Beiträge von Ceallach

    Ist das denen in der Redaktion bis heute nicht aufgefallen? Das müsste denen doch spätestens auffallen, wenn sie für DSA 4.1 im ZBA schreiben, dass es das Pferd der Elfen ist, u.a. als Reitpferd bei den Norbarden beliebt ist und im selben Absatz noch gleichzeitig heißt, dass es selten überhaupt möglich ist, das Pferd zu reiten?

    Beim wiederholten Studium des WdH fiel mir auf, dass das Pferd der Steppenelfen das Firnpony ist, Das ZBA bestätigte das auch. Hier wurde ich erstmal stutzig, da Ponys für einen ausgewachsenen Menschen nicht stark genug sind und zum Teil auch Araber dabei an ihre Grenzen kommen können.

    Also hab ich nachgerechnet und kam auf eine maximale Traglast der Firnponys von 65 Stein. Steppenelfen wiegen laut WdH 50-90 Stein. Das heißt bei 2/3 der Steppenelfen würden deren Pferde zusammenbrechen und bei den übrigen kommt das Pony zumindest ganz schön ins Schwitzen.

    Also entweder bin ich doof oder da stimmt etwas nicht! :zwerghautelf:

    Zitat von "KaaZoo"

    Aber auch basalt kann man schmuck fertigen

    Aber höchstens als Schmuckstein, alles andere wird kompliziert, denn genauso wenig wie Diamant, Rubin, Ametysth usw. kann man Basalt weder schmelzen noch schmieden! Und selbst das ist eher selten, denn Basalt ist kaum mehr als ein etwas teurerer Pflasterstein und ob man sowas in einer Goldkette einfassen will...
    :zwinker:

    Um genau zu sein brauche ich das für einen etwas exotischeren Helden:
    Mein Idee war, einen Halbelfen (bei Elfen aufgewachsen) zu erstellen, der versklavt wurde und entlaufen ist (mir ist im Übrigen klar, dass das ohne Meisterliche Zustimmung nicht geht). Um es interessanter zu machen wollte ich ihn zumindest anfangs am Zaubern hindern, was auch logisch ist, denn auch dem reichsten und dekadentesten Granden sollte klar sein, dass man magiebegabte Sklaven am Zaubern hindern sollte.
    Allerdings ist eine große, sperrige Praioskrause in meinen Augen doch übertrieben auffällig, Bannstaub verliert seine Wirkung und die Glyphe "Verderben des Magiers" würde die Lebensdauer des Helden dann doch zeitlich sehr beschrenken...
    Aber mit dem Koschbasalt kann ich was anfangen!

    Danke für die Ideen und Vorschläge! :lol2:

    Gibt es eine Alternative zur Praioskrause, die weniger massiv ist? Also ein Halsband, dass seine magieunterdrückende Wirkung eher aus Glyphen o.ä. zieht und nicht aus einer großen Menge Eisen.

    Denn so eine Praioskrause wiegt ja normalerweise um die 7kg und ist sehr sperrig, wesshalb ich vermute, dass man (sofern man in die unangenehme Lage kommt) nach spätestens ein paar Tagen seinen Hals auf ewig nicht mehr bewegen kann.

    Danke im Voraus

    Einstieg in das Abenteuer "Rache":

    Meister (ich): (Zusammenfassung) "Du siehst in deinem Traum, wie dein einstieger Lieblingslehrmeister, der sich im Eisenwaldgebirge zur Ruhe gesetst hat von einem unbeschreiblichen Wesen zerfezt wird."
    Spieler des Magiers: "Oh,... bin ich jetzt meine Schulden los?"
    Meister: "Nein!" :huh2:
    <Es folgt eine kurze Diskussion>
    Meister: "Also, wollt ihr nicht irgendwie dem auf den Grund gehen?"
    Spieler des Magiers: "Nö, wozu denn, er ist doch schon tot"
    Meister: "Du erinnerst dich, das in der Nähe der Hütte deines Meisters kürzlich Gold gefunden wurde."
    Alle Spieler im Chor: "GOLD?!" :gemein:

    Der Rest sollte sich von selbst erklären...