflösendes Chaos.

    Arkan' Zin ist wird ja Blakharaz nahegesetzt und vielleicht kam er ja aus dessen " Globule" / Chaoswelt. Die erste Station ist dan die 6te Sphäre , die Grauzone zwischen Alveran ( 5te Sphäre ) und Chaos ( 7te Sphäre) . In der Grauzone ist so ein Gott aber tendenziel eher weniger mächtig , da man ja dort auch von ( etwas übertrieben) von toten Göttern spricht. Er kann dann evtl. nicht so voll aus der Chaos-Astralenergie noch das Nairakis von Alveran schöpfen.

    Die Götter Tharuns sind schon so stark wie die 12 aber eben nur in Tharun.

    Allgemeinwissen ist Alltagswissen und Analyse von Magie ist nur ausgesprochenes Spezialwissen nur für Magier wozu es für Normalbürger keinen Zugang gibt. Sonst bräuchte man auch keine speziellen Wissenstalente wenn Allgemeinwissen alles abdeckt. Hatt man Magiekunde braucht man auch kein anderes Wissenstalent dazu, jedenfalls kein Allgemeines.

    Müßte es nicht eher " Götterphilosophie" heißen ? " Magierphilosophie" war doch eher die Theurgie, Zaubern mit Nairakis bzw Beschwörung von Enitäten der 5-6 Sphäre. Jedenfalls macht die Vergöttlichung von Sterblichen /Irdischen bei Elfen schon Sinn weil sie eben den Kontakt zur Lichtwelt hatten , wo wohl eigenwillige Alveraniden ihre "Alveran-Nebenglobule" gebastelt haben und typisch für Globulen ihre eigenen Regeln hatten. Jedenfalls gab's immer wieder inkarnierte Elfengötter oder vergöttlichte Elfen . Da war das tatsächlich einfacher. Und Pardona sollte wohl die Lichtwelt für Pyrdacor übernehmen. Aber der Namenlose hatte daran kein Interesse oder nur an der Demontage der Elfengötter.

    Pardona könnte ähnlich schicksahaft sein wie Figuren wie Cane ,und der Mann mit dem Juwehl aus Drachenlanze, die alle nicht sterben können, als eine Art Fluch. Bei ihr ist es dazu die Rolle als Werkzeug des Namenlosen, ähnlich wie die griechische namensgebende Pandora.

    Das sehe ich wie gesagt nicht so. Musik ist viel zu Abstrakt. Niemand käme auf die Idee ein Buch als Klänge zu basteln , das wäre viel zu kompliziert zu verstehen weil Musik völlig unpräzise ist. Wieso sollten Elfen alles verkomplizieren. Die Musik ist nur Begleitung. Und Astralenergie ist nunmal eine Energie und hatt mit Klang nichts zu tun. Das wäre eine völlig künstliche Verfremdung. Lebensbausteine wie Atome, Moleküle sind wie Zauberformeln Gebilde und keine Schwingungen. Und Energie ist am ehesten Licht und Wärme aber kein Resonanzkörper weil körperlos. Beim Odem kann ich es mir noch am ehesten als ein Grundton vorstellen der erklingt aber dan muss man genau hinhören woher der kommt...Aber zu konstruiert.....

    Aha danke. Ja dann ist Schnelligkeit schon ein Argument. Ich finde allgemein bei "Massenkämpfen" Schnelligkeit besser. Bei Duellen kann es schön sein die Details im Kampf ausspielen zu können. Vielleicht machst du beide Optionen ?. Du könntest auch einen Standartbonus zu jeder Rüstungsklasse von den Angriffspunkten abziehen. Wie gesagt kann man auch mit Sammelwert das würfeln abkürzen. Also ich finde optionale Vereinfachungen gut.

    8o Wo hast du die Statistik her ?.....

    Für mich ist wenn dan der Realismus allgemein das Kriterium. Also zb. detaillierte simulative Regeln zb. ein Talentsystem finde ich generell gut. Aber einfaches, flüssiges Spiel ist auch ein Argument. Wie schon gesagt sind ja die Gegner immer entsprechend passend.

    Zb sind bei DuD3 die ersten Stufen wirklich niedrig angesetzt. Ein Magier kann da kaum was und ist recht hilflos. Bei DSA4 beginnt man schon richtig kraftvoll. Ich mußte da mal über eine SC-Junghexe lachen die in einem Dorf behütet aufwuchs und trotzdem eine richtige " Schlägerin" mit professioneller Kampfstärke war. Ich nannte das dan " sportlich"....Und " grimmig" war sie mit Rachsucht auch, was wiederum passte......

    Habe grade an den Anfang geschaut, wo es das Thema war. Also die Talente Analytiker + Allgemeinwissen sollen jeden magischen Gegenstand als solchen erkennen lassen. Allgemeinwissen verstehe ich da gar nicht, weil das immer Magiekunde sein müsste. Analytiker klingt eben auch nach Magiekunde. Warum nehmen sie nicht einfach ein " Magiegespür" als eine Gabe ?

    Sturmkind: Das mit der Musik ist deine Fantasie und geht so definitiv aus keinem deiner offiziellen Zitate hervor.

    Keine Ahnung was QS ist. Eine magische Analyse als Wissenstalent zur Formelfeststellung ja. Aber zur reinen Wahrnehmung lehne ich das ab . Magische Energie kann man nicht mit Wissen erfassen sondern nur mit Magie oder vielleicht einem metaphysischen Sinn. Wie Nachtwind-Vögel die Magie spüren, was vielleicht aber doch magisch ist.