Beiträge von Beyjian

    Der Adelstitel zählt. Die Knappschaft ist ja mehr eine Rolle als ein Rang. "Edelknappin" habe ich zudem noch nie gehört.
    Der Herold stellt also "Ihre Hochgeboren Baroness Answina Alrike von Rabenmund-Haffax zu Mendena" vor, und die Baroness wird mit "Euer Hochgeboren" angesprochen.

    Der Ritter wird seine Knappin - edel oder nicht - allerdings nicht so anreden. Als Knappin soll sie auch Demut lernen, da zählt der Rang nichts.

    Okay, also so wie ichs schon gedacht habe (Situations- und Gesprächspartnerabhänig).

    In Bezug auf den Ritter: ja, dass sehe ich auch so... da läuft das natürlich im internen Gespräch "*schnippschnipp* KNAPPIN! Warum sind die Pferde noch nicht gesattelt!?!"
    Bzw. bei Vorstellung durch den dazugehörigen Ritter wäre es ja eher bei der Vorstellung durch den Ritter ein "meine Knappin, Baroness von und zu usw." (selbst wenn er nur ein RItter wäre ohne weiteren adeligen Hintergrund. Lehrmeister und Schüler eben).

    Hochgeboren? Das wäre ja Baronsstufe... als Tochter eines Grafen wäre doch eigentlich "hochwohlgeboren" sinnvoller? Man spricht ja auch keinen Kronprinzen wie einen Prinzen an oder einen Baronskind wie einen Junker.
    Baroness wird ja einerseits sowohl die Tochter eines Barons andererseits aber gleichzeitig auch die Tochter eines Grafen betitelt lt. HdR.
    => irgendwo muss da doch eine Unterscheidung stattfinden, ob Sie aus einer Grafen oder Barons Familie stammt? Man wird ja nicht anhängen "Tochter von Graf XYZ".
    => ich muss aber zugeben in dem Kasten in HdR steht da ausdrücklich nur "hochgeboren" bei "adelige Famliienmitglieder etc.". Andererseits ist das aber ein Punkt, den ich redaktionell schlapp finde.
    => ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Grafen Tochter (erbberechtigt oder nicht) sich auf eine Stufe mit dem Kind eines Barons stellen lässt. Hatte da beim lesen eher das Gefühl, dass man da kurz und knapp zusammenfassen wollte aber den relevanten Punkt vergessen hat zu Papier zu bringen.
    Was meint ihr dazu?
    Edit 1: andererseits gibts ja aber auch keine "Grafness" statt "Baroness"

    Edit: Ein "Edelknappin Baroness usw." wäre doch aber schon wieder denkbar, wenn ein Herold die Baroness aka Knappin bei Ihrem neuen Ritter vorstellt?
    (Der in der Szene auch anwesend ist, davon aber noch nichts weiß und gerade "gebriefed" wird)
    Wieder die Sachen mit Situation und Personenbezug. ^^

    P.S.: es gibt Momente da hätte man sich im realen Leben doch für ein Heraldik Studium stark machen sollen *lach*

    Das mit der Standeswaffe hat sich sowieso für mich erledigt ->Kriegerbrief und so xD

    Grundsätzlich richtig, ist aber genauso wie Adelsstand kein universal Freifahrtschein.
    Bornland im Mittelreich wird sicherlich akzeptiert.
    Wenn du in Al'Anfa stehst lachen sie dich trotzdem aus und werfen dich in die Arena (kannst ja angeblich toll kämpfen).

    EDIT Schattenkatze: Dieses Thema wurde aus den Kleinigkeiten ausgegliedert.

    Passt hier glaub ich am besten hin.

    Isch hätte da ma eine Fraaage!

    Schattenkatze hat ja bei mir Gestern geschafft den kreativen Stein ins rollen zu bringen in Hinblick auf ein eigenes AB, wo mir noch der Umriss zu einer Meisterperson fehlte.

    Es geht dabei um die "jüngere Tochter eines mittelreichischen Grafen" (nicht erbberechtigt) somit als "Baroness" anzusprechen, die bei einem garethischen Ritter in Knappschaft war DER wiederum allerdings "leider" gefallen ist bevor sie ihre Schwertleite bekommen konnte.
    Wenn eben diese jetzt dazu noch eine Edelknappin ist... wie würde ein Herold oder Marschall sie vorstellen?
    "Edelknappin Baroness Vorname1 Vorname2 von Familie zu Lehen"
    also quasi
    "Edelknappin Baroness Answina Alrike von Rabenmund-Haffax zu Mendena"
    (letzteres jetzt eher beispielhaft-spaßig in Hinblick auf die Namenswahl zu verstehen)

    Wo ich da etwas irritiert bin: "Edelknappin Baroness" ... lässt man das Edelknappin oder Baroness mitunter sogar weg? Reihenfolge so korrekt?

    Bitte dazu mal um ein paar Meinungen, da sich so wie ich geschrieben habe - zumindest in meinem Ohr - irgendwie etwas "merkwürdig" anhört.

    Danke Euch!

    Grundsätzlich: selbst wenn du vorsiehst das sie "magisch" wieder dort verschwinden bedenke bitte, was das Umland angeht, dass man einerseits von innen durchaus einen Eindruck bekommen kann (sei es durch Felsnischen, Fenster, Klüfte o.ä.). Wenn man z. B. unter einem Wald ist werden vielleicht massive Wurzeln die Decke durchbrechen oder hier und da eine Stolperfalle bilden, andererseits hört man vielleicht auch "fern" das eine oder andere exotische Tier.
    Sowas untermalt auch immer gut für die Spieler, dass sie sich in einer lebendigen Welt befinden.

    Und andererseits: was der Meister vorsieht muss noch lange nicht so von den Spielern gemacht werden. Die Kultisten werden da ja auch irgendwie rein und raus kommen (ohne Magie wahrscheinlich), ergo besteht ja auch immer die Möglichkeit der Helden "aus dem Dungeon raus zu stolpern". Und das ist eine Sache auf die man als Meister am besten vorbereitet sein sollte dann auch eine gute, detaillierte, lebendige Umgebung darstellen zu können.

    Was ich z.B. gerade ausgearbeitet habe ist so ein Andergastscher "Wehrturm" (3 begehbare Stockwerke, 1 Keller und ein verschüttetes Dach) inkl. Skizze "von außen", der just von den "Flunderfressen aus Nostria" erstürmt wurde und ziemlich lädiert daher kommt.
    Sowas kann man m.M.n. auch immer gut ummünzen auf "da hat sich nen Kult eingenistet" und man lokalisiert die Immobilie dann irgendwo im Grenz- und/oder Niemandsland als "schon lange aufgegebenen Turm".
    Wenn du was vergleichbares in Betracht ziehen kannst: da gibts auch nen sehr nett designeten Turm in "Im Bann des Eichenkönigs", wo die Helden durch einen Fluchttunnel eindringen (auch mit sehr guten Ausarbeitungsideen im AB versehen).
    Den Fluchttunnel könnte man ja auch letzten Endes dann für deine Anpassung in eine Höhle / Grotte o.ä. münden lassen wo die Helden und der Magier sich versehentlich hinverteleportieren. Der ursprüngliche Notausgang ist allerdings verschüttet und so müssen die Helden durch den Keller aus dem alten Turm schlüpfen.
    Vielleicht die Ritualstätte in der Grotte... 1-2 Wachen im Keller/Erdgeschoss und es lockt "doch noch den Rest des Turms zu erkunden oder aber doch schnell zur Tür raus zu flüchten (jenachdem wie gut man schleichen kann).

    Das aber nur mal als brainstorming Anregung. ;)

    Ryncanri dann ziehe ich meinen Einwand dahingehend zurück.

    Gebe aber zu bedenken (ein Problem dessen sich Beyjian sehr schmerzhaft bewußt werden musste):
    Ner Stadtwache im Mittelreich die einen am Tor nicht dem Mittelreich angehörigen Adeligen auffordert seine Standeswaffe abzugeben sollte man sich "höflich" gegenüber verhalten (insbesondere wenn man seinen Stand nur durch Worte und komische exotische Standessymbole belegen kann, mit denen keiner was anzufangen weiß).
    Sicherlich ist man da im Mittelreich bei einem Bronnjaren Sohn aus dem Bornland noch wesentlich weltoffener als bei so einem kunterbunten Maraskaner.
    Will sagen: kann sein, dass das mit dem "Graf" nie wirklich nützen würde geschweige denn zum Tragen käme (hängt dann eben extrem davon ab in welcher Kultur ihr euch rumtreibt).

    @Fluff: das dann nämlich auch zum Thema "nur Fluff" ... ich kenn persönlich locker 6-7 Spieler die adelige spielen und von denen gibts keinen der auf sein Recht verzichten würde seine Standeswaffen auch in einer Stadt zu führen.
    Das ist auch einer der Punkte, wo sich der Adelsstand (je nach Spielleiter und wie sehr er sich an die inneraventurischen Rechtsprechungen hält) extrem auszahlen kann und den "gemeinen Söldner Spieler" in die Tischkante beißen lässt, wenn es in ein Stadtabenteuer geht und er seine ganzen Hauptwaffen am Tor abgeben darf.
    Ich gebe aber zu: das wird meiner Erfahrung nach nur von wenigen SL´s wirklich ausgespielt, wie es die Gesetzgebung eigentlich vorgibt in den meisten Reichen.

    Plot sprengen: wir hatten kürzlich etwas in Elenvina zutun. Da Beyjian vor der Wahl Stand das Erb-Tuzakmesser seines Urgroßvaters abzugeben, da man ihm nicht abnehmen wollte von Stand zu sein hatte das bei uns zur Folge, dass wir nicht in die Stadt gegangen sind (so mal unsere Elfe eh nicht hätte rein dürfen).

    Dazu kommt eben noch der Punkt "Ehrenduell" und die Möglichkeit eine Fehde anzuzetteln.
    Letzteres sind auch die Punkte, mit denen man sehr schnell besagte Plots sprengen kann.
    Um den Kreis zu schließen: gerade letzteres ist auch extrem kritisch aus SL Sicht, wenn man z. B. "Erbe eines Barons ist".
    Da entsteht dann mal eben aus "Unmut" durchaus ein ganzes Nebenabenteuer (was nicht unbedingt durch den SL gewollt ist).

    Da das reiner Fluff ist, würde bei uns der ...

    Leite mal eine Gruppe wo 3 von 5 SC adelig sind. ;)
    Erweitert dahin gehend den Horizont. (nicht bös gemeint aber wirkt eher so das du nie adelig spielst... Beyjian z. B. nutzt Rang und Namen da extrem häufig aus und von "Fluff" würde ich da im Leben nicht sprechen, ganz im Gegenteil verzweifelt unser anderer SL da gerne mal bissel dran wenn der bekloppte Maraskaner wieder die Rang-Keule auspackt und drauf und dran ist den Plot zu sprengen).

    @Nahkampf: man mag unken aber würde sich da nicht "Bornländisch" anbieten?
    Also so als Bornländer... okay mit nem Borndolch kämpfst du auch nicht aber ist schon klar was ich meine. Der typische Thorwaler Piraten SC Alrikoson Alrikson hat ja auch eher Hammerfaust Stil als Hruruzat gelernt. ;)

    @SO: mal einen rausgehauen... wie wäre es wenn du der Sohn eines Bron(+n?!)jaren bist?
    Also jetzt nur mal so neben die Tüte gespien.

    Graf ist halt schon echt extrem dick aufgetragen. Selbst wenns der nicht erbberechtigte Sohn ist.
    Wie schon gesagt ist "erlaubt" und hochoffiziell nach Regelwerk eigentlich nur bis max. SO 12 (/= eigentlich nur bis Baron)... drüber soll eigentlich auch nicht gehen, weils für den SL salopp gesagt zu schnell Metaplot generieren würde und es auch nicht gerade viele freie Grafschaften gibt, die nicht von NSC/Meisterfiguren besetzt sind).
    Ganz davon ab das man selbst im Rang eines Junkers/Edlen/Ritterin oder horasischen Amtsschimmel "Cavalliere" ja schon außerhalb des regulären Rechts steht und alle Welt die Hacken zusammen schlagen muss, wenn man einreitet.

    Grundsätzlich gibts ne sehr gute Erläuterung dazu im "Herz des Reiches" (weiter vorne), was den SO angeht. Kann man zumindest mal als Orientierungshilfe heranziehen.
    Dazu empfehle ich mal einen Blick ins "Wege der Helden" / Vorteile / adelig... (ziemlich weit hinten im Buch).
    In der RB zum Bornland steht da "glaube" ich keine explizite Regelung drin (leider etwas her, dass ich es gelesen habe - man mag mich gerne korrigieren).
    Nen Blick riskieren kann man da auch immernochmal ins "Buch der Namen.pdf" (da steht vieles zusammengetragen drin - ob fürs bornische auch, weiß ich gerade nicht genau).

    Übrigens mal so aus meiner Spielerfahrung... okay Maraskaner ist nicht Bornländer.
    Für so einen aus horasischer Sicht "Provinzler", fern ab von Hofintrige, Königsmacher Kampagne und ähnlichem reicht rollenspielerisch was im Bereich "Ritter/Junker/Edler" alle mal.
    Übrigens gebe ich da auch noch einen gut gemeinten Tipp zu: Denk mal über "Amtsadel" nach.
    Bringt zwar nicht die Verünstigungen so hoch hat aber rollenspielerisch einen gigantischen Vorteil im Verhältnis zu "adelige Abstammung".
    Welcher ist das? Dein SC ist nicht nur "abstammend" sondern selbst, persönlich "tatsächlich" betitelt.

    Rollenspielerisch betrachtet ist genau das einer der Gründe, warum ich bei Beyjian bei Neugenierung "adelige Abstammung" durch "adeliges Erbe" ersetzt hab und z. B. unser horasischer Höflung BGB Vinsalter Vagant sich via Amtsadel einen "Cavalliere" gekauft hat.
    Man hat dann schlicht die Möglichkeit ne ganz andere - rollenspielerische - Sohle auf gesellschaftliche Paket zu legen (selbst wenn nur niederer Adel ist, ist es eben immernoch was anderes tatsächlich einen Titel zu führen und nicht "aber mein Papa ist ja der Baron XY").

    Davon abgesehen: Amtsadel spart 2 GP.

    Hahaha, Schattenkatze die wandelnde Ideen-Wunderkiste. ;)

    Das mit dem "Edelknappen" war mir so noch gar nicht geläufig.

    Da ich bei uns bald einen NSC Knappen einführen will quasi gerade eine Steilvorlage von dir (genau die Idee die ich selbst als SL noch gesucht habe).
    Die Idee mit "dazugehöriger Ritter verstorben" finde ich unglaublich passend (wir schreiben ja noch 1028 BF).

    Mehr auf den Thread bezogen:
    Für "den Alten" fänd ichs allerdings schon wieder etwas obskur, einen 40-50 Götterläufe alten Edelknappen zu Mimen (wäre finde ich schwierig zu erklären waru man über 20-30 Jahre nicht weiter gekommen ist oder "entknappt" wurde).

    Rycanri: wäre nen Erklärungsansatz aber so stehts da meine ich nicht. Das es zusammengelegt wurde ja, aber weil es eh gerade stattfindet (so lese ich das zumindest). ^^
    Anyway... wenn es im UdW anders steht lasse ich dir da gerne den Vortritt mit der nächsten Frage, Wulfen. ;)
    (nicht das die Mit-User hier an maraskanischen Zahlenrätseln o.ä. verzweifeln müssen)

    Hatte ich schon fast gedacht aber dennoch ja nicht verkehrt Anmerkungen zu machen falls das noch jemand als Idee durchliest oder eben für deine zukünftigen SC´s.

    2 Sachen:
    Fehler 1: du hast die Links falschrum beschriftet. ;)
    Fehler 2: SO 8 und Grafensohn.
    Einerseits darf man hart nach Regelwerk nicht über (ich meine 12 max) SO 12 generieren (sprich Papa darf max. SO 14 haben) andererseits liegen adelige Kinder (selbst als nicht-Erben) max. 1-2 SO unter den Eltern. Nen Graf mit SO 10 ist nicht möglich (viel zu niedrig... selbst nen Baron liegt schon bei ~12 (je nach Lehen auch durchaus mehr oder etwas weniger).

    Von daher einerseits "Hochadel" was regeltechnisch normal nicht erlaubt ist (wobei ich da ganz ehrlich immer zugestehen würde mich auf die Regel auf Seite 1 "Regeln = roter Faden" zu berufen und das als SL durchaus abnicken würde, wenn es stimmig gemacht ist).
    Andererseits: selbst wenn er für seinen Stand nen völlig miserablen SO hätte und quasi "der Vollhorst des Bornlands wäre" (so Marke Prinz Wendelmir in schlimm mit nem völlig unspannenden Elternhaus, dass quasi 2 Rinder, 3 Schweine und nen Hof aber nen Grafentitel hat) wäre SO 8 deutlich zu niedrig für den Sohn eines Grafen.

    => wie immer bissel zugespitzt formuliert aber da hätte man definitiv mehr SO kaufen sollen/müssen. ;)

    Nur mal nachträglich angemerkt:

    Rein aus PG-Sicht wenn man Krieger mit Zweihänder spielt: eher Weiden
    Für Anderthalbhänder: eher Rommilys
    ODER
    Schwertgeselle Adersin / Buskur

    Zumindest wenn man rein auf das Waffentalent und die Fähigkeit mit dem Umgang abzielt.

    Ansonsten sehr nette Charakteridee.

    Was ich anders machen würde:
    Schulden dazu holen ist mitunter ungünstig. Ich weiß nicht wie Ihr spielt aber normalerweise sind Schulden echt nen Klotz am Bein (ein Punkt, wo ich mich verfluche, dass ich den Sch... nicht weggekauft habe).

    Was in dem Zusammenhang immer gut passt: Ein Held mit Schulden kann auch immer einen gewissen Wert in "Goldgier" vertragen (mag an meiner 2.0/3.0 Zeit liegen aber für mich ist das bei fast jedem Helden standard auf zumindest 6 oder so - genauso wie ne Neugier um die 7-8, alleine schon um darzustellen, warum er nicht sesshaft und die weite Welt erkunden will).

    Verpflichtungen gegenüber dem Haus von Bennain finde ich auch überflüssig.
    Das kann man dann schon eher auf die bornländische Monarchie ummünzen, da er ein bornischer Adeliger ist und entsprechend auch fürs Vaterland zur Waffe greifen muss im Bedarfsfall.

    Schulden beim Vater: kann man machen.
    Als Spieler sage ich dazu: eleganten Methode keine Häscher auf dem Hals zu bekommen, die einen umbringen / unter Duck setzen.
    Als Spielleiter sage ich dazu: da wird wohl bald einer von seinem Vater verstoßen, wenn er nicht zahlt und aus den Adelsrollen gestrichen.
    => ergo ... man kann die Schulden auch einfach bei der Akademie haben, wie es sinnvoller wäre.
    => darüber hinaus aber eh unpassend, da der Vater ihn ja hingeschickt hat und zu der Ausbildung verdonnert hat (ergo hat Papa das auch bezahlt und Papa steht bei der Akademie in der Kreide).

    Da sollte man ganz klar ausarbeiten wo er sinnvollerweise Schulden hat.

    Also Dungeons arbeite ich auch immer gerne selbst aus (Bleistift + Geodreieck und viel Radiergummi). ^^
    Vorteil ist auch dabei, dass man das immer gleich so zeichnen / basteln kann, dass es Spielerkonform daher kommt und man gleich direkt die Aufdecktechnik etc. umsetzen kann, wie man es will.

    Gerade wenn es in so eine improvisierte / frei ersonnene Szene geht wie einen fehlgeschlagenen Teleportzauber, weiß ich auch nicht ob es so gut ist da ne Vorlage zu nehmen.
    Das entsprechend auf die Bedüfrnisse anpassen ist ja auch "Arbeit".

    Auch auf Gefahr hin das ich es überlesen habe: wo soll "regional" der Dungeon denn lokalisiert sein?
    Also Land / eher Gebirge oder doch eher unter nem Wald?

    Sind ja alles so Sachen, die man dann auch bei der Ausarbeitung beachten sollte in Hinblick auf die Beschreibung der Örtlichkeit.

    wann finden die Andrafaller Holzfällerspiele immer statt?

    Im Praios... überschneiden sich auch gerne mal mit der Hochzeit des Ritters Ysgol von Tatzenhain und dem dabei stattfindenen Turnier (nachzuspielen in der Einsteiger Kampagne "Weißer Berg").

    P.S.: da im AB nur angegeben ist von wann bis wann das Turnier stattfindet aber nicht das eigentliche Holzfäller fest schreibe ich mal nur den Monat.

    Was hat Venedig damit zu tun? ;)

    ggnfls. war auch "doggy" (verniedlichend Hund, Englisch) oder "Dogge" (große Hunderasse) gemeint. Man weiß ja: der Jugendjargon.
    Man darf sich ja freuen, dass nicht noch einige "fett", "krass", "alter", "Huso" und sonst was für Ausdrücke, dass untermalen oder es gar in den Gamer-Slang wechselt.

    Anmerkung: der die das rechte Hund ist allerdings mal gut im Futter.
    Und das der linke Hund (wirkt eher nach Hündin), dass mit sich machen lässt... wow... wohl akut unterwürfig der die das Gute. ^^

    Der Halbzwelf ging doch noch, letztens hab ich hier was vom Fjirningerhalbfirnelf gelesen.

    solange nicht noch ein Achaz rüber gerutscht / rüber gerutscht wurde ist das ja eigentlich noch in Ordnung.
    Wobei ich mir das Liebesspiele zwischen einem zarten Elfen und einer mannsweibischen Fjarninger-Brust-auf-dem-Haar Dame irgendwie extrem unesthetisch vorstelle.
    (erinnert mich ein wenig an die Futurama Folge Stichwort: "Snu snu")