Beiträge von Qirin

    Akrik von Damotil : Du bist noch immer auf der Suche ?.Wieso stört dich die Diskusion ? Man kann es ja ausgliedern. Das Bild von Ina Kramer ist doch das erste Portrait, stimmig und damit gültig !. Eine " lange Nase" kann ich da nebenbei nicht erkennen. ...

    "Woraus" / Wie wurde sie den zusammengebastelt ? . Da war von einem fremden Körper einer anderen Elfe die Rede ( was ich sehr krampfig konstruiert finde ).

    Ich dachte mir das so das sie normal von einer Elfe Mutter geboren wurde. Vorher hatt Pyrdacor dazu entweder magisch oder physisch seine Genetik (somit wäre sie ein Halbdrache , sie kann sich ja auch dazu verwandeln )oder einfach "eine Art Fluchzauber" mit ihrem Wesen verbunden damit sie ein perfektes Schicksal gebundenes Werkzeug wird ( bei Elfen mit Sternenmal soll es auch so sein ) . Dabei hatte der Namenlose sich eingemischt bzw Pyrdacor war selber die ganze Zeit zumindest teilweise Werkzeug des Namenlosen . Schließlich ist Pyrdacor selber von ihm erschaffen worden. Den eigentlich ist es seltsam was Pyrdacor von den Elfengöttern will , wo die Hochelfen sich ihm doch schon unterworfen haben. Das paßt vom Motiv eher zum Namenlosen der gerne andere Götter als Feinde wahrnimmt. Sie sollte Göttin werden um die Elfengötter bzw deren Lichtwelt zu korrumpieren. Das stützt meine These das diese elfische Lichtwelt eine besonders einfacher Ort zur Vergöttlichung ist , wo es Alveraniden gelang das Kha zu beugen und einen direkten Kontakt nach Deren herzustellen. Und das wollte Pyrdacor vielleicht nutzen. Und der Namenlose gerne abschneiden. Die 12-Götter wollten das aber eigentlich auch. Sie haben ja die Theurgie, das manipulieren der 5-6 Sphären, das zaubern mit Nairakis extra unterbunden, das vorher möglich war.

    Hochelfen unterscheiden sich nur durch Hoherstufigkeit und " akademisierte " umfangreichere Magie und Kulturaspekte

    Die " Götter Theorie " Ometheons halte ich für schon immer mehr oder weniger elfisches Gedankengut, das vorher sonst eher rein ehrfürchtig Mystisch gesehen wird und von ihm eben sehr manipulativ-wissenschaftlich als Aspekt der Theurgie analysiert wurde : das magietechnische Manipulieren der 5-6ten Sphäre.

    ...Ich suche noch. Die Sage ist jedenfalls nur die von der noch unbekannten Fee Solaline von den Mandelhohen, zugefrorenen Seen und der Mondgottin Laia, Gattin von Phex und aus den Splittern der Seen soll die Schwarze Sichel stammen . Obwohl die ja die Gigantin Sokramor ist , laut anderer Sage....

    Aber eine Stelle ist gut : " In einem Winkel der Höhle finden sie 6 Steine die glühend heiß sind. Wenn sie Schinken, Käse und Brot dabeihaben , können sie sich darauf einen überbackenen Toast zubereiten. Weiter bei 234 : da bekomme ich 3 dauerhafte Mutpunkte . Der Elf erklärt: " das sind Dracheneier 🐉 wo ihr Element auf denjenigen überspringt der es berührt..."

    Prinzessin ist sie weil sie sich mit Magie als Nedime zum Scherz verkleidet hatt, oder weil sie sich am Hof so ausgibt, oder weil das ein Titel einer Gattin Hasrabals ist.....einiges ist möglich. Ersteres habe ich vorgeschlagen. Ansonsten sind die Schnipsel doch annehmbar stimmig zusammengefasst worden. Und Geschichten bzw Personen entwickeln sich eben oft über lange Zeiträume. Und früheres DSA war unvollständig, und daher wurde es ergänzt. Das ist doch gut.

    Wieso , ich finde das meißte gut abgestimmt und passend .

    Die Geschichte von Nahema ist jedenfalls so oder so stimmig wenn man will. Die Verheiratung und Söhne Hasrabals sind unklarer aber auch einordbar.

    Nein, wir reden von mehren Editionen in denen die Geschichte entwickelt wurde und die heute entsprechend stimmig dasteht wie ein fast vollständiges Puzzle. Ein Wunderwerk der Zusammenfügung, unserer grandiosen Nahema würdig. Das wolltest du wohl sagen und kleidetest das in bewundernde Ironie.

    Arkanium ist immer als weich beschrieben wie ich sagte . Es taugt nur als Einlage zur magischen Artefaktbindung. Mit Legierungen kann man auch einiges machen.

    Meistens bin ich mit den Portraits von Ina Kramer sehr zufrieden, das konnte sie gut. Ihre Monster sind durchwachsen oder die Achaz als aufrechte Leguane sind total daneben ( für mich und die Erstbeschreibung sind die humanoid ). Ihre Pardona mit riesigen Lemurenaugen schaut aus wie die Schwester von Chucky der Mörderpuppe ( was manche wieder passend fanden ...) . Aber sonst betrachte ich die Portraits als gültig.

    "Verwandlung, Illusion "? Wo und warum sollte bei Harabal oder sonst eine Illusion jahrelang nötig gewesen sein ? Ich sprach nur von einen einmaligen Scherz mit Nedime.

    Zu Rüstungen : Bei DSA2 ist der 3 fache Behinderungswert einer Rüstung als Aufschlag zur Zauberprobe angeben. So hoch wird der nicht sein. Dan gibt es Metalle wie das magische sehr harte Mindorium, schon für 200 Dukaten pro Stein zu haben ,das sehr teure ( 12000 Dukaten je Stein ) Endurium ist perfekt für Magier und Rüstungen generell , auch in Legierungen . Arkanium ist basisch zu weich aber für magische Bindung sehr gut ( nur 50 Dukaten/Stein ) Außerdem kann man Rüstungen verzaubern.

    " Kein brauchbarer NSC " :/ Das kommt auf den Bedarf und die Assoziationsfähigkeit des Spielleiters an. Ich muß auch nicht mit jeder Hintergrund Figur spielen aber sie bereichern eben die Welt mit Geschichten. Im Falle Nahemas finde ichs stimmig und gelungen und kann sie mir als Plottgeber oder Gegner gut vorstellen.

    Die Kettenhemden sind regeltechnisch kein Problem weil ein Magier zwar damit eingeschränkt zaubert, aber speziell je höherstufiger, durchaus weiterhin. Außerdem gibt es verschiedene, auch magische Metalle die das vereinfachen oder wegfallen lassen. Nahema ist eine sehr hochstufige Magierin, besitzt sicher Sonderanfertigungen, und somit ist auch das kein Problem.

    Hasrabal war laut Text von Kiesov " ein schöner Mann " , Ina Kramer sah das anders/ überlas das und zeichnete ihn sehr alt und grimmig. Aber auch mit einem alten Zausel kann man es aushalten wenn man sich gut versteht. Sie waren halt in erster Linie Freunde auf völlig souveräner Basis. Falls doch Leidenschaft dazukam kann die sich das auch ändern ohne Zerwürfnis. Da Nahema wie gesagt beliebig reisen konnte war das ein komfortables Arrangement. Sie lebte immer in vielen Häusern und Städten, warum nicht noch in einem komfortablen Palast bei einem geistreichen Herrscher, Kollegen und Freund .

    Nein, nur der Punkt mit der Verheiratung und der Schwangerschaft ist strittig/unklar ( aber möglich ) und jetzt zuletzt Thema. Der Rest ist offiziell bestätigt, wenn man will auch widerspruchsfrei Stimmig. Aber du hast das generell als unstimmig bestritten. Sogar ob Nahema überhaupt bei Hasrabal anwesend war.

    Zur Politischen Position gute Infos, danke. Ja, ich sage ja er lebt in Spannung mit seiner Stammes- Kultur.

    Ja ich habe das Ab. Da wird in meiner Erinnerung die Herkunft garnicht angesprochen. Das Ab ist sehr fragmentarisch und beliebig zusammengestellt und ohne tiefere Ausarbeitung, ich fand's flach. Da wird immerhin eine Sage erzählt die von einer Fee erzählt. . ..Evtl. zu Pandlaril, ich müsste nachschauen. Meine Erklärung finde ich jedenfalls durchaus stimmig.

    Barbarossa: Du hast die ganze Zeit alles bestritten. Erst zuletzt geht's um ihre Eheposition.

    Gut , wenn Hasrabal offiziell Novadi ist spielt das sittlich schon mehr eine Rolle, insofern hast du Recht. Ich war jetzt zu faul seine Landesreligion genau nachzuschauen. Aber er ist ja aktuell mit der sehr souveränen Shanja von Rashdul verheiratet die auch immer sehr frei agierte. Ich weiß da auch gerade nicht ob Rashdul novadisch ist, ich glaube nicht. Nahema ist auch nicht novadisch. Gut, sie hatte nicht das politische Gewicht einer Regentin. Aber für mich ist Hasrabal jedenfalls kein typischer , ich denke nichtmal gläubiger Rastulla-Anhänger. Das ist halt sein politisches Erbe und er muß damit umgehen und vielleicht seine Stämme nicht zu sehr verärgern, aber ansonsten tut er was ihm beliebt. Der Rastulla- Glaube ist für oder von geistig Beschränkte/n gemacht und das ist Hasrabal sicher nicht. Und was an seinem exclusiven Hof vorgeht interessiert bezüglich Auslandsreisen seiner Gattin oder Haremsdamen eher weniger. Vielleicht gefällt das hewissen Stammes Herren nicht aber Hasrabal ist mächtig und kann damit leben. Schon allein seine Zauberei dürfte da Kritik hervorrufen. Somit lebt er onehin in einer gewissen Distanz.

    Also die Erfinder und zentralen Autoren von DSA und Nahema haben das so bestätigt das sie bei Hasrabals lebte und nicht nur irgendein Botenartikel.

    Und ich kann mir gut vorstellen das sie da 20 Jahre lebte, eben weil sie ja kommen und gehen konnte wie sie wollte. Natürlich konnte ihr Hasrabal auch irgendwas beibringen und umgekehrt, weil niemand alles kann.


    Barbarossa Rotbart : Doch, höfische Strukturen kann man diesbezüglich vergleichen was ich ausführlich tat. Die Variante bezüglich Extravaganz fällt bei Hasrabal und Nahema ja eben noch eigenwilliger aus, eben.

    Wie gesagt, die Kaiserin Elisabeth von Österreich lebte sogar in einem strengen Hofzeremoniel unter hunderten Hoflingen und hatte nachdem sie mitreden konnte fast alleine monatelange Europareisen unternommen. An Hasrabals Hof würde das der Bevölkerung nicht mal auffallen geschweige das es irgendjemand kritisiert. Er lebt dort wohl recht zurückgezogen aber selbst in einem großen Hofstaat unter ständiger Beobachtung dürfte es niemand groß interessieren weil es keine politische Bedeutung hatt. Und kritisieren wird einem Autokratem sowieso niemand, geschweige ob seine Weiber verreisen.

    Barbarossa Rotbart : No, in dem Text las ich nur was von einer ominösen Ehefrau. Ansonsten müsste man die Termine exakt in Monaten anschauen ob das ginge. Wenns gar nicht passt müsste der Name der Mutter eben geändert werden, den ich aber gar nicht sehe.

    Barbarossa: Im Text steht da nur das eine Ehefrau von Hasrabal 2 Söhne hatte und er hatte aber mehrere Frauen. Entweder waren die Frauen Haremsdamen oder mehre angeheiratete Gemahlinen. Vieles ist möglich. Ja , Nahema kann eine Schwangerschaft magisch verbergen oder ohnehin noch nicht sichtbar sein, oder gar nicht schwanger.

    Jedenfalls die besagten Grundelemente des Nahemapuzzles passen doch sehr gut ohne Fehler zusammen wenn man will.

    Und Hasrabals Hof ist von fast surealer Extravaganz. Er lebt abgeschlossen in seiner Palaststadt Al' Ahabad und nochmal separat in seinem Palast. Und dort mit mehren Djinnen, einem Mantikor , sprechenden Mäusen und einem Harem. Er ist totaler Autokrat und ich glaube kaum das sich irgendwer beschwert das eine ebenso extravagante Gattin Urlaub macht.

    Zakkarus : Ich habe doch nun sehr wahrscheinlich geklärt das Nahema die Gestalt Nedimes für diesen Scherz benutzte !. Das ist der Hintergrund !.

    Rotbart Barbarossa: Ich habe doch alle Aspekte stimmig begründet die die Aussagen der Urautoren weiter bestätigen. Alles passt zusammen wenn man will !. Dagegenreden kann man natürlich auch , aber zwingend ist das nicht.

    Du scheinst ja "tulamydische Pflichten" genau zu kennen.

    Rastullas Lehre ?. Gibt es da eine Ausgangssperre im Harem ? Tulamyden sind größtenteils Anhänger der 12-Götter, Rastullas Novadis die Minderheit. Hasrabal scheint es mir das so oder so nicht genau zu nehmen mit seiner Extravaganz und Nahema schon gar nicht. Eine starke Person macht zudem gern ihre eigenen Regeln.

    Für mich ist das schon insofern festgelegt bzw. eingeschränkt weil es metaphysikalisch logisch vorgegeben ist das es um eine Energie geht. Bei Energie ist ausstrahlen das Phänomen das sich am ehesten als Licht oder Wärme zeigt. Dazu paßt eben die Lichtaura. Aber mir fällt gerade ein das zb radioaktive Energie mit einem Geigerzähler akustisch als Summen oder knacken wahrgenommen werden kann . Gut, das wären Geräusche bzw Komplexer grobe Geräuschkulissen aber keine Musik die aus Harmonien besteht.

    Daimonide bedeutet eingewanderte, nun angesiedelte dämonische Wesen . So sind zb. diese giftpfeilschießenden Riesenschnecken oder Krakenmolche ursprünglich Wesen der Dämonenwelt . Auch die Shakagra sind daimonide. Nach einer Weile erlischt aber ihre dämonische Energie und zb. die Wirkung karmaler Waffen greift da nicht mehr nach den Regeln für Dämonen. Sie sind nun irdische / derische Wesen in der Energie des Sykarian.

    Die Neunaugen sind ursprünglich normale Tiere die hier zu Chimären mit Dämonen gezüchtet wurden, also Mutanten. Dem Geschmack vom Fleisch scheint das nicht geschadet zu haben . Normale Neunaugen leben teils " vampirisch" dh. sie haften sich an größere Wesen wie Egel an und raspeln mit ihren runden Mäulern Gewebe und Blut ab, ansonsten essen sie Kleinlebewesen vom Boden. Sie sind eine uralte fischverwandte Tierart.

    Da fällt mir ein : Die Gegend ist ja durch eine " gigantische u dämonische ? Präsenz" geprägt. " Die Götter d. Schw. Auges " erzählt S. 15 vom Kampf gegen das Omegaterium wo die Gigantinen Hazaphar die Gelbe, Mithrida die Rote, Sokramor die Schwarze sich in Schwerter verwandeln mit denen Ingerimm, Rondra u. Kor dagegen kämpfen und es besiegen. Die Gigantinen waren danach geschwächt und legten sich nieder. Und dort entstanden die Gebirge Schwarze, gelbe u rote Sichel . Im Soloabenteuer " Die Schwarze Sichel" kommt darin ein riesiger Molch vor der in einem See darunter lebt . Außerdem liegt ein Rest des Omegateriums dort. Das ist quasie dämonische Uresszenz. So können die gigantischen die dämonische Kraft behüten und vielleicht Kräfte abgeben die Riesenwuchs und Mutationen bewirken. In der Mitte Das Seeungeheuer im Neuaugensee kann ein solcher Mutant sein der zum See wanderte , vermutlich als Jungtier mit dem Fluss, oder gerade im See entstand.