Beiträge von mjorrocks

mein absoluter favorit sind die druiden. die beherrschungs- und elementarzauber gehören
zu den mächstigsten überhaupt. unser meister hat erlaubt, meinen alten DSA3 druiden
mit eidetischem gedächtnis umzustellen. die zaubersprüche um ein drittel der kosten machen ihn
einfach extrem stark - da hatte ich genug expies um auf eine hohe MR (18 bzw. 21) zu kommen.

außerdem haben druiden den großen vorteil, dass sie normalerweise nirgends als zauberkundige
erkannt werden und die umsetzung ihrer sprüche sehr unaufällig ist (böse schauen, winken oder
steinchen werfen). selbst mächtige endgegner (klischeehaft der böse schwarzmagier ) kennen
ihre sprüche meist nicht, bzw. wenn sollte sich der meister eine gute erklärung einfallen lassen.

ein weiterer vorteil ist, dass sie körperlich meistens nicht so schwächlich sind und sich in
der wildnis durchaus mit den elfen messen können.

auch finde ich ihre religion als einzige wirklich nachvollziehbar. desto älter ein wesen ist,
desto mächtiger ist es einfach - hat mit der schwächer werdenden urmutter zu tun. das
die alten wesen ein privileg haben, als gott verehrt zu werden - ist in ihren augen jedoch lächerlich.

sumu zum gruße

es ist wie immer. wir andergaster werden mal wieder ignoriert. dabei haben wir so eine
wunderschöne elfische akademieleiterin.
außerdem sind wir die einzigen die wirklich was vom kampf verstehen. die nostrianischen
hunde können ein lied davon singen bzw. eher heulen

das beste an andergast find ich, dass wir weder zwerge noch elfen besonders
behandeln müssen - das heisst, falls einer der spitzohren beim rotwild jagen
erwischt wird - muss er brennen

Argos Horigan von Anderwacht

meine lieblingszauber sind der zorn der elmente und der zwingtanz.

meine druide (72 AE) hat ihn auf ZaW 18 und dazu noch verbotene pforten. wenn mans mit
gewalt machen muss, dann nur so

und zwingtanz (ZaW 17) mit der druidischen fähigkeit zauber erzwingen, bricht alle
normale MR-Barrieren. außerdem ist die druidischen repräsentation einfach herrlich
unauffällig. einmal lieb winken und die anstürmenden stadtgardisten shaken sich
schon weg. zusammen mit den silentium unseres waldelfen kann man damit auch
völlig geräuschlos vorgehen.
oder wer achtet schon auf einen seltsamen kauz in mit struppigen bart und
heruntergekommener kleidung, der ein kleines steinchen mit den finger wegschnippt.
und wenn die steinlawine mal anrollt ist´s schon zu spät

sehr mächtig und für den meister oft schwer zu handhaben sind natürlich sämtliche
elementarbeschwörungen. meine druide ist schon einige Male in die Lage gekommen,
wo die beschwörung eines meisters der elemente legitim war und noch dazu ausgezeichnet
gelungen ist. hier gilt es für den spieleleiter dann äußerst kreativ zu sein. die sonderfertigkeit
"meister der improvisation" ist dafür sehr empfehlenswert!

bei göttern und giganten gibt es einfach keine fakten. für die praioten ist fakt, das praios
der erste gott war und nicht einmal sumus leib berührt hat.
(ist übrigens kein gutes zeichen, wenn man daran denkt das das losprinzip die gewalt in die welt bringt und das sumuprinzip für das friedliche miteinander steht - darum sind die pflanzen, welche ja direkt von sumu stammen,
auch die am wenigstens agressiven zeitgenossen. je mehr "loskraft" in den wesen steckt , desto
streitlustiger sind sie - tiere - menschen - götter (dämonen?)

aber zurück zu den anderen. für die zwerge und auch druiden ist fakt, dass ingerimm bzw. angrosch
der älteste gott bzw. gigant ist.
für die novadi ist es halt rastullah. ob es sich dabei "wirklich" um raschtul handelt ist unklar,
da dieses erwachen aus einem langen schlaf ja wunderbar auf los zutrifft - der pennt ja immer
nach einen äon oder so ein!!

für das spiel bedeutet das meiner meinung nach, dass man als meister nicht stellung beziehen sollte,
insbesondere wenn man verschiedengläubige (mittelländer, elfen, zwerge oder gar druiden und hexen) in der
heldengruppe hat. der unendliche diskussionsstoff der sich daraus ergibt, mach doch einen großen teil des
spielspaßes aus - (druiden vs. geweihte, novad vs. hexen, etc.. )

Soweit ich das verstanden habe, ist den gjalskerländer besonders die geisterwelt wichtig. ihre
schamanen und in gewisser weise auch die tierkrieger haben ja einen guten und
direkten draht zu ihnen.

ich spiel meinen wildschweintierkrieger so, dass er bei jeder bestattung darauf achtet, dass
der leichnam mit wasser übergossen wird, denn er hat im laufe der zeit gelernt, dass alles wasser
ins meer fließt und somit den geist bzw. seele des toten zu zwanfir bringt. dieser ist überhaupt ein
armer kerl. er soll sich um die toten kümmern und wird gleichzeitig vom wolkenkopf gewürgt.

Also ich spiel schon eine zeitlang nen gjalskaländer tierkrieger und es funkt
recht gut. lustigerweise haben wir auch nen 2,20 m trollzacker bei uns.
allerdings hatte der eine eher untypische erziehung und führt sogar unsere
heldengruppe (maraskaner, druide, diebin, halbelf aus thorwal, waldelf).

klar fühlt er sich meinen gjalskaländer überlegen. dieser (als tierkrieger und
damit zu den größten kämpfern seines volkes gehörend) fühlt sich natürlich
auch überlegen, ab da der nette trollzacker besser die sprache beherrscht
und auch noch dazu das ganze gelbe metall freiwillig trägt, kommen sie
gut miteinander aus.

zwanfir zum gruße

in einer meiner drei gruppen als spieler gebe ich einen
gjalskaländer tierkrieger. dadurch das die anderen mitspieler
sehr verständnisvoll sind, macht er keine gröberen schwierigkeiten.

wenn er allerdings ohne "führung" unterwegs wäre, hätte man ihn
in einen größeren dorfe oder städte schon längst weggesperrt :zwinker2:

zwanfir zum gruße

hi!
ich hab einen galskerländer tierkrieger erstellt.
aber leider hab ich noch keinerlei info über seine
religion - wisst ihr irgend etwas darüber bzw. gibts
dazu einen interessanten link?

Sumu zum Gruße!
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Darum spiel ich am liebsten meinen alten griesgrämigen
Druiden. der kann mit gutem gewissen auf die 12e besonders
die loskinder sch...
außerdem ist er einfach optimal geeignet (philospie 8, götter und
legendwissen 12) dafür geeignet, sich mit ein paar verkappte
grau- oder weißmagier, die seele aus dem leib zu diskutieren.